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Wilde Preiselbeere Samen 1.85 - 1

Wilde Preiselbeere Samen

Preis 2,00 € SKU: V 155
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Wilde Preiselbeere Samen (Vaccinium vitis-idaea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Preiselbeere (Vaccinium vitis-idaea), veraltet Preißelbeere, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Heidelbeeren (Vaccinium). Sie ist in Eurasien und Nordamerika weit verbreitet. Viele volkstümliche Namen belegen ihre weite Verbreitung und Nutzung in Mitteleuropa, wie in Nordwest-Deutschland Kronsbeere, in West- (Tirol, Salzburg) und Südost-Österreich Grante, in Südost-Deutschland Moosbeere, auch Riffelbeere oder Grestling.</p> <p>Die sogenannte „Kulturpreiselbeere“ hingegen ist keine Preiselbeere, sondern die Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon), auch Cranberry genannt, mit anderer, am Boden kriechender Wuchsform und deutlich anderem Geschmack.</p> <p><strong>Erscheinungsbild und Laubblatt</strong></p> <p>Die Preiselbeere wächst als immergrüner, kompakter, aufrechter bis kriechender Zwergstrauch und erreicht Wuchshöhen zwischen 10 und 40 Zentimeter. Die oberirdischen Pflanzenteile sind flaumig behaart.</p> <p>Die wechselständig und zweizeilig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der flaumig behaarte Blattstiel ist etwa einen Millimeter lang. Die einfache, ledrige Blattspreite ist mit einer Länge von 0,7 bis 2 cm und einer Breite von vier bis acht Millimeter elliptisch oder verkehrt-eiförmig mit keilförmigen Spreitengrund. Die glänzend dunkelgrüne Blattoberseite ist kahl oder am Hauptnerv flaumig behaart. Die Blattunterseite ist angedrückt drüsig behaart. Die fünf oder sechs Paar Seitennerven sind fein und unauffällig auf beiden Blattseiten. Der wellig-gekerbt Blattrand ist zurückgebogen.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>In endständigen, 1 bis 1,5 cm langen, flaumig behaarten, traubigen Blütenständen stehen zwei bis acht Blüten zusammen. Die schnell vergänglichen, flaumig behaarten Tragblätter sind mit einer Länge von etwa einem Millimeter breit eiförmig und es sind auch Deckblätter vorhanden.</p> <p>Ab Ende Mai bis Anfang August öffnen sich anfänglich dunkelroten Blütenknospen. Der Blütenbecher (Hypanthium) ist kahl. Die Blüten sind vierzählig, bei den meisten anderen Vaccinium-Arten fünfzählig. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen Blüten besitzen eine doppelte Blütenhülle. Die vier Kelchblätter sind mit einer Länge von etwa einem Millimeter breit dreieckig. Die vier weißen, gelegentlich schwach rötlichen, etwa fünf Millimeter langen Kronblätter sind glockenförmig verwachsen. Die geraden Kronzipfel sind mit einer Länge von 2 bis 2,5 mm dreieckig-eiförmig. Die flaumig behaarten Staubfäden sind etwa 0,5 mm lang und die Staubbeutel sind etwa 1,5 mm lang.</p> <p><strong>Frucht</strong></p> <p>Fünf bis sechs Wochen nach der Befruchtung reifen ab Ende August bis Anfang September die zunächst weißen, später leuchtend roten Beeren. Kultursorten reifen unter guten Bedingungen auch noch ein zweites Mal im September und Oktober. Unter günstigen klimatischen Bedingungen (Niederlande) sind schon ab Ende Juni reife Preiselbeeren zu finden. Die vierkammerigen Beeren besitzen einen Durchmesser von fünf bis zehn Millimeter und einen säuerlichen oder etwas bitteren Geschmack.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Vaccinium vitis-idaea erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, S. 351. Vaccinium vitis-idaea gehört zur Sektion Vitis-Idaea in der Gattung Vaccinium.</p> <p>Viel Verwirrung ist dadurch entstanden, dass die amerikanische Großfrüchtige Moosbeere (Vaccinium macrocarpon, engl. cranberry) unter der Bezeichnung „Kulturpreiselbeere“ in den Markt eingeführt worden ist. Diese Bezeichnung entstammt der Sprache des Marketings und hat mit botanischen Gegebenheiten nichts zu tun. Es handelt sich um zwei völlig verschiedene Arten.</p> <p><strong>Verbreitung und Ökologie</strong></p> <p>Die Preiselbeere ist in Eurasien und Nordamerika weit verbreitet. Sie ist in Mitteleuropa eine Piceetalia-Ordnungscharakterart.</p> <p>In den Allgäuer Alpen steigt sie am Kreuzeckrücken in Bayern bis zu 2350 m Meereshöhe auf.</p> <p>Die immergrüne Preiselbeere ist empfindlich gegen Frost. Ab winterlichen Tiefsttemperaturen von -22 °C treten Frostschäden auf. Trotzdem kommt sie weltweit nicht nur in der nördlich gemäßigten Zone vor, sondern ihr Areal reicht bis in den arktisch-zirkumpolaren Bereich (71° N, in Grönland auch darüber hinaus), also Gebiete mit winterlichen Tiefsttemperaturen bis -50 °C. Dieses Vordringen in kontinentale, arktische und alpine Klimabereiche (Alpen bis 2310 m) ist ihr nur im Schutz einer isolierenden Schneedecke möglich. Die Höhe der Schneedecke begrenzt die mögliche Wuchshöhe. Diese Lebensform wird in der Botanik als Chamaephyt bezeichnet.</p> <p>Sie hat die für (fast) alle Arten der Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae) typischen, ökologischen Merkmale: Die zwingende Symbiose mit Wurzelpilzen (Mykorrhiza) und die Kalkfeindlichkeit. Sie wächst bevorzugt auf sauren und basenarmen Böden (Sandböden, sandig-steinigen Lehmböden, saure Moorböden) mit einer sauren Rohhumusdecke, in der sie bis einen Meter Tiefe wurzeln und sich mit ihren Kriechtrieben ausbreiten kann. In Kalkgebieten ist sie auf kalkfreie Sonderstandorte beschränkt. In Mitteleuropa besiedelt sie bevorzugt sonnige Standorte in Mooren, Bergheiden und im alpinen Zwergstrauchgestrüpp, kann als Halbschattpflanze aber auch in sauren Fichten- und Kiefernwäldern gedeihen. Sie wächst auf Böden, deren Wasserhaushalt frisch bis mäßig trocken (wechselfrisch) ist.</p> <p>Für die Bestäubung der Blüten ist sie auf Insekten (Hummeln, Bienen) angewiesen. Die Verbreitung der Samen erfolgt durch Vögel, die die roten Beeren fressen (Ornithochorie). Neben der weiträumigen Verbreitung und generativen Vermehrung durch Samen erfolgt eine vegetative Vermehrung durch Kriechtriebe im näheren Umkreis. Obwohl die Preiselbeere häufig in unmittelbarer Nachbarschaft zur Blaubeere wächst, kommt es nur selten zu Hybriden zwischen den beiden Arten, die man als Bastard-Heidelbeere (Vaccinium × intermedium) bezeichnet.</p> <p>Mehrere Arten von Nacktbasidien können die Preiselbeere befallen. In Mitteleuropa sind dies Exobasidium vaccinii, Exobasidium splendidum und Exobasidium juelianum. Erstgenannte Art führt zu Gallwucherungen mit roter Oberseite an den Blättern. Exobasidium splendidum befällt die Jahrestriebe und die befallenen Blätter sind leuchtend rot. Exobasidium juelianum befällt die gesamte Pflanze (systemisch). Die Blätter sind dünn, weich und ebenfalls leuchtend rot.[6] Die Preiselbeere wird zudem von den Rostpilzen Naohidemyces vaccinii mit Uredien und Telien und von Thekopsora goeppertiana mit Telien befallen.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die wirtschaftliche Bedeutung der Preiselbeere in der Produktion der nordwestdeutschen und holländischen Baumschulen geht zurück, da sie in der Fruchtproduktion zunehmend durch die amerikanische Moosbeere verdrängt wird. Die Vermehrung erfolgt heute nur noch selten generativ durch Samen. Kultursorten und Auslesen sind auf die vegetative Vermehrung durch Stecklinge angewiesen. Da diese Methode bei der Preiselbeere den Einsatz von Wuchsstoffen und Sprühnebelanlagen erfordert, wird sie in hochspezialisierten Betrieben durchgeführt. Für kleine Stückzahlen und den Hausgarten ist die Vermehrung durch Teilung üblich.</p> <p>Der Anbau der Preiselbeere kann nur in Gebieten durchgeführt werden, wo ihre ökologischen Standortanforderungen, insbesondere hinsichtlich des Bodens, erfüllt werden können. Saure Sand-, sandige Lehm- und Torfböden in wintermilder humider Klimalage sind ideal (Nordwestdeutschland, Holland). Ein kleingärtnerischer Anbau in Kalkgebieten ist nur durch Bodenaustausch (Hochmoortorf, sogenannte Moorbeetpflanze) zu realisieren.</p> <p>Die Preiselbeere ist in der Küche eine weithin geschätzte und beliebte Frucht, vor allem als Beilage zu Wildgerichten und Wiener Schnitzel. Wegen ihres herbsauren Geschmacks, der auf den hohen Anteil von Fruchtsäuren zurückgeht (beispielsweise Benzoe-, Ascorbin- und Salicylsäure), wird sie allerdings nur selten roh gegessen, sondern meist als Zubereitung in Form von Kompotten und Marmeladen. Wegen des Gehaltes an Ascorbinsäure (Synonym: Vitamin C), Benzoe- und Salicylsäure, die auf Lebensmittel konservierend wirken, sind Erzeugnisse aus Preiselbeeren meist gut haltbar. Ascorbin- und Benzoesäure werden in der Lebensmittelherstellung als Konservierungsmittel eingesetzt, dagegen ist der Einsatz von Salicylsäure als Lebensmittelzusatzstoff verboten. Sie gehört zu den pharmakologisch wirksamen Inhaltsstoffen der Preiselbeere.</p> <p>Die Früchte enthalten neben Vitamin C auch die Vitamine B1, B2, B3 und Beta-Karotin (Provitamin A), an Mineralstoffen vor allem Kalium, Calcium, Magnesium und Phosphat. Ihr Gehalt an Anthocyan lässt annehmen, dass der Genuss der Beeren oder des Saftes vor Nieren- und Harnblaseninfektionen schützt, da sie möglicherweise das Einnisten der Bakterien in der Schleimhaut verhindern. Auch zur Senkung des Cholesterinspiegels und bei der Behandlung rheumatischer Erkrankungen kann die Pflanze eventuell von Nutzen sein. Die aktuelle Forschung untersucht diese Zusammenhänge.</p> <p>Die getrockneten Blätter (= Blattdroge) sind im Arzneibuch gelistet und werden als Vitis-Ideae Folium (lat. folium = „Blatt“) bezeichnet. Sie werden unter anderem als Ersatzdroge für die Blätter der Bärentraube (Uvae-Ursi Folium) verwendet.</p> <p><strong>Mythologie</strong></p> <p>In der Kalevala wird die Jungfrau Marjatta durch das Essen einer Preiselbeere schwanger und gebiert daraufhin einen Sohn, der von Geburt an weise ist und sogar noch mächtiger als der große Väinämöinen.</p> </body> </html>
V 155
Wilde Preiselbeere Samen 1.85 - 1

Rote Okra Samen (Abelmoschus esculentus)  - 5

Rote Okra Samen...

Preis 1,85 € SKU: VE 8 R
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><span style="text-decoration: underline;"><em><strong>Rote Okra Samen (Abelmoschus esculentus)</strong></em></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 15 Samen.<br /></strong></span></h3> <div>Okras sind die Früchte einer in Afrika weit verbreiteten Hibiskusart und werden dort schon seit über 3000 Jahren zum Verzehr genutzt. Vielfach werden sie in Gemüse Eintöpfen verwendet, seltener gebraten. Der Geschmack von Okras erinnert an grüne, oder dicke Bohnen. In den Südstaaten der USA werden Okras mit Fisch zu einem würzigen Eintopf verarbeitet. Hierzulande gelten sie noch als seltene Delikatesse und werden meist mit Knoblauch und Chili in Sesamöl angebraten serviert. Die Pflanze ist mehrjährig und kann nur als Kübelpflanze gepflegt werden, jedoch stellt die Überwinterung keinerlei Probleme da. Einfach zurückschneiden und bei ca. 10 °C hell überwintern. Ansonsten in der Wachstumperiode regelmäßig mit organischen Düngern versorgen und an einen möglichst sonnigen Platz stellen dann werden auch in unseren Breiten Blüten und Früchte präsentiert. Wirkt auch als Dekopflanze mit den Blüten und auffälligen Früchten sehr hübsch, ein echter Hingucker. Die Früchte können auch getrocknet und als Dekoobjekte verwendet werden. Es handelt sich hier um die Wildform ! Das Saatgut sollte vor der Aussaat über Nacht im Wasser vorquellen.</div> <div>Unser Saatgut stammt aus sortenreiner Aufzucht. Wir verkaufen KEINE F1 Hybriden, sondern setzen ausschließlich auf vermehrungsfähige, altbewährte &amp; geschmackvolle Gemüse bzw. Kräuter Sorten ! Ein Vergleich lohnt sich !</div> <div>Aussaat Anleitung</div> <div>Aussaat: Februar bis Juni</div> <div>Saattiefe: 1 - 2 cm</div> <div>Keimung: 20-25 Tage / 20 - 25 °C</div> <div>Ernte: Frühsommer bis Spätsommer</div> <div>Man kultiviert entweder Pflanzen vor oder sät direkt im Freiland aus. Um Pflanzen vorzukultivieren, wird das Saatgut 24 Stunden lang in warmen Wasser (25-30ºC) vorgequollen. Ab Anfang April bis Ende Mai wird meistens ausgesät. Dazu sät man einige Korn in einen kleinen Topf und stellt ihn bei mindestens 21ºC im warmen Gewächshaus oder auf der Fensterbank auf. Später belässt man nur die schönste Pflanze im Topf. Im Freiland wird nicht vor Mitte Mai ausgepflanzt. Letzte Pflanzung ca Mitte Juni. Im Gewächshaus kann man schon etwas früher auspflanzen. Die Abstände liegen bei den Reihen um die 60-100cm und in den Reihen gelten ca 30-60cm Abstände. Im Gewächshaus wird Okra zur besseren Stütze an Spanndrähte, Netze oder Baustahlmatten aufgeleitet. Direktaussaaten dürfen nicht vor Mitte Mai erfolgen. Letzte Direktaussaat sollte ca Mitte Juni erfolgt sein. Aussaattiefe ist ca 3-4cm. Die Abstände der Reihen beträgt ca 60-100cm. In der Reihe wird dünn ausgesät oder später auf 30-60cm vereinzelt.</div> <div>Familie: Malvaceae Malvengewächse</div> <div>Immergrün: no</div> <div>Herkunft: Asien</div> <div>Gruppe: Staude</div> <div>Blüte: gelb, gold, hellgelb, zitronengelb, dunkelgelb, ocker</div> <div>Zone: 11</div> <div>Blütezeit: Sommer</div> <div>Hibernate: mind. 5-10 ° C</div> <div>Früchte: Schoten</div> <div>Zu benuzten wie: Topfgarten, Wintergarten</div> <div>Standorte: sonnig bis halbschattig</div> <div><span style="color: #008000;"><strong><br /></strong></span> <div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <h3><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></h3> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Saatgut 12-24 Stunden lang in warmen Wasser (25-30ºC) vorgequollen.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">1-1,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt ca. 1-2 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> <p><br /><span style="color: #008000;"><strong><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena.</em></strong></span></p> <p><span style="color: #008000;"><strong><em> All Rights Reserved.</em></strong></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div> </div> </body> </html>
VE 8 R (15 S)
Rote Okra Samen (Abelmoschus esculentus)  - 5

Sorte aus Amerika
Reisetomate Tomatensamen aus Guatemala

Reisetomate Tomatensamen...

Preis 1,95 € SKU: VT 86
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Reisetomate Tomatensamen aus Guatemala</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Reisetomate ist ungefähr so seltsam aussehende Tomate wie Sie finden werden. Die Reisetomate ist eine alte indische sorte aus Mittelamerika. Es verdankt seinen Namen der Tatsache, dass es sich aufgrund seiner ungewöhnlichen Fruchtform ideal als Reisefutter eignet. Der Name Reise kommt von der Idee, dass Sie es auf eine Reise nehmen können und nicht die ganze Frucht essen müssen. Teile abziehen und nach Bedarf verzehren.</p> <p>Pflanzen produzieren sehr ungewöhnliche, 120 Gramm, rote, klumpige und schöne Tomaten.</p> <p><strong>Anzucht </strong></p> <p>Ab Mitte Februar kann man mit der Anzucht der Reisetomate im Haus ab 22 Grad beginnen. Vorher ergibt es nicht viel Sinn, da die praktische Tomate viel Licht zur Keimung benötigt. Die Samen der Reisetomate keimen besonders gut bei höheren Temperaturen bis zu 28 Grad. Sehr empfehlenswert: Ein helles Plätzchen auf dem Fensterbrett über der Heizung. Wir wollen die Samen aber nicht rösten, daher sollte die Heizung nicht unbedingt auf der höchsten Stufe stehen. Die Samen in einer Anzuchtschale 0,5 cm tief aussäen, mit etwas Erde andrücken und regelmäßig gießen. Erst wenn das zweite Blattpaar aufkeimt, sollte man die Reisetomate auf 80 x 80 cm pikieren und anschließend düngen.</p> <p><strong>Pikieren </strong></p> <p>Ab Mitte Mai kann die bisher kleine Tomatenpflanze draußen im Hochbeet oder Topf ausgesetzt werden. Fängt man erst später mit der Anzucht an und setzt sie später aus, schadet das der Pflanze nicht. Der einzig leidtragende ist der Gärtner, der sehnsüchtig auf die Ernte seiner treuen Reisespeise wartet.</p> <p><strong>Umtopfen </strong></p> <p>Will man der reiselustigen Salattomate Standfestigkeit für die Zukunft mitgeben, topft man sie während des Heranwachsens öfter um. Mit jedem Umtopfen setzt man sie tiefer als zuvor. So wird die Wurzelbildung gefördert und wenn die Pflanze größer ist - und das wird schnell und plötzlich passieren - hat sie besseren Halt im Boden. Umso weniger muss man sich später um das Anbinden oder Befestigen der Tomatenpflanze sorgen.</p> <p><strong>Pflege &amp; Ernte </strong></p> <p>Regelmäßiges Ausgeizen der Triebe über die Zeit nicht vergessen: Ansonsten wachsen unentwegt Blätter, die Nährstoffe ziehen, die eigentlich in die Bildung der Früchte gehen sollten. Dabei die Pflanze aber nicht nackig machen! Einige Blätter benötigt sie zur Versorgung innerhalb der Pflanze: Sie sorgen für den guten Geschmack spenden, Schatten an heißen Sommertagen und speichern wichtige Nährstoffe für die Reisetomate.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 86
Reisetomate Tomatensamen aus Guatemala

Riesen-Natternkopf Samen (Echium pininana) 2.5 - 1

Riesen-Natternkopf Samen...

Preis 2,50 € SKU: T 5 EP
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5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Riesen-Natternkopf Samen (Echium pininana)</h2> <h2><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><b>Echium pininana</b><span> (Riesen-Natternkopf), span. </span><i>Pininana</i><span>, ist eine bis zu vier Meter hohe </span>krautige Pflanze<span> und eine der größten Echium-Arten. Sie war ursprünglich auf der </span>Kanarischen Insel<span> </span>La Palma<span> </span>endemisch<span>.</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c0/Echium_pininana_LC0407.jpg/200px-Echium_pininana_LC0407.jpg" width="200" height="300" class="thumbimage" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Habitus</div> </div> </div> <p>Die Pflanze bildet einen einzigen, bis zu 75 cm hohen, unverzweigten Stamm, auf dem die Blattrosette sitzt. Die Blätter sind eiförmig bis lanzettlich und werden bis 50 cm lang und 6–10 cm breit. Der Blütenstand wird bis zu 4 m hoch und ist durchblättert. Die Blüten sind bis zu 13 mm lang. Sie sind in der Regel blau bis blauviolett, seltener weiß mit blauen Adern.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen_und_Verbreitung">Vorkommen und Verbreitung</span></h2> <p>Der Riesen-Natternkopf war ursprünglich endemisch auf der Kanaren-Insel<span> </span>La Palma. Er wächst dort in den<span> </span>Lorbeerwäldern<span> </span>im Nordosten der Insel an nur wenigen Standorten in etwa 600 m über Meereshöhe, z. B. Cubo de la Galga, Barranco des Los Tilos und Monte de Barlovento. Er ist dort selten. Inzwischen ist die Pflanze auch als Zierpflanze verbreitet. In wintermilden Regionen kann die Pflanze mit Nässeschutz sogar den Winter überleben. In Südengland z. B. ist die Pflanze vielerorts anzutreffen<sup id="cite_ref-1" class="reference"></sup>. Temperaturen bis –4° sollen ihr nichts ausmachen<sup id="cite_ref-2" class="reference"></sup>, doch ist eine Überwinterung in einem hellen frostfreien Gewächshaus sicherer.</p> <p>Die Art bevorzugt halbschattige, relativ trockene Standorte auf durchlässigem Boden im Lorbeerwald. Der Boden darf jedoch nie ganz austrocknen<sup id="cite_ref-3" class="reference"></sup>. Die Art braucht bis zu vier Jahre, bis der Blütenstand ausgebildet wird. Nach der Blüte stirbt die Pflanze langsam ab und bildet reichlich Samen (meist mehrere hundert).</p> <h2><span id="Gef.C3.A4hrdung_und_Schutzma.C3.9Fnahmen"></span><span class="mw-headline">Gefährdung und Schutzmaßnahmen</span></h2> <p>Obwohl der Bestand dieser Art abnimmt, sind noch keinerlei konkrete Gefährdungssituationen bekannt. Diese Art ist in Spanien als besonders schützenswert eingestuft und kommt in verschiedenen Schutzgebieten vor.<sup id="cite_ref-4" class="reference"></sup></p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%"> <h3><span style="color: #008000;">Anzuchtanleitung</span></h3> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Vermehrung:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Vorbehandlung:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">ca. 24-48 Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Aussaat Zeit:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Aussaat Tiefe:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Lichtkeimer! Nur auf die Oberfläche des Substrats streuen + leicht andrücken</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Aussaat Substrat:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Kokohum, Kakteen- oder Anzuchterde + 2/3 Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Aussaat Temperatur:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">ca. 20-23°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Aussaat Standort:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant leicht feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Keimzeit:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-6 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Giessen:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode mäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Düngen:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">wöchentlich 0,2%ig oder Langzeitdünger</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Schädlinge:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Substrat:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Kakteen- oder Einheitserde + 2/3 Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Weiterkultur:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">in tiefe Töpfe pflanzen, hell bei mind. 10-15°C + konstant leicht feucht halten</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Überwinterung:</span></p> </td> <td> <p><span style="color: #008000;">Ältere Exemplare können in milden Gegenden mit entsprechend Nässe- und Winterschutz ins Freiland gepflanzt werden. Kübelpflanzen hell bei ca. 5ºC und konstant leicht feucht halten.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
T 5 EP
Riesen-Natternkopf Samen (Echium pininana) 2.5 - 1
Wildprets Natternkopf Rot Samen (Echium wildpretii) 2.5 - 1

Wildprets Natternkopf Rot...

Preis 2,50 € SKU: T 5 R
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Wildprets Natternkopf Rot Samen (Echium wildpretii)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Wildprets Natternkopf (Echium wildpretii) ist eine Pflanzenart in der Gattung Natternköpfe (Echium) innerhalb der Familie der Raublattgewächse (Boraginaceae). Das Art-Epitheton ehrt den Schweizer Gärtner und Botaniker Hermann Wildpret.</p> <p>Wildprets Natternkopf ist eine mehrjährige (hapaxanthe) Pflanze, die Wuchshöhen von bis zu drei Metern erreicht. Charakteristisch für diese Natternkopfart ist die Grundrosette, die bis zu einem Meter Durchmesser erreichen kann und aus lineal-lanzettlichen Blättern besteht. Die Grundrosette sitzt mit einem kurzen, unverzweigten Stamm dem Boden fest auf, die Blätter werden etwa 30 × 2 cm groß, sind beiderseits dicht mit relativ weichen Borsten besetzt und dadurch weißfilzig-rau. Aus der Mitte der Rosette erhebt sich ein einziger schmal-kegelförmiger Blütenstand, der sehr dicht mit unzähligen Blüten besetzt ist. Je nach Unterart ist die Farbe der Blüten rot oder rosa, sie verfärben sich zuletzt blau. Die breit trichterförmigen Blüten werden zwischen 10 und 14 mm lang. Die Früchte sind kleine Nüsschen, die sich rau anfühlen.</p> <p>Die Blütezeit reicht von Juni bis August.</p> <p><strong>Vorkommen</strong></p> <p>Diese auf La Palma und Teneriffa endemische Art kommt nur in der subalpinen Stufe der beiden Inseln vor. Auf Teneriffa in den Cañadas del Teide und auf La Palma in Felsspalten der Caldera de Taburiente.</p> <p>Aufgrund der attraktiven Blütenstände wird diese Art auch häufig in Gärten kultiviert.</p> </body> </html>
T 5 R
Wildprets Natternkopf Rot Samen (Echium wildpretii) 2.5 - 1
Flammenbaum Samen (Delonix regia) 2.25 - 1

Flammenbaum Samen (Delonix...

Preis 2,45 € SKU: T 49
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<h2><strong>Flammenbaum Samen (Delonix regia)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Flammenbaum (Delonix regia) ist eine Pflanzenart aus der Unterfamilie Johannisbrotgewächse (Caesalpinioideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Er wird auch Flamboyant genannt, ebenso viele andere Arten der Johannisbrotgewächse. Seine ursprüngliche Heimat ist Madagaskar. Er wird in den Tropen und Subtropen als Zierpflanze verwendet.</p> <p><strong>Erscheinungsbild, Rinde und Blatt</strong></p> <p>Der Flammenbaum wächst als Baum, der Wuchshöhen von 12 bis 17, selten bis zu 20 Meter erreicht. Er ist in kühleren, subtropischen Gebieten sommergrün und in tropischen Bereichen weitgehend immergrün; er ist nicht frosthart. Die gräulich-braune Borke ist anfangs relativ glatt später rau. Es wird eine mit Durchmessern von 6 bis 20 Meter weitausgebreitete, halbkugelförmige Baumkrone gebildet. Es werden zahlreiche ausladende Äste gebildet. Die Rinde der Zweige ist schwach flaumig behaart und besitzt deutlich sichtbare Lentizellen.</p> <p>Die wechselständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert und 15 bis 60 Zentimeter lang. Der kahle bis flaumig behaarte Blattstiel ist 2 bis 4 oder 7 bis 12 Zentimeter lang, gefurcht und an seiner Basis verdickt. Die doppelt paarig gefiederte Blattspreite besteht aus 7 bis 20 Paaren 2 bis 10 Zentimeter langer Fiedern 1. Ordnung, mit jeweils 10 bis 30 Paaren Fiederblättchen. Die kurz gestielten Fiederblättchen sind bei einer Länge von 5 bis 10 mm sowie einer Breite von 2 bis 4 mm elliptisch bis länglich mit schiefen unteren Ende und stumpfem oberen Ende. Die Fiederblättchen sind anfangs flaumig behaart, besonders an den glatten Rändern und am deutlich erkennbaren Mittelnerv. Die Unterseite der Fiederblättchen ist heller als die Oberseite. Die Nebenblätter sind im unteren Bereich deutlich fiederteilig und im oberen Bereich borstenförmig.</p> <p><strong>Blütenstand und Blüte</strong></p> <p>Die Blütezeit liegt in Pakistan in den Sommermonaten; in China reicht die Blütezeit von Juni bis Juli; in Australien liegt die Hauptblütezeit zwischen Ende November und Februar mit einer Spitze im Dezember und einer Nachblüte bis Mai. In einem end- oder seitenständigen, traubigen Blütenstand stehen mehrere Blüten locker zusammen. Die kleinen Tragblätter fallen früh ab. Der Blütenstiel ist 4 bis 10 Zentimeter lang.</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Blütenboden ist diskusförmig bis kurz kreiselförmig. Die fünf Kelchblätter sind bei einer Länge von 2 bis 2,5 Zentimeter lang verkehrt-eiförmig und innen blutrot und an den Rändern grünlich-gelb. Die Blütenkrone besitzt einen Durchmesser von 7 bis 10 Zentimeter. Die fünf mehr oder weniger ungleichen, etwa 2 mm lang schlank genagelten, freien Kronblätter sind bei einer Länge von 5 bis 7 Zentimeter und einer Breite von 3,7 bis 4 Zentimeter spatelförmig und während der Anthese zurückgebogen. Vier der Kronblätter sind leuchtendrot. Ein Kronblätter (die Fahne) ist mit einer Breite von etwa 5 Zentimeter etwas größer und weiß oder gelb mit rot gezeichnet. Die zehn ungleichen, freien Staubblätter sind 3 bis 7 Zentimeter lang und damit höchstens so lang wie die Kronblätter. Die dicken, scharlachroten Staubfäden sind im unteren Bereich wollig behaart und nach oben gekrümmt. Die roten Staubbeutel sind etwa 5 mm lang. Das einzelne Fruchtblatt ist etwa 1,3 cm lang und enthält viele Samenanlagen. Der dünne Griffel endet in einer kleinen Narbe.</p> <p><strong>Die Bestäubung erfolgt durch Vögel (Ornithophilie).</strong></p> <p><strong>Frucht und Samen</strong></p> <p>Die mit einer Länge von 30 bis 60 Zentimeter sowie einer Breite von 3 bis 5 Zentimeter  relativ großen, abgeflachten, relativ dicken, leicht gekrümmten Hülsenfrüchte verholzen besitzen am oberen Ende den haltbaren Griffel und enthalten jeweils 20 bis 40 Samen. Die anfangs grünen Hülsenfrüchte verfärben sich beim Reifen erst rötlich braun und dann schwärzlich-braun. Die gelblichen und braun gefleckten, glatt und harten Samen sind bei einer Länge von etwa 15 mm und einer Breite von etwa 7 mm länglich-elliptisch im Umriss. Die Früchte reifen in China zwischen August und Oktober.</p> <p>Die Samen keimen oft nach der Elternexemplare und so bilden sich oft dichte Bestände, dies wird manchmal durch Allelopathie begünstigt. Die Hülsenfrüchte können bei Hochwasser ausgebreitet werden.</p> <p><strong>Vorkommen, Gefährdung und invasive Pflanze</strong></p> <p>Die natürliche Heimat von Delonix regia liegt nur im westlichen und nördlichen Madagaskar. Sie kommt nur in den Provinzen Antsiranana und Mahajanga vor. Sie gedeiht in Wäldern in subhumiden bis trockenen Klimaten.</p> <p>In der Roten Liste gefährdeter Pflanzenarten der IUCN wurde Delonix regia 1997 als „vulnerable“ = „gefährdet“ bewertet. Die wichtigsten natürlichen Teilpopulationen befinden sich rund um Antsiranana in Gebieten, die durch Holzkohleproduktion gefährdet sind.</p> <p>Die dichten weitausladenden Baumkronen führen zur Verdrängung autochthoner Arten. Einige Berichte zu Delonix regia als invasive Pflanze: Auf den Galápagos-Inseln gibt es Bestände im trockenen Tiefland und feuchten Hochland. Auf Hawaii ist Delonix regia vereinzelt verwildert im niedrigen Höhenlagen, besonders an gestörten Standorten mindestens auf der Insel Molokai. Auf Fidschi ist Delonix regia selten verwildert in Höhenlagen zwischen etwa 0 und 500 Meter. In Neukaledonien ist sie verwildert; auf den Weihnachtsinseln bildet sie Reinbestände um Elternexemplare herum, besonders an gestörten Resten von Regenwäldern und an Straßenrändern und sind sehr konkurrenzstark gegenüber der dort heimischen Vegetation. Im australischen Northern Territory ist es eine invasive Pflanze in den Küsten-Monsun-Dickichten, die von Zyklonen beschädigt wurden. In tropischen Gebieten Australiens ist Delonix regia an manchen Wasserläufen verwildert. Es werden sandige, lehmige, tonige, saure bis basische Böden toleriert.</p> <p>Der Flammenbaum zeigt sich in voller Pracht auch in der Wilhelma in Stuttgart</p> <p><strong>Taxonomie</strong></p> <p>Diese Art wurde nahe Foule Point in Madagaskar durch Wenceslas Bojer entdeckt. Die Erstbeschreibung erfolgte 1829 durch Wenceslas Bojer unter dem Namen (Basionym) Poinciana regia Bojer ex Hook. in William Jackson Hooker: Botanical Magazine, Volume 56, Tafel 2884. Mit dieser Art als Typusart Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf. wurde 1836 die Gattung Delonix Raf. durch Constantine Samuel Rafinesque-Schmaltz in Flora Telluriana, Band 2, S. 92 aufgestellt. Weitere Synonyme für Delonix regia (Bojer ex Hook.) Raf. sind: Delonix regia var. flavida Stehlé, Delonix regia var. genuina Stehlé.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Der schnellwachsende Flammenbaum wird in den gesamten Tropen und Subtropen als Ziergehölz in Gärten, Parks und in Alleen genutzt. Es ist ein guter Schattenbaum. Es gibt einige Sorten beispielsweise mit anderen Blütenfarben. Die Vermehrung erfolgt über Samen (nicht sortenecht) oder Stecklinge. Sämlinge benötigen bis zur Blühreife 10 Jahre oder länger. Sehr häufig beschädigen die stark wachsenden Wurzeln Beläge von Wegen und Straßen. Der Flammenbaum gedeiht in den USDA-Klimazonen 10 bis 12, er ist nicht frosthart und verträgt keine Lufttemperaturen unter etwa 7 ºC. Ein sonniger und vor starken Winden geschützter Standort ist empfehlenswert.</p> <p>Pflanzenteile des Flammenbaumes wurden in der Volksheilkunde gegen Blutarmut, Fieber und Malaria eingesetzt.</p> <p>Das Holz ist leicht, weich und elastisch, mit speziellen Holzfasern. Es wird handwerklich verwendet.</p> <h2><strong>Propagation</strong></h2> <p>The Royal Poinciana is most commonly propagated by seeds. Seeds are collected, soaked in warm water for at least 24 hours, and planted in warm, moist soil in a semi-shaded, sheltered position. In lieu of soaking, the seeds can also be 'nicked' or 'pinched' (with small scissors or nail clippers) and planted immediately. These two methods allow moisture to penetrate the tough outer casing, stimulating germination. The seedlings grow rapidly and can reach 30 cm in a few weeks under ideal conditions.</p> <p>Less common, but just as effective, is propagation by semi-hardwood cuttings. Branches consisting of the current or last season's growth can be cut into 30 cm sections and planted in a moist potting mixture. This method is slower than seed propagation (cuttings take a few months to root) but is the preferred method for ensuring new trees are true to form. As such, cuttings are a particularly common method of propagation for the rarer yellow-flowering variety of the tree.</p>
T 49
Flammenbaum Samen (Delonix regia) 2.25 - 1
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte

Samen Asiatischer...

Preis 1,95 € SKU: V 77
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte (Cornus kousa chinensis)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Asiatischer Blüten-Hartriegel (Cornus kousa var. chinensis), auch Chinesischer Blumenhartriegel, aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae). Mit über 10 cm großen, weißen Blüten eine außergewöhnliche Pflanze für jeden Garten, die man selten sieht.</p> <p>Laubbaum mit sehr ansprechenden, extrem großen Blüten und essbaren roten leckeren Früchten, erreicht Höhen bis ca. 5 m, wächst langsam, interessante Herbstfärbung.</p> <p>Die Samen stammen aus kontrollierten Beständen, die Keimfähigkeit des Saatgutes wird regelmäßig überprüft, die Sortenreinheit ist gewährleistet.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p><strong>Winterharte Pflanze</strong>, sonniger bis halbschattiger Standort, durchlässiger Boden, in der Wachstumszeit regelmäßig düngen.</p> <p><strong><span style="text-decoration: underline;">Wikipedia:</span></strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel (Cornus kousa) ist eine Pflanzenart in der Gattung Hartriegel (Cornus) aus der Familie der Hartriegelgewächse (Cornaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Der Asiatische Blüten-Hartriegel ist ein langsam wachsender Strauch oder Baum, der Wuchshöhen von bis etwa 10 m (Cornus kousa ssp. chinensis bis 6 m) erreicht. Der von einer glatten, grau-braunen Rinde bedeckte Stamm erreicht einen Durchmesser von bis 35 cm. Die oberen Zweige sind aufrecht, die unteren Zweige dagegen waagerecht gehalten und etagenförmig angeordnet. Die Zweige sind im ersten Jahr kurz behaart, ab dem zweiten Jahr jedoch kahl. Die gegenständig angeordneten, dunkelgrünen Laubblätter sind 4 bis 11 cm lang und 3 bis 5 cm breit. Sie sind oval und ganzrandig und tragen vier bis fünf Paare von nach vorne weisenden Nerven. Sehr häufig sind die Blätter mit winzigen, anliegenden Haaren bedeckt, seltener sind die Haare länger und abstehend.</p> <p>Die Blütenstände sind Scheinblüten (Pseudanthien), in denen die 20 bis 40 sehr kleinen, echten Blüten in kugeligen Dolden von etwa 1 cm Durchmesser angeordnet sind. Der blütenähnliche Charakter der Scheinblüten wird durch vier weiße bis cremefarbene Hochblätter unterstrichen, die die winzigen echten Kronblätter der Einzelblüten ersetzen.</p> <p>Die Früchte einer Dolde vereinigen sich zu einer lang gestielten, runden Scheinfrucht, einem Fruchtverband (Steinfruchtverband), die blass rötlich bis leuchtend orange-rot gefärbt ist und einen Durchmesser von etwa 1 bis 2 cm hat.</p> <p><strong>Vermehrung</strong></p> <p>Die Vermehrung kann über Stecklinge oder aus Samen erfolgen. Um eine hohe Rate an Keimlingen zu erhalten, ist es wichtig, das Fruchtfleisch von den Samenkernen zu entfernen, in dem Keimhemmstoffe enthalten sind[1] Substrat z. B. Schwarztorf/Quarzsand, Kalthaus. Die Samen keimen im nächsten Frühjahr (März).</p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p>Die Art ist wegen ihrer auffälligen und dekorativen Hochblätter und Früchte als Zierpflanze in Kultur, ist jedoch nur selten und nur zu hohen Preisen im Handel erhältlich. Blütezeit ist je nach Standort Mai bis Juli, die Früchte reifen im Herbst. Bevor das Laub im Spätherbst abgeworfen wird, färbt es sich leuchtend gelb bis scharlachrot.</p> <p>Die Früchte sind genießbar. Das orangenfarbene Fruchtfleisch schmeckt bei reifen Früchten süß und erinnert im Geschmack an Mango oder Melone, allerdings verhindern die ledrige Schale und gelartige Konsistenz des Fruchtfleischs eine größere Beliebtheit. Aus den in Alkohol eingelegten Früchten wird eine Art Fruchtlikör ähnlich dem Umeshu hergestellt.</p> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Samen/Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 12-24Std. im lauwarmen Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 2-4 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank oder Kalthaus</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ganzjährig &gt; Herbst/Winter bevorzugt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 0,5-1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">ca. 18-20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">leicht saures Substrat (pH 5,5 - 6,5) + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span style="color: #008000;"><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span style="color: #008000;">in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span style="color: #008000;"><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table>
V 77 (5 S)
Samen Asiatischer Blüten-Hartriegel leckere Früchte
Roselle Samen - Essbar und lecker

Roselle Samen - Essbar und...

Preis 2,75 € SKU: MHS 19
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<h2><strong>Roselle Samen - Essbar und lecker (Hibiscus sabdariffa)</strong></h2> <h3><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h3> <p><span>Die Roselle (Hibiscus sabdariffa), auch Sabdariff-Eibisch, Sudan-Eibisch, Afrikanische Malve oder Karkade genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Sie ist im Südosten Asiens beheimatet.</span></p> <p><strong>Beschreibung</strong><strong></strong></p> <p><span>Die Roselle wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht eine Wuchshöhe von 2 bis zu selten 3 Meter. Die meisten vegetativen Pflanzenteile sind weich behaart. Der aufrechte Stängel ist purpurfarben. Die Laubblätter sind 2 bis 8 cm lang gestielt. Es sind zwei verschiedene Formen von Blattspreiten vorhanden: eiförmige und fingerförmig dreigelappte mit schmalen Zipfeln. Die fadenförmigen Nebenblätter sind etwa 1 cm lang.</span></p> <p><span>Die Blüten stehen einzeln in den Blattachseln. Die großen (Durchmesser 6 bis 7 cm) Blüten sind zwittrig, radiärsymmetrisch und fünfzählig. Der Nebenkelch besitzt acht bis zwölf rote, an ihrer Basis verwachsene Lappen mit einer Größe von 5 bis 15 × 2 bis 3 mm. Die fünf purpurfarbenen, fleischigen Kelchblätter sind krugförmig auf etwa ein Drittel ihrer Länge verwachsen. Die fünf Kronblätter sind gelb und am Grunde dunkelrot. Bei der Unterfamilie Malvoideae sind die Staubfäden der vielen Staubblätter zu einer den Stempel umhüllenden Röhre verwachsen, der sogenannten Columna.</span></p> <p><span>Die fünffächerige Kapselfrucht ist eiförmig bis kugelig mit einem Durchmesser von etwa 1,5 cm.</span></p> <p><span><strong>Verwendung</strong></span></p> <p><span>Der Blütenkelch, der zur Samenreife fleischig wird und seine Farbe zu einem leuchtendem Rot verändert, zeichnet sich durch guten Geschmack und eine angenehme Säure aus. Er wird daher zur Herstellung von Süßspeisen und Limonaden verwendet. In getrockneter Form wird er vor allem im Sudan und Ägypten als Tee genutzt, der als Karkadeh bezeichnet wird. In Senegal und Mali wird der Tee kalt mit viel Zucker serviert. In Senegal und Burkina Faso ist das Getränk unter dem Namen „Bissap“, in Mali unter "Dableni" und in Kamerun unter "Folleré" bekannt und ist in beiden Ländern ein Nationalgetränk. Die Blätter können außerdem wie Gemüse zubereitet werden.</span></p> <p><span>Ähnlich wie der Ostindischer Hanf-Eibisch, der der Roselle sehr ähnelt, liefert auch Hibiscus sabdariffa Fasern, die wie Jute verarbeitet werden können. Nach der Fasergewinnung anfallende Rückstände werden zur Herstellung von Papier genutzt. Die Roselle wird heute in vielen Entwicklungsländern angebaut, weil damit eine Unabhängigkeit von Juteimporten erreicht werden kann.</span></p> <div><strong>Familie:</strong> Malvaceae (Malvengewächse)</div> <div><strong>Herkunft:</strong> Asien, Afrika</div> <div><strong>Wuchs:</strong> Strauch, zumeist einjährig</div> <div><strong>Höhe:</strong> 1,6 bis 2,50 Meter</div> <div>Standort: Vollsonne bis Halbschatten</div> <div><strong>Überwinterung:</strong> hell bei 12° bis 18° C</div> <div><strong>Zone:</strong> 10 - 12</div> <div><strong>Temperaturminimum:</strong> 5° C</div> <div><strong>Verwendung:</strong> Kübelpflanze, Zimmerpflanze, Balkon, Terrasse, Gewächshaus, Wintergarten</div> <p><span><span><strong>Aussaat:<br /></strong>Den Samen auf die Oberfläche feuchter, durchlässiger Aussaaterde aussäen und leicht andrücken</span><br /><span>und mit gesiebtem Substrat bedecken.</span><br /><span>Die Aussaatgefässe in ein Zimmergewächshaus stellen oder mit einer dünnen durchsichtigen Folie abdecken (diese ist nach der Keimung zu entfernen).</span><br /><span>An einem hellen Ort bei 18 bis 22 Grad Celsius keimen die Pflänzchen in 2 bis 3 Wochen.</span><br /><span><strong>Pflege:<br /></strong>Die Roselle liebt einen vollsonnigen, geschützten Standort und eine nährstoffreiche Erde. </span><br /><span>Zum Ausreifen der Früchte (abhängig vom Aussaattermin) die Töpfe eventuell im Herbst hineinnehmen </span><br /><span>und bei Zimmertemparatur weiterwachsen lassen. </span></span></p> <p><span><span><a href="%5C"><span><strong>http://www.youtube.com/watch?v=ADKqvqkLrxA&amp;feature=youtu.be</strong></span></a></span></span></p>
MHS 19
Roselle Samen - Essbar und lecker

Diese Pflanze ist essbar
Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze 2 - 3

Große Kapuzinerkresse Samen...

Preis 2,00 € SKU: MHS 53
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<h2><strong>Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze (Tropaeolum majus)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Große Kapuzinerkresse (Tropaeolum majus) ist eine Zier- und Nutzpflanze. Die weitkriechende und gelegentlich kletternde, krautige Pflanze ist ausdauernd, wird aber häufig einjährig kultiviert, da sie frostempfindlich ist. Sie ist die Arzneipflanze des Jahres 2013.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Große Kapuzinerkresse bildet niederliegende, fleischige Stängel und wird etwa 15 bis 30 Zentimeter hoch. Findet sie eine geeignete Unterlage, kann sie als Blattstielranker drei Meter hoch klettern. Die Blätter sind schildförmig, ganzrandig, die Blattspreite ist rund bis leicht nierenförmig mit einem Durchmesser von drei bis zehn (gelegentlich bis 17) Zentimeter. Vom Blattstiel, der in der Blattmitte ansetzt, gehen neun Blattadern aus.</p> <p> </p> <p>Die Blüten sitzen in den Blattachseln einzeln an einem sechs bis 13 Zentimeter langen Blütenstiel. Sie messen drei bis sechs Zentimeter und sind gelb, orange oder rot, häufig mit dunkleren Flecken. Die fünf Kelchblätter sind lanzettlich und bis zwei Zentimeter lang. Der wenig gekrümmte Sporn misst etwa drei Zentimeter. Die beiden oberen Blütenblätter sind ganzrandig, die unteren drei weisen am Übergang von der schmalen Basis zum breiten Vorderteil des Blütenblatts Fransen auf. Die acht Staubblätter sind ungleich geformt und nicht miteinander verwachsen. Der aus drei Fruchtblättern zusammengesetzte Fruchtknoten trägt einen Griffel, der in einer dreigeteilten Narbe endet. Die Frucht zerfällt bei der Reife in drei einsamige Teilfrüchte.</p> <p> </p> <p><strong>Herkunft</strong></p> <p>Die Große Kapuzinerkresse ist als Hybride entstanden. Die Elternarten sind unklar, sie stammen aus dem westlichen Südamerika (Brasilien, Peru), wo sie in Auen und anderen feuchten Stellen wachsen. Bereits die Inka nutzten die Pflanze als Schmerz- und Wundheilmittel.</p> <p>Seit 1684 ist die Kultivierung in Europa dokumentiert. Linné beschrieb sie 1753 in seinem Werk Species Plantarum und gab ihr den noch heute gültigen wissenschaftlichen Namen Tropaeolum majus.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung</strong></p> <p> </p> <p><strong>Verwendung in der Küche</strong></p> <p>Blätter, Knospen, Blüten und Samen sind essbar und erinnern mit ihrem leicht pfeffrigen Geschmack an Brunnenkresse. Knospen und unreife Samen können als Gewürz verwendet werden, mariniert oder in Essig eingelegt werden sie wie Kapern verwendet. Blätter und Blüten werden meist als Salat angerichtet.</p> <p> </p> <p><strong>Verwendung in der Pflanzenheilkunde</strong></p> <p>Kapuzinerkresse findet auch Verwendung in der Pflanzenheilkunde, da sie u.a. Senföle (Senfölglykoside) enthält, die bakteriostatisch, virustatisch und antimykotisch wirken.[2] Sie kommen besonders reich in der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae) und verwandten Gewächsen vor. Zu den bekannten Vertretern gehören Meerrettich, Radieschen, Senf und Kresse.[3] Bei den Senfölglykosiden handelt es sich um so genannte sekundäre Pflanzenstoffe, die Pflanzen zu ihrem eigenen Schutz z.B. vor Fraßschäden durch Schädlinge oder als Abwehr gegen pathogene Mikroorganismen produzieren.</p> <p> </p> <p>Winter und Willeke entdeckten bereits in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in der Kapuzinerkresse das leicht flüchtige, hochwirksame Benzylsenföl, eine antibiotisch wirksame Substanz mit breitem antimikrobiellen Spektrum. Untersuchungen belegen eine antibakterielle Wirkung des Benzylsenföls aus der Kapuzinerkresse gegen grampositive (Entero- und Staphylokokken) und gramnegative Keime (Escherichia coli, Haemophilus influenzae, Proteus mirabilis, Acinetobacter, Enterobacter spp.). Auch eine antivirale Wirkung des Senföls aus Kapuzinerkresse konnte beobachtet werden. Schon 1958 wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen von Winter und Willeke am exembryonierten Hühnerei unter dem Einfluss der Isothiocyanate aus der Kapuzinerkresse eine starke Hemmung der Vermehrung von Influenza-Viren nachgewiesen. Das Benzylsenföl wirkt außerdem bei einer Vielzahl von Pilzen und Hefen antimykotisch. Auch Sprosspilze und andere humanpathogene Candida-Spezies reagieren hochempfindlich.</p> <p> </p> <p><strong>Pharmakologie</strong></p> <p>Pharmazeutisch wird das frische oder getrocknete Kraut der Pflanze verwendet. (Tropaeoli herba). Die Heilpflanze enthält als Wirkstoff das Glucosinolat (Senfölglykosid) Glucotropaeolin, aus dem durch enzymatische Spaltung Benzylsenföl (Benzylisothiocyanat) entsteht. Daneben finden sich Ascorbinsäure, Flavonoide und Carotinoide. Die Inhaltsstoffe haben ein relativ breites Wirkungsspektrum gegen verschiedene Bakterien, darüber hinaus aber auch viren- und pilzhemmende Eigenschaften. Dementsprechend wird Kapuzinerkressenkraut zur innerlichen Behandlung von Bronchitiden und Sinusitiden sowie zur Behandlung von Infekten der ableitenden Harnwege verwendet. Bisher sind dabei keine resistenten Keime entstanden. Äußerlich wird die Pflanze gelegentlich auch als durchblutungsförderndes Mittel bei leichten Muskelschmerzen und Prellungen eingesetzt.</p> <p> </p> <p>Die Große Kapuzinerkresse wurde im Herbst 2012 von Wissenschaftlern der Universität Würzburg („Studienkreis Entwicklungsgeschichte der Arzneipflanzenkunde“) mit Verweis auf die in ihr enthaltenen antibiotisch wirksamen Senföle zur „<strong>Arzneipflanze des Jahres 2013</strong>“ gewählt.</p>
MHS 53
Große Kapuzinerkresse Samen Essbar - Arzneipflanze 2 - 3

Bestseller-Produkt
Kreuzblättrige Wolfsmilch Samen 2.45 - 3

Kreuzblättrige Wolfsmilch...

Preis 2,45 € SKU: MHS 30
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Kreuzblättrige Wolfsmilch Samen (Euphorbia lathyris)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong> Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Wie der Name schon sagt, wehren diese Pflanzen durch ihre Duftstoffe die äußerst lästigen Nager ab. Die Tiere werden naturgemäß bzw. biologisch bekämpft (aus Ihrem Garten vertrieben). Sie benötigen zur effektiven Wühlmausabwehr in Ihrem Garten somit weder die chemische Keule noch die teueren elektrischen Vibrationsgeräte und auch keine Fallen.</p> <p>Wir haben die Pflanzen an verschiedenen Stellen in unserem Garten angepflanzt und seitdem absolut keinerlei Probleme mehr mit dem Befall von Wühlmäusen (dies sind nun meine sehr positiven Erfahrungen und zwar schon über mehrere Jahre hin weg !).</p> <p>Die Pflanzen sind winterhart und stellen sowohl an den Standort als auch an den Boden keinerlei besonderen Ansprüche. Sie werden ca.1,00 - 1,50 Meter hoch und entwickeln sich in der Regel zu einem kräftigen, schönen und sattgrünen sowie dekorativen Busch.</p> <p>Bei den Pflanzen handelt es sich um ein Wolfsmilchgewächs –&gt; d.h. die Pflanzenteile sind giftig. Dies bedeutet, dass, falls Sie mit dem milchigen Pflanzensaft in Berührung kommen, diesen gründlich von Ihrer Haut mit Wasser abspülen sollten, damit bei einer evtl. Unverträglichkeit keine Hautreizungen hervorgerufen werden können.</p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Die Kreuzblättrige Wolfsmilch (Euphorbia lathyris) ist eine Pflanzenart in der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).</p> <p><strong>Namensgebung</strong></p> <p>Die Bedeutung des botanischen Namens ist nicht eindeutig. Vermutlich nimmt er Bezug auf die Giftigkeit der Pflanzen und die verursachten Vergiftungssymptome, wie sie auch durch einige Arten der Gattung der Platterbsen (Lathyrus) hervorgerufen werden. Der deutsche Name beschreibt die typisch kreuzgegenständige Blattstellung der Art. Weitere deutsche Trivialnamen sind Hexenmilch, Teufelsmilch, Giftmilch, Spechtwurzel, Springwurzel, Springwolfsmilch, Vierzeilige Wolfsmilch, Wühlmauswolfsmilch und Warzenkraut.</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist eine immergrüne, zweijährige, krautige Pflanze die Wuchshöhen von bis zu 1  m erreichen kann, meist jedoch kleiner bleibt. Üblicherweise ist der bis zu 2 cm dicke Stängel unverzweigt bzw. verzweigt nur nach einer Verletzung. Die ungestielten, kreuzweise gegenständigen Laubblätter sind am Grunde linealisch, bis 15 cm lang und weisen einen charakteristischen Mittelnerv auf. Weiter oben am Stängel werden die Blätter kürzer und dreieckig.</p> <p>Im zweiten Lebensjahr wird über einem Wirtel aus vier Blättern ein endständiger Blütenstand, eine zwei- bis vierstrahlige Scheindolde gebildet. Die Hochblätter sind gelblich grün bis gelb. Die Nektardrüsen der Cyathien sind gelb bis (selten) purpurn, etwa halbkreisförmig und tragen außen zwei horn- bis keulenförmige Fortsätze mit meist verbreiterten Enden. Die glatten, dreikammerigen Kapselfrüchte haben einen Durchmesser von 8 bis 10 mm. Die abgeflacht eiförmigen, 4 bis 6 mm langen Samen tragen ein Anhängsel (Caruncula).</p> <p>Die Blütezeit reicht je nach Standort von Juni bis August.</p> <p><strong>Ökologie</strong></p> <p>Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist zweijährig oder winterannuell. Ihre Erneuerungsknospen liegen trotz der krautigen Natur der Pflanze mehr als 50 cm über dem Boden, was eine seltene Ausnahme darstellt. Es liegen „Springfrüchte“ vor, die einer Selbstausbreitung als Austrocknungsstreuer unterliegen. Die Streuweite ist bis über 3 m. Die Art wird außerdem mit Gartenabfällen verschleppt. Die Samen enthalten 40-50% fettes Öl. Der reichlich fließende Milchsaft enthält 8-12% Kohlenwasserstoffe als Terpene.</p> <p><strong>Giftigkeit</strong></p> <p>Die Kreuzblättrige Wolfsmilch ist giftig. Die Hauptwirkstoffe sind Ingenol und Ingeol-Ester. Ingenol und seine Derivate können auf der Haut Entzündungen mit Ödemen und Hyperplasien hervorrufen.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Diese Art stammt ursprünglich aus Asien (von Georgien über Iran und Kasachstan bis Tibet), ist aber im Mittelmeerraum schon lange eingebürgert. In Mitteleuropa ist sie häufig in Gärten anzutreffen und manchmal daraus verwildert.</p> <p><strong>Kultivierung und Verwendung</strong></p> <p>Die Pflanzen sind in der Regel zweijährig, mit einigen Formen und/oder an einigen Standorten manchmal auch einjährig. Als Zierpflanze ist die Kreuzblättrige Wolfsmilch vor allem wegen ihrer fraktalen Wuchsform beliebt. Die ihr nachgesagte Wirkung gegen Wühlmäuse ist bedingt zutreffend. Zumindest im engerern Umkreis von etwa 3 - 4 Meter Radius scheinen Wühlmäuse aber auch Maulwürfe Abstand zu nehmen.</p> <p>Wegen des außergewöhnlich hohen Ölsäuregehalts ihrer Samen hat die Kreuzblättrige Wolfsmilch das Interesse der Oleochemie geweckt. Früher wurden ihre Samen, wie die mehrerer weiterer Arten, als Abführmittel genutzt, führten jedoch in höherer Dosierung zu schweren Vergiftungen und manchmal sogar zum Tod. Mit dem Entzündungen hervorrufenden Milchsaft wurden früher auch Warzen und Hühneraugen behandelt.</p>
MHS 30 (10 S)
Kreuzblättrige Wolfsmilch Samen 2.45 - 3
Sandmalve - Sidakraut Samen Heilpflanze Ephedrin Pflanze 1.95 - 2

Sandmalve - Sidakraut Samen...

Preis 1,95 € SKU: MHS 48
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<div id="idTab1" class="rte"> <h2><strong><em><span style="text-decoration:underline;">Sandmalve - Sidakraut Samen</span></em></strong> <strong><em><span style="text-decoration:underline;">Heilpflanze Ephedrin Pflanze</span></em></strong></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h3> <p>Sandmalve - Sidakraut (Sida cordifolia)!! Sida Cordifolia stammt ursprünglich aus Indien und wird dort schon seit 2000 Jahren als Heilpflanze angebaut. Sie wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend. In Afrika wird sie als Wundheilmittel, gegen Husten und als Aphrodisiakum eingesetzt. Diese Pflanze ist nur für botanische Zwecke und nicht zum Verzehr geeignet, da Pflanzenteile und die Samen bis zu max. 4% Alkaloide (<strong>ephedrin</strong>) enthalten und somit giftig sind!</p> <p><strong>Saatgut wird ausschließlich als Zierpflanze verkauft!</strong></p> <p><strong>WIKIPEDIA:</strong></p> <p>Die Sandmalve (Sida cordifolia L.), auch Indische Malve genannt, ist eine Pflanzenart der artenreichen Gattung Sida in der Familie der Malvengewächse (Malvaceae). Auf den Westindischen Inseln wird sie seit zirka 2000 Jahren als Heilpflanze angebaut. Sie fühlt sich auch in den tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Brasilien wohl.</p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Sandmalve wächst als selbständig aufrechter Halbstrauch, sie zeichnet sich durch ihr enormes Wachstum aus und erreicht Wuchshöhen von meist 1, manchmal bis zu 1,5 Metern. Sie bildet eine über 1 Meter lange, robuste Pfahlwurzel [1] mit einem ausgeprägten Seitenwurzelsystem. Die vegetativen Pflanzenteile sind dicht mit borstigen Sternhaaren bedeckt, an der Rinde und den Blattstielen sind sie etwa 3 mm lang. Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind 1 bis 2,5 cm lang gestielt. Die einfache Blattspreite ist bei einer Länge von 1,5 bis 5 cm und einer Breite von 1 bis 4 cm eiförmig mit einer leicht herzförmig bis gerundeten Spreitenbasis und stumpfem oder gerundtem oberen Ende sowie gekerbten Blattrand. Die Nebenblätter sind bei einer Länge von etwa 5 mm fadenförmig.</p> <p><strong>Wirkstoffe und deren medizinische Anwendung</strong></p> <p>Sida cordifolia liefert reichlich Wirkstoffe wie Ephedrin, Pseudoephedrin, Vasicin und Phytosterol.</p> <p>Die Droge wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend, kann aber in zu großen Dosen Halluzinationen und Fehlgeburten auslösen. In Afrika wird sie gegen Husten und Lungenerkrankungen, Malaria und Syphilis sowie als Wundheilmittel oder Aphrodisiakum eingesetzt.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Die Sandmalve wächst mit ihrem ausgeprägten Wurzelsystem auf schwierigen Böden; mit schwierigen Böden ist gemeint, dass die Böden sehr trocken, wasserarm und sehr hart sind. Sie kann als Futterpflanze, Rohstoff für Dämmstoffe und Zellulose verwendet werden. Die Pflanzenteile können zu Pellets, Briketts, Biogas, Methanol, Wärme, Bioöle und Sun Diesel verarbeitet werden.</p> <p>Imker schätzen den hohen Honigertrag von bis zu 120 kg je Hektar.</p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die ganze Vegetationsperiode über können Blüten gebildet werden, die end- oder seitenständig einzeln oder in Bündeln zusammen stehen. Der 5 bis 15 mm lange Blütenstiel ist dicht mit weichen, langen Sternhaaren bedeckt. Die zwittrigen, radiärsymmetrischen und fünfzähligen Blüten weisen einen Durchmesser von etwa 1,5 cm auf. Die fünf Kelchblätter sind becherförmig verwachsen. Die 5 bis 6 mm langen, dreieckigen Kelchzähne sind dicht mit weichen, langen Sternhaaren bedeckt. Die fünf meist dunkel gelben bis mindestens zum Blütenzentrum hin orangefarbenen, freien Kronblätter sind bei einer Länge von 6 bis 8 mm länglich. Die etwa 6 mm lange Staubfadenröhre ist rau behaart.</p> <p>Die dunkelbraune, harte  Spaltfrucht besitzt einen Durchmesser von 6 bis 8 mm und zerfällt in zehn Teilfrüchte. Die keilförmigen Teilfrüchte besitzen vertikale Furchen und auf dem oberen Ende zwei 3 bis 4 mm lange Borsten, die den Kelch überragen und bärtig sind. Die lang-eiförmigen Samen besitzen ein behaartes oberes Ende. Die Teilfrüchte stellen die Diasporen dar.</p> <p><strong>Verbreitung</strong></p> <p>Die mehr oder weniger pantropische Sida cordifolia besitzt Vorkommen in Sri Lanka, Indien, Pakistan, Bhutan, Nepal, Indonesien, Thailand, den Philippinen, auf Taiwan, den chinesischen Provinzen Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan, Sichuan sowie Yunnan, in Afrika und Südamerika. Beispielsweise in Australien  und auf pazifischen Inseln  ist sie eine invasive Pflanze.</p> <p>Natürlich gedeiht Sida cordifolia in tropischen bis subtropischen Savannen. Leicht besiedelt sie gestörte (ruderale) Flächen wie Straßenränder, Feldränder, Brachflächen oder Wüstungen.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Die Erstveröffentlichung von Sida cordifolia erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 2, S. 684 [3]. Ein Homonym ist Sida cordifolia L. Species Plantarum, Editio Secunda, 2, 1763, S. 961. Weitere Synonyme für Sida cordifolia L. sind: Sida althaeifolia Sw., Sida conferta Link, Sida cordifolia var. altheifolia (Sw.) Griseb., Sida cordifolia var. conferta (Link) Griseb., Sida decagyna Schumach. &amp; Thonn. ex Schumach., Sida herbacea Cav., Sida holosericea Willd. ex Spreng., Sida hongkongensis Gand., Sida maculata Cav., Sida micans Cav., Sida pellita Kunth, Sida pungens Kunth, Sida rotundifolia Lam. ex Cav., Sida velutina Willd. ex Spreng..</p> <h3><span style="color:#008000;">Anzucht der Indischen Sandmalve aus Samen:</span></h3> <p><span style="color:#008000;">Wie bereits erwähnt ist die Sandmalve eine anspruchslose Pflanze. Die Keimung der <strong>Sida Samen</strong> erfordert allerdings etwas Geduld, die kleinen Samen sind teilweise hart wie kleine Steinchen, was die Keimung sehr in die Länge zieht, da die Samenhülle erst eine lange Zeit aufweichen muss. Die Samen werden wenige mm tief in konstant feuchtes Substrat eingebracht und an einem warmen Ort gehalten, nach etwa 3 Wochen beginnen die ersten Keimlinge sich zu zeigen und es folgen in den nächsten Wochen noch reichlich weitere. Wie bei vielen Wildpflanzen ist diese unregelmäßige Keimrate und Keimdauer auch bei den <strong>Samen von Sida cordifolia</strong> typisch</span></p> </div>
MHS 48
Sandmalve - Sidakraut Samen Heilpflanze Ephedrin Pflanze 1.95 - 2

Sorte aus Spanien
Raf Tomaten Samen  - 7

Raf Tomaten Samen

Preis 2,05 € SKU: VT 30
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<h2><strong>Raf Tomaten Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Raf-Tomate ist eine süße Tomate, da sie aus einer perfekten Kombination von Zucker und Säure besteht und mit Salz und Olivenöl auch roh verzehrt werden kann.</p> <p>Die Raf-Tomate ist eine traditionelle Marmande-Tomate, die eine hohe Salzwassertoleranz aufweist und hauptsächlich in der Zone des Almerianischen Levante angebaut wird.</p> <p>Es ist eine fleischige Tomate mit wenigen Samen und Wasser. Es hat ein gutes Gleichgewicht zwischen Zucker und Säure, ist voll von Mineralsalzen und aromatischen Substanzen, die seinen Geschmack unverwechselbar machen. Die Reifung erfolgt von innen nach außen. Das Fruchtfleisch im Inneren hat eine rosige Farbe mit einer kompakten Textur, sehr fest und saftig.</p> <p>Seine Form ist unregelmäßig mit tiefen Rillen, die in der Mitte enden, abgeflacht und an den Enden abgeflacht. Es hat eine intensive grüne Farbe mit einer fast schwarzen Note an der Spitze.</p> <p>Der Name RAF bezieht sich darauf, dass Resistance A Fusarium die erste resistente Sorte ist. Aus diesem Grund wird die Raf-Tomate so bezeichnet. Es ist wichtig zu beachten, dass es sich nicht um eine Hybridtomate handelt, sondern um eine Sorte, die durch die Auswahl traditioneller Tomaten gewonnen wird.</p> <p>Diese Tomate hat einen köstlichen süßen Geschmack und ist deshalb eine der am meisten konsumierten und von Tomatenliebhabern geschätzten.</p> <p>Geschichte und Herkunft der Tomate Raf<br />Diese Tomate stammt aus einer Kreuzung, die 1961 zwischen der Tomate Marmande Clause 27 und einer gegen Fusarium resistenten Tomatensorte aus den USA hergestellt wurde.</p> <p>Raf-Tomate wurde 1967 von der französischen Firma Clause in das Sortenregister Frankreichs eingetragen.</p> <p>Seit ihrer Registrierung wurde die Tomate in Spanien angebaut und entwickelt, insbesondere in den Gebieten Murcia, Alicante und Almeria, wo wir bis heute die besten Früchte dieser Sorte finden. Highlights unter diesen Gebieten Almeria, wo Raf die besten Ergebnisse bei der Anpassung und Akzeptanz der neuen Früchte erzielt hat.</p> <p>Das Aufkommen späterer Hybriden beschränkte die Produktion von Raf ausschließlich auf salzhaltige Wässer und beschränkte die Produktion auf eine Extra-Tomate von exklusiver Qualität.</p> <p>Obwohl das Saatgut französischen Ursprungs ist, ist die Tomate Raf eine 100% ige Tomate aus Almería, und nur die Landwirte dieser Region wissen, wie man dieses einzigartige Produkt in seinem Salzwasserlebensraum anbaut, der für eine köstliche Frucht von Lichtjahren guten Kalibers neuer Sorten geeignet ist Einfacher und zahlreicher kultiviert, aber ohne die Qualität der originalen Raf-Tomate.</p>
VT 30
Raf Tomaten Samen  - 7