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61 - 72 von 77 Artikel(n)

Sorte aus Ungarn
Buddha Markt Bohnen Samen

Buddha Markt Bohnen Samen

Preis 1,95 € SKU: VE 56 BM (6.5g)
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<h2 class=""><strong>Buddha Markt Bohnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 20 (6,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Frühreifende grüne Bohnen mit weißen Samen. Die schnurlosen Schoten können sehr jung geerntet und gekocht werden. Die Pflanze ist eine Art niedriggrüner Bohnen und erreicht eine Höhe von 50-55 cm. Geeignete Sorte für die frühe Gartenproduktion. Die Schoten sind flach, gelb gefärbt und haben eine durchschnittliche Abmessung von 15 x 2 cm.</p> <p>Sie haben einen ausgezeichneten Geschmack, sind schnurlos und die Samen haben eine weiße Farbe. Es eignet sich sehr gut für die frische Ernte zum optimalen Zeitpunkt, wenn die Samen noch klein sind. Es ist eine ausgezeichnete Wahl für Märkte. Es ist für die industrielle Verarbeitung und das Tiefkühlen geeignet.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 56 BM (6.5g)
Buddha Markt Bohnen Samen
Zenit weiße Perlbohnensamen

Zenit weiße Perlbohnensamen

Preis 1,25 € SKU: VE 78
,
5/ 5
<h2><strong>Zenit weiße Perlbohnensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 20 (3,5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Zenit ist eine weiße Perlbohne mit frühreifender Vegetation von 100-110 Tagen. Es hat einen stabilen Baum mit mehreren niedrigen Böden, die bis zu 48 cm erreichen. Die Pflanze ist strauchig, dekoriert mit mittelgroßen Blättern sowie einer schönen Blume, die klein und weißlich ist. Die Schoten sind 7-8 cm lang mit 5-6 Körnern. Das Korn, das diese Pflanze uns geben wird, ist oval, rund und weiß. Aus einer Perlensorte erhalten wir insgesamt rund 270 g Getreide. Es ist schnell und gleichmäßig gekocht und schmeckt gut.</p> <p>Was die Krankheit betrifft, besteht hier kein Grund zur Sorge, Perlenbohnen sind sehr resistent gegen die Krankheiten, die sie bedrohen. Was die Erzeuger interessieren wird, ist der sehr gute Ertrag dieser Art, der im Allgemeinen zwischen 3 und 4 Tonnen pro Hektar liegt.</p> <p>Pflanze: niedrig, ca. 48 cm hoch, abgelenkt verwirrt, gutblättrig mit mittelgroßen Blättern, kleine Blüte, weiß.</p> <p>Korn: weiß, oval rund, mit einer absoluten Masse von 270 g.</p> <p>Resistenz: resistent gegen Bohnen-Mosaikvirus, Anthracnose-tolerant (Colletotrichum lindemuthianum)</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 78 (3.5g)
Zenit weiße Perlbohnensamen

Sorte aus Peru
Canario, Peruano,...

Canario, Peruano,...

Preis 1,75 € SKU: VE 126 (9g)
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<h2><strong>Canario, Peruano, peruanische Bohnensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 15 (9g) Samen.</strong></span></h2> <p>Eine kleine ovale Bohne mit dünner Haut und cremiger, reichhaltiger, butterartiger Textur. In der lateinamerikanischen Küche üblich, benötigt es volle Einweichzeit, um weich zu werden. Es wird auch Peruano, Peruanisch oder Mayocoba genannt.</p> <p>Peruanische Bohnen haben eine gelbliche Elfenbeinfarbe und ähneln beim Kochen einer Pintobohne. Kanarische Bohnen werden auch "Peruaner" oder "Mayocoba" genannt. Diese schwefelfarbene gelbe Bohne wird in allen Küsten- und Anden-Tälern Perus, Mexikos und in den letzten 10 Jahren auch in den USA hergestellt.</p> <p>Kanarische Bohnen werden von lateinamerikanischen Köchen aufgrund ihrer Textur und ihres reichen und butterartigen Geschmacks als König der Bohnen angesehen.</p> <p>Die Mayacoba oder Kanarische Bohne wurde nach einem kleinen Dorf in Mexiko benannt, in dem diese neue Version eines alten Inka-Nahrungsmittels "neu erfunden" wurde. Sie haben einen einzigartigen Geschmack und es wird gesagt, dass sie dem Verbraucher nicht die übliche Verdauungsreaktion geben, die andere Bohnen geben können. Mayacoba-Bohnen sind gelb und etwa so groß wie eine Pinto-Bohne.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 126 (9g)
Canario, Peruano, peruanische Bohnensamen

Sorte aus Amerika
Cherokee Wax - Bohnensamen

Cherokee Wax - Bohnensamen

Preis 1,95 € SKU: VE 147 (3g)
,
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Cherokee Wax - Bohnensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Cherokee Wax ist eine beliebte Buschsorte, die für eine produktive, zuverlässige Pflanze bekannt ist, die widrigen Wetterbedingungen standhält und Krankheiten widersteht. Die Pflanze produziert 15 Zentimeter lange Schoten, die Schoten sind auch im reifen Zustand fadenlos.</p> <p>Im Gegensatz zu den meisten Bohnensorten bleibt Cherokee Wax im gefrorenen Zustand zart, auch gut in Dosen oder frisch. gelbe Wachsbohnen mit feinem Geschmack, zartem, leicht nussigem Geschmack.</p> <p>Die aufrechte Wuchsform der Pflanze hält die Schoten sauber.</p> <p>Fruchtschoten reifen innerhalb von 50 Tagen.</p> </body> </html>
VE 147 (3g)
Cherokee Wax - Bohnensamen
Inka Bohnen Samen

Inka Bohnen Samen

Preis 1,45 € SKU: VE 151 (7g)
,
5/ 5
<h2><strong>Inka Bohnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 20 (7g) Samen.</strong></span></h2> <p>Eine alte einheimische Bohnensorte, die von den Inkas in Mittelamerika angebaut wurde. Es gehört zur Art der bunten Squat Beans. Hülsen dunkelgrün. Wenn sie reif sind, färben sie sich zitronengelb.</p> <p>Die Länge der Schote beträgt 7-10 cm mit 4-6 Körnern. Die Maserung ist leicht drapiert mit bräunlich-marmorierten Mustern. Vegetationslänge von 115 Tagen. Die jungen Schoten können auch wie grüne Bohnen geerntet und gekocht werden.<br>Pflanzen bleiben niedrig.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 151 (7g)
Inka Bohnen Samen
Babylon Bohnensamen

Babylon Bohnensamen

Preis 1,65 € SKU: VE 150 (3,5g)
,
5/ 5
<h2><strong>Babylon Bohnensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Babylon ist eine alte bewährte Sorte, die für den Anbau im Freien empfohlen wird. Die Pflanze steht aufrecht und unterliegt keiner Unterbringung. Die Fruchtkapseln haben eine regelmäßige Form von dunkelgrüner Farbe, rundem Querschnitt und süßem Geschmack.</p> <p>Die Länge der Fruchtschale beträgt 12 bis 14 cm und der Durchmesser 7 bis 8 mm. Aufgrund der aufrechten Position der Zweige und der hohen Position der Fruchtschalen ist diese Sorte leicht zu pflücken.</p> <p>Diese Sorte eignet sich sowohl für den Frischgebrauch als auch für das Tiefkühlen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 150 (3,5g)
Babylon Bohnensamen
Odir Bohnen Samen

Odir Bohnen Samen

Preis 1,65 € SKU: VE 152 (4,5g)
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5/ 5
<h2><strong>Odir Bohnen Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Odirbohnen sind mittelgroße, niedrige, buschige grüne Bohnen mit gelben Schoten. Die Schoten sind breit, flach und 16 cm lang. Die Samen sind mittelgroß und weiß. Attraktiv aussehende Bohnen eignen sich sowohl für den Frischgebrauch als auch für das Tiefkühlen.</p> <p>Grüne Bohnen (Phaseolus vulgaris) sind eine einjährige Pflanze. Wenn wir von grünen Bohnen als Pflanze sprechen, meinen wir eigentlich die Pflanze gewöhnlicher Bohnen, die aufgrund ihrer unreifen Schoten angebaut wird, die grün oder gelb sein können und die auch unreife Früchte enthalten.</p> <p>Die Frucht der grünen Bohne ist eine Schote. Es kann zylindrisch, säbelförmig oder sichelförmig sein und einen runden, elliptischen, halbflachen und flachen Querschnitt haben. Die Wurzel ist weniger entwickelt und befindet sich meist in der Oberflächenschicht des Bodens. Die Wurzel kann eine Tiefe von 70 cm erreichen. Es bildet eine Vielzahl von Knötchen in den Venen mit Bakterien, die freien Stickstoff aus der Luft binden. Der Baum kann holprig (hoch) oder niedrig (gedrungen) sein. In Form von hohen Bäumen kann eine Höhe von bis zu 3 m erreicht werden, und niedrige Formen entwickeln einen verzweigten Strauchbaum mit kurzen Internodien, 30-45 cm hoch. Die Blätter sind spiralförmig entlang des Baumes angeordnet. Die Blüten sind in einem Blütenstand gesammelt, der in den Achselhöhlen der Blattstiele wächst. Die Schote ist eine Frucht aus grünen Bohnen und kann je nach Sorte und Anbaumethode unterschiedliche Formen, Farben und Größen haben.</p> <p>Grüne Bohnen sind eine Kulturpflanze mit einer großen Anbaufläche. Es wächst am besten in einem milden, mäßig feuchten Gebiet. Grüne Bohnen haben in allen Perioden ihres Anbaus einen hohen Wärmebedarf. Samen keimen und keimen bei Temperaturen über 10 ° C. In der frühen Phase der Entwicklung und des Wachstums besteht ein extrem hoher Lichtbedarf. In Abwesenheit von Licht verlängern sich junge Pflanzen und dies beeinträchtigt das Wachstum und die Entwicklung.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 152 (4,5g)
Odir Bohnen Samen

Sorte aus Serbien
Bunt Saat-Platterbse Samen...

Bunt Saat-Platterbse Samen...

Preis 2,15 € SKU: VE 47 S (6.5g)
,
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Bunt Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 6,5 g (30) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Saat-Platterbse (Lathyrus sativus) ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae). Saat-Platterbsen finden Verwendung als Viehfutter, Mehl aus den Hülsenfrüchten dieser Pflanze wird jedoch auch in einigen Regionen für Lebensmittel verwendet. Wildvorkommen dieser alten Kulturpflanze sind nicht bekannt.</p> <h3><strong>Vegetative Merkmale</strong></h3> <p>Die Saat-Platterbse ist eine einjährige Pflanze mit kräftiger Wurzel. Ihre Stängel sind niederliegend oder kletternd und werden 15 bis 60, selten 100 cm lang. Sie sind stark verzweigt, tragen 0,5 bis 1,5 mm breite Flügel und sind mit diesen 4 bis 6 mm breit. Die Blattstiele sind ebenfalls breit geflügelt (1 bis 2,5 mm). Alle Blätter besitzen ein Fiederpaar, die oberen Blätter einfache oder häufiger verzweigte Ranken. Die Fiederblättchen sind 2,5 bis 15 cm lang, 3 bis 7 mm breit, dabei mindestens 3-mal so lang wie breit. Ihre Form ist lineal-lanzettlich bis elliptisch, sie haben 5 bis 7 deutliche, und mehrere dünne Längsnerven. Die Nebenblätter sind 10 bis 20 mm lang und 2 bis 5 mm breit und von lanzettlicher bis halbpfeilförmiger Gestalt.</p> <h3><strong>Generative Merkmale</strong></h3> <p>Die kurz gestielten Blüten stehen in meist einzeln in reduzierten, traubigen Blütenständen. Der Blütenstandsschaft ist 3 bis 6 cm lang, überragt den Blattstiel und läuft in einer kurzen Granne aus. Das Tragblatt ist schuppenförmig.</p> <p>Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig mit doppelter Blütenhülle. Der Kelch ist kahl. Die Kelchzähne sind lanzettlich, untereinander fast gleich lang und zwei- bis dreimal so lang wie die kurze Kelchröhre. Die Krone ist 12 bis 24 mm lang und verschiedenfarbig: meist ist sie weiß mit bläulicher Aderung, seltener rosa oder bläulich. Flügel, Schiffchen und Griffel sind nach links gedreht, wodurch die Blüte stark asymmetrisch wird.</p> <p>Die Hülsenfrucht ist bei einer Länge von 25 bis 40 mm und einer Breite von 10 bis 18 mm eiförmig bis rhombisch, flach, kahl und netznervig. Ihre Farbe ist strohfarben, sie besitzen eine zweiflügelige Rückennaht und beinhalten zwei bis fünf Samen. Die Samen sind 7 bis 10 (selten 15) mm lang, 5 bis 9 mm breit sowie 4 bis 6 mm hoch, sind kantig und haben die Form eines Beiles. Die Samenschale ist glatt und unterschiedlich gefärbt, oft haben sie braune Flecken. Der Nabel ist elliptisch, 1,5 bis 2 mm lang.</p> <p>Die Chromosomenzahl beträgt 2n = 14.</p> <h3><strong>Blütenökologie</strong></h3> <p>Blütenökologisch handelt es sich um Schmetterlingsblumen mit Bürstenmechanismus. Es überwiegt die Selbstbestäubung. Fremdbestäubung erfolgt nur, wenn sich ein geeigneter Blütenbesucher mitten auf die Blüte setzt. Aufgrund der Drehung des Schiffchens können Blütenbesucher auch an der rechten Seite Nektar saugen.</p> <h3><strong>Vorkommen</strong></h3> <p>Die Heimat der Saat-Platterbse liegt vermutlich im Mittelmeerraum und in Vorderasien. Wildvorkommen sind nicht bekannt.[1] Sie ist eine alte Kulturpflanze und weit über ihr ursprüngliches Verbreitungsgebiet hinaus eingebürgert. In Südeuropa wird sie seit dem Altertum angebaut, nördlich der Alpen ist sie erst seit dem 16. Jahrhundert belegt.</p> <p>Sie wächst bevorzugt auf frischen, nährstoff- und kalkreichen Lehmböden und ist auf die colline Höhenstufe beschränkt.</p> <h3><strong>Nutzung</strong></h3> <p>In Mitteleuropa wird die Saat-Platterbse nur noch selten als Futterpflanze (Grün- oder als Körnerfutterpflanze) angebaut. Einige Verbreitung hat sie wieder als Gründüngerpflanze gefunden.[2] Sie ist als Körnerfrucht mit maximalen Erträgen von 2 bis 3 Tonnen pro Hektar in Europa nicht konkurrenzfähig.[1] Einige Bedeutung hat die Saat-Platterbse mit mehreren Kultursorten nur in Indien.</p> <p>Saat-Platterbsen spielen in geringem Maße auch eine Rolle in der menschlichen Ernährung. Zu den europäischen Ländern, in denen das Mehl aus den Hülsenfrüchten gegessen wird, zählen Spanien und Italien. Verwendung als Lebensmittel findet sie aber auch in Afrika und Asien.</p> <h3><strong>Giftigkeit</strong></h3> <p>Besonders die Samen sind giftig.[3] Hauptwirkstoffe sind 1,5–2,5 % Allantoin, etwa 1,74 % Arbutin sowie das Neurotoxin β-(N-γ-glutamyl)-aminopropionitril.</p> <p>Vergiftungen, der sogenannte Lathyrismus mit angebauten Lathyrus-Arten kamen früher häufig bei Pferden und Rindern vor.[3] Symptome bei Pferden sind Kehlkopfpfeifen, Schreckhaftigkeit, Aufregung, spinale Lähmung, besonders der Hinterextremität. Diese Erscheinungen zeigen sich besonders bei bewegten Tieren, während ruhende Tiere einen gesunden Eindruck machen. Der Krankheitsverlauf geht über mehrere Tage und Wochen.[3] Bei Rindern wurden Skelettveränderungen festgestellt.</p> <p>Lathyrismus tritt auch beim Menschen auf, wenn er sich in Notzeiten überwiegend vom Mehl der trockenheitsresistenten Saat-Platterbsen ernährt. Klinisch manifestiert sich Lathyrismus-Neurotoxizität in Muskelspasmen, Krämpfen der Extremitätenmuskulatur und progressiver spastischer Lähmung (Parese) der Beinmuskulatur. Typisch ist der Gang, bei dem die Betroffenen faktisch von einem Bein aufs andere fallen. Gefühls- und Blasenfunktionsstörungen können ebenfalls auftreten. Gelegentlich wird ein grobschlägiger Tremor der Arme beobachtet.</p> <p>Für den europäischen Raum ist ein verheerender Ausbruch dieser Erkrankung zu Beginn des 19. Jahrhunderts beschrieben. Viele Spanier ernährten sich während der Befreiungskriege gegen Napoleon in hohem Maße von Platterbsen. Francisco Goya hat die Folgen dieser Erkrankung unter anderem in seiner Radierung Gracias a la Almorta (dt.: Dank der Platterbse) festgehalten.[4] Lathyrismus tritt heute noch in Dürregebieten auf, wenn andere Lebensmittel rar werden. Ausbrüche in der jüngeren Vergangenheit sind unter anderem für China, Indien, Bangladesch und Äthiopien beschrieben.</p> </body> </html>
VE 47 S (6.5g)
Bunt Saat-Platterbse Samen (Lathyrus sativus)

Juckbohne Samen (Mucuna...

Juckbohne Samen (Mucuna...

Preis 2,85 € SKU: P 88 MP
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5/ 5
<h2 class=""><strong>Juckbohne Samen (Mucuna pruriens)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Wir bieten Mucuna pruriens mit weißen und schwarzen Samen an. Wählen Sie unter der Farboption Samenfarbe.</strong></p> <p>Die<span> </span><b>Juckbohne</b><span> </span>(<i>Mucuna pruriens</i>) ist eine<span> </span>Pflanzenart<span> </span>aus der<span> </span>Unterfamilie<span> </span>der<span> </span>Schmetterlingsblütler<span> </span>(Faboideae).</p> <p>Die Juckbohne ist eine<span> </span>einjährige<span> </span>(selten<span> </span>zweijährige) linkswindende<span> </span>Schlingpflanze, die Wuchshöhen bis 18 Meter erreichen kann. Junge Individuen sind fast vollständig flaumig behaart, während der<span> </span>Seneszenz<span> </span>werden die Pflanzen aber fast vollständig kahl.</p> <p>Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind dreizählig gefiedert. Der Blattstiel weist eine Länge zwischen 2 und 40 Zentimeter auf. Die einzelnen Fiederblättchen<span> </span>sind zwischen 4,9 und 19 Zentimeter lang und zwischen 3,5 und 16,5 Zentimeter breit. Ihre<span> </span>Spreite<span> </span>ist eiförmig, verkehrt-eiförmig, rautenförmig oder elliptisch. Die Seitenblättchen sind oft stark asymmetrisch, und spitz bis zugespitzt. Bei den Jungpflanzen sind beide Blattseiten behaart. Die Stiele der Fiederblättchen sind 2 bis 3 Millimeter lang. Die<span> </span>Nebenblätter<span> </span>sind etwa 5 Millimeter lang.</p> <p>Der achselständige,<span> </span>rispige<span> </span>Blütenstand<span> </span>ist 15 bis 32 Zentimeter lang und enthält zwei bis drei, oder viele Blüten. Die Blütenstiele weisen eine Länge von zwischen 2,5 und 5 Millimeter auf. Die<span> </span>Tragblätter<span> </span>sind etwa 12,5 Millimeter lang. Die zwittrige<span> </span>Blüte<span> </span>ist<span> </span>zygomorph. Der seidige<span> </span>Kelch<span> </span>ist 7,5 bis 9 Millimeter lang. Die Kelchzähne sind mindestens gleich lang wie die Kelchröhre. Die<span> </span>Krone<span> </span>ist purpurn oder weiß. Die<span> </span>Fahne<span> </span>ist 1,5 Zentimeter lang. Das<span> </span>Schiffchen<span> </span>ist zwischen 2,5 und 3,8 Zentimeter lang.</p> <p>In der Fruchtreife bildet sich eine 4 bis 13 Zentimeter lange, 1 bis 2 Zentimeter breite, ungeflügelte<span> </span>Hülsenfrucht, die dicht mit braunen, auf bloßer Haut stark reizenden Haaren bedeckt ist. Auf der Frucht verläuft eine Längsrippe. Die Hülse enthält bis zu sieben<span> </span>Samen. Die Samen sind abgeflacht eiförmig bis ellipsoid, 1 bis 1,9 Zentimeter lang, zwischen 0,8 und 1,3 Zentimeter breit und 4 bis 6,5 Millimeter dick. Das Trockengewicht der Samen beträgt 55 bis 85 Gramm pro 100 Samen. Das<span> </span>Hilum, die Ansatzstelle des<span> </span>Funiculus<span> </span>(Verbindung zwischen Plazenta und<span> </span>Samenanlage) ist von einem deutlichen<span> </span>Arillus<span> </span>(fleischige Samenhülle) umgeben.</p> <p>Die<span> </span>Chromosomenzahl<span> </span>beträgt 2n = 20, 22 oder 24.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <p>Ursprünglich stammt die Juckbohne aus<span> </span>Ostindien<span> </span>mit<span> </span>Kaschmir<span> </span>und<span> </span>Sikkim, sowie Südchina,<span> </span>Myanmar<span> </span>und der Indochinesischen Halbinsel. Ob die Bestände auf den<span> </span>Philippinen<span> </span>und<span> </span>Sri Lanka<span> </span>natürlich oder eingeführt sind, ist unklar. Heute ist diese Art in den ganzen<span> </span>Tropen<span> </span>weit verbreitet.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <p>Die Juckbohne ist als Futterpflanze in den<span> </span>Tropen<span> </span>weit verbreitet. Dazu werden die ganzen Pflanzen<span> </span>siliert, als<span> </span>Heu<span> </span>getrocknet oder die Samen als<span> </span>Kraftfutter<span> </span>zugefüttert. Juckbohnensilage enthält 11 bis 23 %<span> </span>Rohprotein<span> </span>und 35 bis 40 %<span> </span>Rohfaser, die getrockneten Bohnen 20 bis 35 % Rohprotein und weniger als 5 % Rohfaser.</p> <p>Ebenso findet sie als<span> </span>Heilpflanze<span> </span>Verwendung. Die<span> </span>Samen<span> </span>werden wegen ihres Gehalts an<span> </span>L-Dopa<span> </span>bei<span> </span>Parkinson-Patienten eingesetzt.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup><sup id="cite_ref-4" class="reference">[4]</sup><span> </span>Dazu werden die Samen auch industriell verarbeitet.</p> <p>Als Nahrungsmittel können Juckbohnen geröstet als Kaffeeersatz dienen. Frische Triebe oder Bohnen können auch gekocht gegessen werden. Dazu müssen die Pflanzenteile aber mindestens 30 Minuten kochen und 48 Stunden vorher in Wasser eingeweicht werden, da sie sonst für den Menschen giftig sind. Auch für nicht<span> </span>wiederkäuende<span> </span>Tiere ist die Bohne unverarbeitet toxisch.</p> <p>Bei den wilden Formen (alle Varietäten außer<span> </span><i>M. p.</i><span> </span>var.<span> </span><i>utilis</i>) kommt hinzu, dass die<span> </span>Pflanzenhaare<span> </span>Mucunain<span> </span>enthalten, das die Haut reizt und ein sehr unangenehmes Jucken verursacht. Aus diesem Grund werden sie unter anderem auch für kommerzielle<span> </span>Juckpulver<span> </span>verwendet.<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup></p> <p>In der<span> </span>ayurvedischen<span> </span>Heilkunde werden der Juckbohne<span> </span>aphrodisierende<span> </span>Wirkungen nachgesagt. Auch werden der Juckbohne halluzinogene Wirkungen nachgesagt, so dass Pflanzenteile gelegentlich<span> </span>Ayahuasca<span> </span>– einem rauscherzeugenden Trank, der<span> </span>DMT<span> </span>sowie einen<span> </span>Monoaminooxidase-Hemmer<span> </span>enthält – zugesetzt werden.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup></p> <p>In einer Studie wurden 60 unfruchtbare Männer untersucht, die an psychologischem Stress litten. Sie nahmen während der Untersuchung die Juckbohne<span> </span><i>Mucuna pruriens</i><span> </span>ein und hatten ein spürbar geringeres Stressempfinden und mehr Spermien als davor. Durch die Einnahme kam es zu einer Stimulation des<span> </span>antioxidativen<span> </span>Abwehrsystems und zu einer besseren Stressbewältigung.<sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Toxikologie">Toxikologie</span></h2> <p>Die Juckbohne ist giftig.<sup id="cite_ref-Roth2012_8-0" class="reference">[8]</sup></p> <p>Hauptwirkstoffe:<span> </span>Gallussäure; ein<span> </span>Glucosid; die<span> </span>Alkaloide<span> </span>Mucunin,<span> </span>Mucunadin,<span> </span>Prurienin,<span> </span>Prurienidin,<span> </span>Nicotin, sowie 5 weitere Alkaloide.<sup id="cite_ref-Roth2012_8-1" class="reference">[8]</sup></p> <p>Vergiftungserscheinungen:<span> </span>Prurienin<span> </span>bewirkt an Fröschen eine Verlangsamung der Herztätigkeit, Erweiterung der Blutgefäße, Blutdrucksenkung und eine Anregung der Darm-Peristaltik, wobei die Blutdrucksenkung über<span> </span>Histamin-Freisetzung zustande kommt (ebenso wirkt<span> </span>Prurienidin). Die Indol-Basen bewirken eine Spasmolyse der glatten Muskulatur; 5-Methoxy-N,N-dimethyltryptamin und die 5-Oxy-indol-3-alylamine rufen eine neuromuskuläre Blockierung hervor (ebenso 3-Alkylamin) und an Hunden eine schwere<span> </span>Atemdepression,<span> </span>Bronchospasmen<span> </span>und Blutdruckabfall; nach wiederholten Dosen tritt Gewöhnung ein.<sup id="cite_ref-Roth2012_8-2" class="reference">[8]</sup></p> <p>Wirkungen auf die Haut: Die Haare bewirken sofort ein unerträgliches Jucken. Wenn man nicht kratzt, treten nach 5–10 Minuten<span> </span>Erytheme<span> </span>und kleine punktförmige<span> </span>Papeln<span> </span>von ödematösem Charakter, also wie<span> </span>Lipachen urtricatus<span> </span>oder<span> </span>Urticaria papulosa, auf. Meist wird aber dazwischen gekratzt; das<span> </span>Exanthem<span> </span>ist gewöhnlich lokalisiert; gelegentlich gibt es ausgebreitete Eruptionen bei den Arbeitern, die Zuckerrohrfelder bestellen.<sup id="cite_ref-Roth2012_8-3" class="reference">[8]</sup></p> <p>Das aktive juckreizerzeugende Prinzip ist das proteolytische<span> </span>Enzym<span> </span>Mucunain.<sup id="cite_ref-Roth2012_8-4" class="reference">[8]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Inhaltsstoffe">Inhaltsstoffe</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Juckbohne Samen (Mucuna pruriens)" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0d/Stizo.png/220px-Stizo.png" decoding="async" width="220" height="86" class="thumbimage" srcset="//upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/0d/Stizo.png/330px-Stizo.png 1.5x, //upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0d/Stizo.png 2x" data-file-width="429" data-file-height="167" title="Juckbohne Samen (Mucuna pruriens)" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Stizolobinin- und Stizolobinsäure</div> </div> </div> <p>In den Keimlingen der Pflanze konnten die nicht-proteinogenen Aminosäuren Stizolobinin- und Stizolobinsäure nachgewiesen werden, die nach dem mittlerweile veralteten wissenschaftlichen Namen der Pflanze (<i>Stizolobium hassjoo</i><span> </span>Piper &amp; Tracy) benannt wurden.<sup id="cite_ref-Hattori1959_9-0" class="reference">[9]</sup><sup id="cite_ref-Senoh1964_10-0" class="reference">[10]</sup><sup id="cite_ref-Senoh1967_11-0" class="reference">[11]</sup></p> <p>Diese beiden Verbindungen wurden bisher außer in Juckbohnenkeimlingen auch im<span> </span>Pantherpilz<span> </span>(<i>Amanita pantherina</i>) und anderen Pilzen der Gattungen<span> </span><i>Amanita</i><sup id="cite_ref-Chilton1976_12-0" class="reference">[12]</sup><sup id="cite_ref-Saito1978_13-0" class="reference">[13]</sup><span> </span>und<span> </span>Clitocybe<sup id="cite_ref-Yamano1992_14-0" class="reference">[14]</sup><span> </span>gefunden. Stizolobinsäure ist ein kompetitiver Antagonist am<span> </span>AMPA-Rezeptor.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 178 B (5 S)
Juckbohne Samen (Mucuna pruriens)
Erdnuss Samen (Arachis hypogaea)

Erdnuss Samen (Arachis...

Preis 1,95 € SKU: VE 214 W
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<h2 class=""><strong>Erdnuss Samen (Arachis hypogaea)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 (7g), 20 (14g) Samen.&nbsp;&nbsp;</strong></span></h2> <div>Die Erdnusspflanze wird ein circa 50cm hoher Strauch, der nach 2 Monaten gelbe Blüten ansetzt und sich selbst bestäubt. Die Blütenstiele wachsen nun weiter und senken sich hinunter in den Boden, wo sich die Erdnüsse entwicklen, die nach etwa 5 Monaten geerntet werden.</div> <p><strong>Herkunft:&nbsp;</strong>Die größten Anbaugebiete liegen in Afrika, Brasilien und in den USA.</p> <p><strong>Anzucht:&nbsp;</strong>Die Anzucht der Samen ist von Januar bis Oktober möglich. Lassen Sie die Samen für einige Stunden in raumwarmem Wasser vorquellen und setzen Sie sie anschließend in nur leicht angefeuchtete Anzuchterde. Stellen Sie das Anzuchtgefäß sehr warm und wässern Sie nur mäßig. Die Keimdauer liegt zwischen 5 Tagen und 3 Wochen.<br><br><strong>Standort / Licht:&nbsp;</strong>Die Pflanze gedeiht am besten an einem hellen West- oder Südfenster. Nur im Sommer wächst sie auch im Freien.<br><br><strong>Pflege:&nbsp;</strong>Ein großer Topfdurchmesser von 20 bis 30 cm ist ideal, damit sich die vielen Erdnüsse später nicht gegenseitig behindern. Am besten mischen Sie einen lockeren Boden aus 2 Dritteln Einheitserde und 1 Drittel Sand, den Sie immer nur leicht wässern. Düngebeigaben sind alle 6 Wochen ausreichend.|<br><br><strong>Überwinterung:&nbsp;</strong>Überwintert werden muß die Erdnuß natürlich nicht. Stattdessen hier etwas zur Zubereitung: Wenn sich die Blätter der Pflanze verfärben und verwelken, sind die Erdnüsse reif und die Pflanze kann ausgegraben werden. Breiten Sie die Erdnuss 2 Tage zum Trocknen aus und trennen Sie dann die Früchte vom "Heu". Da die Pflanze einjährig ist, können Sie im Frühjahr einen Teil der geernteten Erdnüsse aussäen und neue Pflanzen ziehen. Die restlichen Erdnüsse können Sie in einer geölten Pfanne rösten, nach Geschmack salzen und essen.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 214 W (7g)
Erdnuss Samen (Arachis hypogaea)
Gelbe Linsen Samen (Lens...

Gelbe Linsen Samen (Lens...

Preis 1,85 € SKU: VE 82 Y (2.5g)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Gelbe Linsen Samen (Lens culinaris)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong><strong>Preis für packung von 100 (2.5g) Samen.</strong></strong></span></h2> <p>Die Linse oder Erve (Lens culinaris) ist eine Pflanzenart der Gattung Linsen (Lens) aus der Unterfamilie Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae oder Leguminosae). Sie stammt wahrscheinlich von der wilden Lens orientalis ab.</p> <p> </p> <p><strong><em>Beschreibung</em></strong></p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p> <p> </p> <p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p> <p> </p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p> <p> </p> <p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p> <p> </p> <p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p> <p> </p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Linse wächst als einjährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 10 bis zu 50 cm. Der schon ab der Basis verzweigte Stängel ist flaumig behaart.</p> <p>Die wechselständigen Laubblätter sind paarig gefiedert mit vier bis zwölf Paaren von Fiederblättchen. Die Fiederblättchen weisen eine Länge von 6 bis 20 mm und eine Breite von 2 bis 5 mm auf. Die Rhachis endet in einer Ranke. Die weiß behaarten Nebenblätter sind 3 bis 7 mm lang.</p> <p> </p> <p><strong>Generative Merkmale</strong></p> <p>Die traubigen Blütenstände enthalten nur eine bis drei Blüten. Die Kelchblätter sind intensiv behaart. Die weiße oder blaue Schmetterlingsblüte ist 4,5 bis 6,5 mm groß. Der kurz gestielte Fruchtknoten ist unbehaart. Die Blütezeit reicht von April bis September.</p> <p> </p> <p>Die bei Reife gelbe Hülsenfrucht ist länglich und 10 bis 15 mm lang. Die runden, flachen, etwa 1 bis 2 mm dicken Samen weisen einen Durchmesser von 3 bis 7 mm auf. Die Früchte reifen zwischen Mai und September.</p> <p> </p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Verzehrt werden ausschließlich die Samen. Linsen werden vor allem in Spanien, Russland, Chile, Argentinien, den USA, Kanada und Vorderasien angebaut. Allein in Indien sind über 50 Sorten verbreitet. In Deutschland werden sie in kleinsten Mengen auf der Schwäbischen Alb[4] und in Niederbayern angebaut. Vor allem die kargen Böden der Schwäbischen Alb eignen sich für den Anbau der anspruchslosen Linse.</p> <p> </p> <p>Der Anbau erfolgt zumeist als Mischkultur gemeinsam mit Getreide, das die nötige Rankhilfe darstellt. Die Ernte erfolgt mit Mähdreschern. Das Erntegut besteht aus einer Mischung von Getreidekörnern und Linsen, die in einem technisch aufwendigen Verfahren getrennt werden müssen. Linsen können als Leguminosen auch auf schlechten Böden und unter ungünstigem Klima angebaut werden, die Ernteerträge sind aber insgesamt zu gering und gleichzeitig ist der technische Aufwand zu hoch, als dass sie in Deutschland im großen Stil zu konkurrenzfähigen Preisen angebaut werden könnten. Die Erträge können je nach Witterung und Anbaubedingungen zwischen 200 und 1000 kg pro Hektar schwanken.</p> <p> </p> <p>In Deutschland werden sie oft mit Suppengrün und Mettwurst zu einer Suppe verkocht. Dabei wird oft etwas Essig zugegeben, was den Schaum beim Kochen mindert und angeblich die Verdaulichkeit verbessert. „Linsen mit Spätzle und Saitenwürstle“ ist ein Nationalgericht der Schwaben.</p> <p> </p> <p>Linsen sind leichter verdaulich als Erbsen oder Bohnen und haben einen sehr hohen Eiweißanteil von 25–30 % in der Trockenmasse, wodurch sie besonders bei zeitweiligem Fasten oder dauerhafter vegetarischer Ernährung ein sehr wertvolles und zugleich preiswertes Nahrungsmittel darstellen. Bemerkenswert ist ebenso ihr überdurchschnittlich hoher Gehalt an Zink, welches eine zentrale Rolle im Stoffwechsel spielt. Da sie kleiner sind als andere Hülsenfrüchte, brauchen sie auch weniger Einweich- und Kochzeit. Linsen und andere Hülsenfrüchte bilden mit Getreide-Eiweiß (z. B. Seitan) eine besonders hochwertige Kombination von Aminosäuren. Linsenprotein im Verhältnis von etwa 1 zu 3 zu Weizenprotein erreicht etwa dieselbe Wertigkeit wie Ei-Eiweiß, während Muskelfleisch nur eine Wertigkeit von 89 % erreicht.</p> <p> </p> <p>Ungeschälte Linsen lassen sich auch keimen und dann verarbeiten. Es gibt Hinweise auf eine verbesserte Aufschließung von Nährstoffen durch Keimen.[6] Der Keimvorgang vervielfacht den Gehalt an B-Vitaminen in Linsen und anderen Samen. Linsenkeime enthalten auch Vitamin C.</p> <p> </p> <p><strong>Geschichte</strong></p> <p>Funde aus den mesolithischen Schichten (lithic assemblages VIII, IX) gehören zur Art Lens nigricans oder Lens ervoides. Eine Domestikation ist nicht anzunehmen.</p> <p> </p> <p>Die Linse stammt wahrscheinlich von der Wildlinse Lens orientalis aus Kleinasien. Sie ist seit Beginn des Ackerbaus bei Menschen im Neolithikum eine der Hauptnutzpflanzen der aus dem fruchtbaren Halbmond stammenden Kulturen und wurde z. B. in Bulgarien[8] oder in der Höhle von Franchthi in Griechenland bereits in den frühesten neolithischen Schichten gefunden, die um 7000 v. Chr. datieren.</p> <p> </p> <p>Linsen wurden auch in der mitteleuropäischen Linearbandkeramik gefunden, wo sie seit der ältesten Phase, etwa 5500 v. Chr. bekannt sind.[7] Im alten Ägypten waren Linsen eines der Grundnahrungsmittel und auch in Palästina kannte man sie: In der Genesis heißt es in Kap. 25, Vers 29–34: „Jakob gab Esau Brot und ein Linsengericht und er begann zu essen und zu trinken. Dann stand er auf und ging seines Weges. So verachtete Esau das Erstgeburtsrecht.“</p> <p> </p> <p><strong>Inhaltsstoffe</strong></p> <p>Rohe Linsen enthalten unbekömmliche oder sogar giftige Inhaltsstoffe (Lektine und andere), die durch das Kochen unschädlich gemacht werden. Werden die Linsen vor dem Kochen eingeweicht, wird der Gehalt unbekömmlicher Inhaltsstoffe reduziert.</p> </body> </html>
VE 82 Y (2.5g)
Gelbe Linsen Samen (Lens culinaris)

Straucherbse Samen (Cajanus...

Straucherbse Samen (Cajanus...

Preis 2,15 € SKU: VE 48
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<h2>Straucherbse Samen (Cajanus cajan)</h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 10 (1.5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die<span> </span><b>Straucherbse</b><span> </span>(<i>Cajanus cajan</i>) ist eine<span> </span>Pflanzenart<span> </span>in der<span> </span>Unterfamilie<span> </span>Schmetterlingsblütler<span> </span>(Faboideae) innerhalb der<span> </span>Familie<span> </span>der<span> </span>Hülsenfrüchtler<span> </span>(Fabaceae). Diese<span> </span>Nutzpflanze<span> </span>wird in weiten Teilen der<span> </span>Tropen<span> </span>und<span> </span>Subtropen<span> </span>kultiviert.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Erscheinungsbild_und_Blatt">Erscheinungsbild und Blatt</span></h3> <p>Die Straucherbse ist ein aufrecht wachsender<span> </span>Strauch<span> </span>oder<span> </span>Halbstrauch, der Wuchshöhen von meist 1,5 bis 3 m, seltener werden auch 4 m erreicht. Die<span> </span>Rinde<span> </span>der Äste ist auffällig gerippt und mit goldenen, anliegenden oder leicht abstehenden, seidigen<span> </span>Trichomen<span> </span>behaart.</p> <p>Die<span> </span>Laubblätter<span> </span>sind dreiteilig gefiedert. Die Teilblätter sind 2,5 bis 10 cm lang, 1,4 bis 3,5 cm breit, elliptisch bis lanzettlich, zugespitzt keilförmig, die Oberseite ist grün gefärbt, die Unterseite ist blasser und silbrig grau-grün. Die Behaarung der Oberseite besteht aus feinen, kurzen und samtigen Haaren, die Unterseite ist deutlich länger mit weißlichen Haaren besetzt. Auf beiden Blattseiten befinden sich kleine gelbliche Drüsen. Die Blattaderung tritt auf der Unterseite hervor und ist gelblich gefärbt. Der Blattstiel ist 1 bis 5,5 cm lang, die Blattachse 0,8 bis 1,3 cm, die Stielchen der Teilblätter 2 bis 4 mm. Blattstiel, Blattachse (Blattrhachis) und Teilblattstielchen sind gelbbraun behaart.</p> <h3><span id="Bl.C3.BCtenstand_und_Bl.C3.BCte"></span><span class="mw-headline" id="Blütenstand_und_Blüte">Blütenstand und Blüte</span></h3> <p>Der endständige<span> </span>rispige<span> </span>Blütenstand<span> </span>wird von einer Vielzahl nahe der Zweigspitze stehender, achselständiger<span> </span>traubiger<span> </span>Blütenstände begleitet. Der Blütenstandsstiel ist 2 bis 7 cm lang. Die früh abfallenden<span> </span>Tragblätter<span> </span>sind eiförmig zugespitzt und 8 mm lang und 5 mm breit. Die Blütenstiele sind 1 bis 1,7 cm lang. Alle Teile des Blütenstandes sind gelbbraun behaart.</p> <p>sich 4 bis 7 mm lange Kelchzähne anschließen, der Kelch ist gelbbraun und drüsig behaart. Die Blütenkronen besitzen den typischen Aufbau der Schmetterlingsblüten. Die Grundfarbe der<span> </span>Kronblätter<span> </span>ist gelb mit rotbraunen bis dunkelroten Streifen, die Außenseite ist zudem nochmals in einer ähnlichen Farbe überhaucht. Die Krone ist mit einem Durchmesser von 1,2 bis 1,7 cm nahezu rund. Die Flügel sind gelb und das Schiffchen ist gelb-grün gefärbt.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Frucht_und_Same">Frucht und Same</span></h3> <p>Die<span> </span>Hülsenfrüchte<span> </span>sind strohfarben, aber oftmals violett-schwarz überzogen, behaart und drüsig. Sie sind nahezu gerade, 4,5 bis 10 cm lang und 0,8 bis 1,4 (selten auch nur 0,5) cm im Durchmesser. Die<span> </span>Samen<span> </span>sind gelbbraun, cremefarben, braun oder rötlich mit einem kastanienbraunen<span> </span>Hilum, sie sind schwach und fein gekörnt, 6 bis 6,5 mm lang und 4,5 bis 5,5 mm breit.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Vorkommen">Vorkommen</span></h2> <p>Die Straucherbse wird in großen Teilen der<span> </span>Tropen<span> </span>und<span> </span>Subtropen<span> </span>kultiviert und ist in Höhen zwischen Meereshöhe und 1450 Meter zu finden, wächst jedoch wahrscheinlich auch noch in höheren Lagen. Verwildert wächst sie an Müllhalden, offenen, küstennahen Waldgebieten und anderen Standorten.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verwendung">Verwendung</span></h2> <h3><span class="mw-headline" id="Indien">Indien</span></h3> <p>Geschälte und halbierte Samen der Straucherbse gelten in Indien unter dem Namen<span> </span><i>Tuvar Dal</i><span> </span>als am weitesten verbreitete Hülsenfrucht und Hauptproteinquelle einer vegetarischen Ernährung.<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup><span> </span>Tuvar Dal findet in zahlreichen indischen Gerichten Verwendung, wie zum Beispiel im südindischen<span> </span>Sambar<span> </span>oder im nordindischen<span> </span>Tadka Dal.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 48 (1.5g)
Straucherbse Samen (Cajanus cajan)