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Bonsai Bäume Samen

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Bestseller-Produkt

Diese Pflanze ist winter- und frostbeständig.
Blauregen Samen (Wisteria) 1.85 - 1

Blauregen Samen (Wisteria)

Preis 3,00 € SKU: T 46
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Blauregen Samen (Wisteria)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von <span id="result_box" xml:lang="de" lang="de">5 oder 10</span> Samen.</strong></span></h2> <p>Der Blauregen (Wisteria), auch Wisterien, Wistarie, Glyzinen, Glyzinien, Glycinen oder Glycinien genannt, ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie der Schmetterlingsblütler (Faboideae) innerhalb der Familie der Hülsenfrüchtler (Fabaceae).</p> <p><strong>Beschreibung</strong></p> <p>Alle Wisteria-Arten sind robuste, stark wachsende, verholzende Kletterpflanzen (Lianen). Im Winter friert nur das junge Holz ein wenig zurück. Je nach Art können Wuchshöhen bis über 30 Metern (Wisteria sinensis) erreicht werden. Blauregen blüht zumeist zweimal jährlich, wobei die ersten Blüten im Frühjahr noch vor den Blättern erscheinen. Ein zweiter Blütenschub folgt im Juli/August. Die wechselständigen Laubblätter sind unpaarig gefiedert, die Fiederblättchen sind ganzrandig. Meist sind kleine Nebenblätter vorhanden.</p> <p>Es werden endständige, auffällige, große, hängende traubige Blütenstände gebildet mit früh abfallenden Hochblättern. Die zwittrigen Blüten sind zygomorph und fünfzählig. Die zwei oberen Kelchblätter sind kürzer und teilweise verwachsen, die drei oberen sind länger. Die fünf Kronblätter sind blau oder weiß. Die zwei Flügel sind nicht mit dem Schiffchen verwachsen. Der Griffel ist glatt. Die Hülsenfrüchte sind hart, bohnenähnlich mit samtiger Oberfläche. Reife Hülsenfrüchte explodieren regelrecht, um ihre Samen frei zu setzen. Die Samen sind rund und platt, linsenähnlich.</p> <p><strong>Toxische Inhaltsstoffe</strong></p> <p>In allen Pflanzenteilen werden Alkaloide gefunden. In den Samen und Hülsen ist hauptsächlich Lektin und ein weiterer unbekannter Wirkstoff, in Rinde und Wurzeln ist Wistarin, ein giftiges Glykosid, enthalten.</p> <p><strong>Systematik und Verbreitung</strong></p> <p>Die Gattung Wisteria wurde 1818 durch Thomas Nuttall in The Genera of North American Plants, Volume 2, S. 115–116 aufgestellt.[1] Der botanische Gattungsname Wisteria ehrt Caspar Wistar (1761–1818). Die Schreibweise Wisteria (statt Wistaria) war zwar ein etymologischer Fehler, ist aber nach den Regeln der botanischen Nomenklatur (Internationaler Code der Botanischen Nomenklatur) beizubehalten. Synonyme von Wisteria Nutt. sind: Phaseoloides Duhamel, Rehsonia Stritch.</p> <p>Wisteria-Arten stammen aus Ostasien und östlichen Nordamerika oder auch vielleicht Australien. In China kommen vier Arten vor, drei davon nur dort.</p> <p><strong>Nutzung</strong></p> <p>Wisteria-Sorten werden zum Begrünen von Pergolen und Hauswänden verwendet. Wisterien wachsen in sonniger Lage und wasserdurchlässigen Boden sehr schnell und neigen dazu, mit ihren Haupttrieben Rankgerüste zu überwachsen. Geeignet sind deshalb freistehende, solide verankerte robuste Rankgerüste, die auch nach Jahren noch das Gewicht des Blauregens tragen können. Die Stabilität eines Gerüstes, das direkt an der Hauswand befestigt ist, sollte jährlich kontrolliert werden. Blauregen ist mit seiner Wuchskraft in der Lage, die Bausubstanz eines Hauses zu schädigen, indem seine Triebe beispielsweise Dachziegel verschieben, Regenfallrohre einschnüren, Geländerstäbe verbiegen oder Rankseile durch Umschlingung aus der Verankerung lösen. Bei einfachen Rankgerüsten werden regelmäßig von den massiven Ranken der Pflanze einzelne Balken an ihren Verbindungen auseinander gedrückt. Dies hat jedoch meist keine negative Auswirkung, da die Ranken die Gerüstteile weiterhin fest an ihrer Position halten und mit ihnen einen stabilen Verbund bilden. Statt Rankseilen sollten deshalb Stäbe verwendet werden, die einen Abstand von 1,5 Metern von Fassadenteilen halten, die nicht überwachsen werden sollen.</p> <p>Wisteria-Sorten können selbst massive Halterungen von Rankseilen im Laufe der Jahre abreißen bzw. zerbrechen. Hat man jedoch nur wenig verfügbare Fläche und als Rankhilfe bleibt nur das Seilsystem an der Hauswand, kann man mit geringem Arbeitsaufwand die Pflanze davon abhalten, die verwendeten Halterungen zu zerstören. Hierzu muss nur der junge Leittrieb zum Ende der Wachtumssaison wieder vom Seil abgewickelt und anschließend in gerader Linie daran festgebunden werden.</p>
T 46 (5 S)
Blauregen Samen (Wisteria) 1.85 - 1

Bestseller-Produkt
Echter Kaffeebaum Samen Cafe Coffea Arabica 2.55 - 1

Echter Kaffeebaum Samen...

Preis 2,55 € SKU: MHS 29
,
5/ 5
<div> <h2 class=""><strong>Echter Kaffeebaum&nbsp;Samen&nbsp;Cafe Coffea Arabica</strong><strong><br></strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 5 (1,3g) Samen.</strong></span></h2> <p>Der echte Kaffeebaum &nbsp;„Coffea arabica“ &nbsp;ist eine tropische Pflanze, und erreicht dort als kleiner Baum oder Strauch eine Größe von bis zu 6m. Die jasminartigen Blüten des Kaffebaums sind reinweiß und duften sehr intensiv. Aus diesen Blüten entwickeln sich sie sog. „Kaffeekirschen“. Bei Vollreife färben sich diese intensiv rot. In jeder dieser roten Frucht reifen zwei Kaffeebohnen.</p> <p>Bei uns ist der mehrjährige Kaffeestrauch problemlos in Töpfen bzw. Kübeln zu halten. &nbsp;Im Sommer problemlos im Freien, die Überwinterung sollte hell sein. Man kann den Kaffebaum aber auch sehr gut ganzjährig als Zimmerpflanze halten. Die Pflanze ist relativ anspruchslos.</p> <div> <p><strong>Anzucht eines Kaffeestrauchs</strong></p> <table> <tbody> <tr valign="top"> <td width="130"><span style="color: #008000;"><strong>Frucht:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Die Früchte werden Sie im Handel nicht finden&nbsp;</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Samen:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Keimzeit:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Etwa 4 Wochen bei mindestens 25 °C.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens&nbsp;160 °C&nbsp;erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Pflanzvorgang:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Sie können Saatschalen genausogut verwenden wie kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße, wobei in letztere nur je ein Samen gepflanzt wird. Die Pflanztiefe beträgt maximal 0,5 bis&nbsp;1 cm, wobei das Substrat nicht fest angedrückt werden darf, weil die Kaffeebohne beim Keimen aus der Erde gedrückt wird und erst später die Blätter freigibt. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Anzucht:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Das so vorbereitete Pflanzgefäß sollten Sie im Interesse einer kurzen Keimdauer an einen warmen Pflatz stellen. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Am wohlsten fühlt sich Coffea an einem hellen, warmen Platz ohne direkte Sonne.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Wässerung:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung darf das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Düngung:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</span></td> </tr> <tr> <td><span style="color: #008000;">&nbsp;</span></td> </tr> <tr valign="top"> <td><span style="color: #008000;"><strong>Umtopfen:</strong></span></td> <td><span style="color: #008000;">Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen.</span></td> </tr> </tbody> </table> <strong></strong></div> </div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
MHS 29 (5 S)
Echter Kaffeebaum Samen Cafe Coffea Arabica 2.55 - 1
Noni Samen (Morinda citrifolia, Rubiaceae) 1.95 - 1

Noni Samen (Morinda...

Preis 2,20 € SKU: V 3
,
5/ 5
<h2><strong>Noni Samen - Indischer Maulbeerstrauch (Morinda citrifolia, Rubiaceae)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von frische 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Noni Pflanze wird von den Südsee Schamanen „Königin der Pflanzen“ genannt. Das deutet schon die vielfältigen Anwendungs- und Verwendungsmöglichkeiten an. Für Details genügt ein kurzer Blick in die „große Suchmaschine“.</p> <p>Ich möchte hier mehr auf die botanische Seite eingehen. Die buschförmig wachsende, immergrüne Pflanze, ist ein Laubbaum und wird in ihrer Heimat bis zu 6 Meter hoch. Er blüht fast ganzjährig mit reinweißen, büschelartig angeordneten Blüten und bildet ständig neue Früchte. Sie lässt sich bei uns sehr gut als Zimmerpflanze halten.</p> <p>Die Pflanze bevorzugt einen sonnig bis halbschattigen, warmen Standort, ansonsten ist sie recht anspruchslos, nur Staunässe sollte vermieden werden.</p> <p>Die berühmten Früchte werden etwa so groß wie eine Zitrone. Sie ist eine Sammelsteinfrucht und besteht aus vielen kleinen Alveolen die im reifen Zustand eine durchsichtige Schale haben.</p>
V 3
Noni Samen (Morinda citrifolia, Rubiaceae) 1.95 - 1

Rambutan Samen (Nephelium lappaceum)

Rambutan Samen (Nephelium...

Preis 4,95 € SKU: V 4
,
5/ 5
<h2><strong>Rambutan Samen (Nephelium lappaceum) Exotische Früchte</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Rambutan (Nephelium lappaceum) ist eine tropische Baumart aus der Familie der Seifenbaumgewächse (Sapindaceae). Die Pflanze ist mit dem Litschibaum (Litchi chinensis) verwandt. Der Name der Pflanze leitet sich vom malaiischen Wort rambut ab, das „Haar“ bedeutet und verweist auf die dicht mit Borsten besetzte Frucht.</div> <div><strong>Beschreibung</strong></div> <div>Der Baum wird 7 bis 10 Meter, in Kultur nur 3 bis 5 Meter hoch und ist von aufrechtem Habitus. Die wechselständig stehenden Blätter sind aus 1–4 Paaren von Fiederblättchen zusammengesetzt. Die elliptisch geformten Blättchen sind von ledriger Konsistenz, matt gelblichgrün bis dunkelgrün gefärbt, im Austrieb rötlich überhaucht. Die immergrüne Pflanze blüht und trägt zweimal jährlich; die 2,5–5 mm kleinen, süß duftenden Blüten stehen in aufrecht endständigen, 30 Zentimeter langen Rispen, die Frucht reift 15 bis 18 Wochen nach der Blüte. Die etwa 5 Zentimeter großen rundlich-ovalen Früchte hängen lose zu 10 bis 20 in einer Rispe. Sie sind von einer rosafarbenen bis leuchtend-roten, ledrigen, dicht mit grünlich-gelben Borsten besetzten Schale umgeben, die das süß-aromatisch schmeckende, milchig-weiße, geleeähnliche Fruchtfleisch schützt. Der mandelähnliche Samen hängt fest am Fruchtfleisch. Der tragende Baum kann auf dem Höhepunkt seiner Kraft bis zu 6.000 Früchte mit einem Gesamtgewicht von rund 70 Kilogramm ausbilden.</div> <div><strong>Verbreitung</strong></div> <div>Der Rambutan ist ursprünglich in Südostasien weitverbreitet, als Kulturpflanze findet er sich in den Tropen 15° entlang des Äquators in Afrika, der Karibik, Mittelamerika, Indien, Indonesien, Malaysia, Kambodscha, Ecuador[1] und Vietnam, den Philippinen und Sri Lanka, zunehmend auch in Teilen Australiens und Hawaiis. Der größte Produzent allerdings ist Thailand. Die ursprüngliche Heimat des Baumes ist unbekannt, vermutet wird der Malaiische Archipel. Als tropische Pflanze bedarf er Temperaturen oberhalb von 10 °C sowie humoser und nährstoffreicher, gut drainierter Böden.</div> <div><strong>Vermehrung</strong></div> <div>Der Rambutan vermehrt sich über die haselnussgroßen Samen in der Frucht, wird aber in Kultur meist über Stecklinge vermehrt. Die Pflanze ist entweder männlich oder zwittrig und nicht selbstbefruchtend. Rambutan ist in Malaysia eine wichtige Nektarquelle für Bienen, die zugleich den Hauptbestäuber darstellen; weitere Bestäuber sind Schmetterlinge und Fliegen.</div> <div><strong>Verwendung</strong></div> <div><strong>Frucht</strong></div> <div>Die Frucht ist ein besonders in Asien weithin geschätztes Lebensmittel. Sie wird sowohl roh als auch verschieden zubereitet gegessen. Bei Konservenware ist der Samen manchmal durch ein Stück Ananas ersetzt.</div> <div><strong>Samen</strong></div> <div>Die Samen der Pflanze, die Fette und Öle – hauptsächlich Ölsäure und Arachinsäure – enthalten, finden Verwendung in der Herstellung von Speiseölen und Seifen.</div> <div><strong>Sonstiges</strong></div> <div>Die Wurzeln, die Rinde und die Blätter des Rambutan werden vielfältig als Heilpflanze in der asiatischen Volksmedizin gebraucht, finden aber auch als Farbstoff Verwendung. <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"><tbody><tr><td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen </span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 12-24 Std. im lauwarmen Wasser einweichen.</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>leicht mit Substrat abdecken</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 20-28°C</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca. 1-8 Wochen</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr><tr><td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Gießen morgens, jeden Tag.</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr></tbody></table></div> </div>
V 4
Rambutan Samen (Nephelium lappaceum)
Korallen-Ölweide Samen (Elaeagnus umbellata) 2.45 - 1

Korallen-Ölweide Samen...

Preis 2,45 € SKU: V 5
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Korallen-Ölweide Samen </strong><strong>FROSTHART </strong><strong>(Elaeagnus umbellata)</strong></h2> <h2><span><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.<br /></span></strong></span></h2> <div>Die Korallen-Ölweide (Elaeagnus umbellata Thunb.), auch Doldige Ölweide, Herbst-Ölweide, Schirm-Ölweide, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Ölweiden (Elaeagnus) innerhalb der Familie der Ölweidengewächse (Elaeagnaceae).</div> <div>Beschreibung</div> <div>Die Korallen-Ölweide ist ein frostharter und robuster, Laub abwerfender bis 4 m hoher Strauch mit oft dornigen Zweigen. Die Blätter sind oberseits silbrig schuppig, unterseits silbrig-braunschuppig. Die gelblich-weißen, duftenden Blüten erscheinen im Mai/Juni. Die dunkelrotbraunen Steinfrüchte sind essbar, saftig, süß-sauer, sie reifen Ende September und haften bis November an den Zweigen.</div> <div>Verbreitung</div> <div>Die Korallen-Ölweide kam aus Asien nach Europa und wird in Deutschland als Pioniergehölz oder Zier- und Nutzgehölz kultiviert. Anzutreffen ist die Pflanze in Gärten und Parks sowie an Straßenrändern.</div> <div>Ökologie </div> <div>Ähnlich wie Hülsenfrüchtler (Leguminosen) und andere Ölweidengewächse ist die Korallen-Ölweide in der Lage, mit Hilfe von in Symbiose lebenden Bakterien (Frankia alni) Luftstickstoff in knöllchenartigen Gebilden an der Wurzel zu binden, umzuwandeln und den Pflanzen verfügbar zu machen. Analog zu den Mykorrhiza wird diese Form der Symbiose Aktinorrhiza genannt. Die Pflanze gedeiht auch auf nährstoffarmen Böden, ist widerstandsfähig gegen Hitze, Trockenheit und Wind, und somit als Pioniergehölz zur Befestigung von Böschungen und Dünen geeignet.</div> <div>Systematik</div> <div>Neben der Nominatform finden sich die Varietäten</div> <div>Elaeagnus umbellata var. rotundifolia</div> <div>Elaeagnus umbellata var. parvifolia</div> <div>Verwendung</div> <div>Die Früchte der Sorte 'Serinus' enthalten 20 mg/100g Vitamin C, bis 12% Gesamtzucker, 1,5% Fruchtsäure. Die saftigen, süß-sauren Steinfrüchte können zu Marmelade, Gelee oder Kompott, gemischt mit anderen Früchten, verarbeitet werden. Reife Früchte sind als Naschobst zum Frischverzehr schmackhaft. Die Früchte können auch zu alkoholischen Getränken vergoren werden. Der Strauch stellt keine großen Ansprüche an den Boden und ist im Garten gemeinsam mit anderen Wildobststräuchern als Heckenbepflanzung oder Solitär geeignet.</div> <div>Sorten sind 'Serinus' und 'Turdus', letztere wurde in Berlin ausgelesen und ist seit 1992 im Handel.</div> <div> </div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Gießen Sie heißes Wasser über den Samen und legen Sie sie in Wasser 6 Stunden.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </body> </html>
V 5
Korallen-Ölweide Samen (Elaeagnus umbellata) 2.45 - 1
Blaue Heckenkirsche Samen...

Blaue Heckenkirsche Samen...

Preis 3,00 € SKU: V 6
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Blaue Heckenkirsche Samen (Lonicera caerulea) Winterhart -40C</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 5 Samen.</span></strong></h2> <div>Die Blaue Heckenkirsche (Lonicera caerulea), auch Blaue Doppelbeere, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Geißblattgewächse (Caprifoliaceae). Sie ist in den Alpen und deren Vorländern beheimatet.  Die Blaue Heckenkirsche ist ein Strauch mit nicht windenden Stängeln und Ästen. Er erreicht eine Wuchshöhe von 60 bis 80 (150) Zentimetern.</div> <div>Die Zweige sind jung dunkelbraun und teilweise bereift. Ältere sind graubraun abblätternd. Die Winterknospen sind braun-rot, teilweise bläulich bereift. Die Endknospen sind kugelig mit einer ausgezogenen Spitze, und neun Millimeter lang. Die Seitenknospen sind eilänglich, abstehend und besitzen gekielte Knospenschuppen. Häufig kommen Beiknospen vor.</div> <div>Die Laubblätter sind gegenständig, ganzrandig, elliptisch-eiförmig bei einer Länge von bis zu sieben Zentimetern und bis fünf Millimeter lang gestielt.</div> <div>Die Blüten stehen zu zweit in den Blattachseln an einem gemeinsamen Stiel (Hypopodium), der kürzer als die Blüten ist. Die Blüten sind grünlich-gelb und schwach zygomorph. Die beiden Fruchtknoten eines Blütenpaares sind fast vollständig miteinander verwachsen. Blütezeit ist Mai und Juni, die Bestäubung erfolgt durch Insekten (Bienen, Hummeln). Aus diesem Doppelfruchtknoten entstehen wenigsamige, schwarzblaue Doppelbeeren.</div> <div>Die Art ist mit verschiedenen Sippen, die als Varietäten oder Unterarten eingestuft werden, circumpolar verbreitet. Das Verbreitungsgebiet der in Mitteleuropa heimischen Varietät L. caerulea var. caerulea reicht von den Pyrenäen über die Alpen bis ins südwestliche Tschechien und nach Südosten bis Bulgarien. In Deutschland kommt sie nur in Baden-Württemberg und Bayern vor, in Österreich in allen Bundesländern außer Wien und Burgenland.</div> <div>Diese Art wächst in feuchten Wäldern, Gebüschen, in der Krummholzregion und in Hochmooren. Sie besiedelt vor allem feuchte bis nasse, nährstoff- und kalkarme Rohhumusböden. Sie kommt von der montanen bis zur subalpinen Höhenstufe bis in 2100 m vor.</div> <div>Sie ist eine Ordnungscharakterart der Fichtenwälder (Piceetalia abietis), kommt aber auch in den Schlehen-Hecken (Prunetalia spinosae) und Grau-Weiden-Gebüschen (Salicion cinereae) vor.</div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 2 Monate in feuchtem Aussaat-Mix bei 2-5 ° C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-1,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 18-28 ° C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span>Seeds Gallery 05.11.2012.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </body> </html>
V 6 (5 S)
Blaue Heckenkirsche Samen (Lonicera caerulea)

Sternfrucht Samen "Averrhoa...

Sternfrucht Samen "Averrhoa...

Preis 4,00 € SKU: V 9 AC
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<h2><strong>STERNFRUCHT "AVERRHOA CARAMBOLA" EXOT-BONSAI</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 2 Samen.</span></strong></h2> <div> <p><span><strong>Karambole (Sternfrucht) [lat. Averrhoa carambola], Thai-Name: Ma-fueang (มะเฟือง), Saison: September - April.</strong></span></p> <p><span>Diese in ihrer Schönheit verblüffende Frucht ist vielen auch als Sternfrucht bekannt. Sie wird gerne in Scheiben geschnitten und als Vitamin-C-reiche Dekoration verwendet. Die Karambole ist eine länglich ovale 7 bis 12 cm lange hellgelbe bis dunkelgelbe Frucht, besteht aus fünf einzelnen Rippen und hat eine zarte glänzende Haut unter der das Fruchtfleisch durchschimmert. Die Reife lässt sich an der bernsteinfarbenen Schale mit braunen Spitzen und Punkten erkennen. Überreife Früchte haben große braune Flecken auf der Schale, dagegen sind unreife Früchte grünlich oder grüngelb. Sobald sich die Schale an den Kanten bräunlich zu färben beginnt, hat die Frucht ihren besten Reifegrad erreicht und sollte verzehrt werden. Das Fruchtfleisch hat nur wenige Kerne, ist knackig und saftig und duftet nach Jasmin. Es schmeckt süss bis süsssauer und die Haut der Frucht wird mitgegessen. Die reifen Früchte können etwa 5-7 Tage bei Zimmertemperatur aufbewahrt werden.</span></p> </div> <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen/Veredelung</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 0,5 - 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 22-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt (ca. 3-6 Wochen)</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
V 9 AC (2 S)
Sternfrucht Samen "Averrhoa carambola"
Cherimoya, Zucker Apfel Samen (Annona cherimola)  - 6

Cherimoya, Zucker Apfel...

Preis 4,25 € SKU: V 10 AC
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5/ 5
<h2><strong>Cherimoya, Zucker Apfel Samen (Annona cherimola)</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine sehr seltene aber sehr leckere Frucht! Die Chermoya oder auch Zuckerapfel oder Süßsack genannt, schmeckt sehr süß mit einem leichten Geschmack von Kiwi.</p> <p>Die Cherimoya ist ein bis zu 10 m hoher, immergrüner strauchiger Baum, der in den Subtropen beheimatet ist. Er wird wegen seiner süßen Früchte, die man auch Süßsack nennt, angebaut. Die hellgrünen Blätter sind etwa 5 bis 15 cm lang und besitzen Blattadern, die leicht vertieft angeordnet sind. Dadurch entsteht der Eindruck eines welligen Blatts, das entfernt an ein Buchenblatt erinnert.</p> <p><strong>Aussaatanleitung</strong></p> <ul><li><strong>Vorbehandlung</strong>: Die Samen mit heißem Wasser übergießen und ca. 24-48 Stunden einweichen</li> <li><strong>Aussaatzeit</strong>: ganzjährig</li> <li><strong>Aussaattiefe</strong>: 1 cm</li> <li><strong>Sämischung</strong>: Kokos- oder Sämischung + Sand oder Perlit</li> <li><strong>Keimtemperatur</strong>: 25 ° C +</li> <li><strong>Standort</strong>: hell + konstant feucht halten, nicht nass</li> <li><strong>Keimzeit</strong>: ca. 2-6 Wochen</li> </ul><p><strong>Substrat:</strong></p> <p>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes Substrat , wie z.B. Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen. Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</p> <p>Am besten verwendet man für jeden Samen ein separates Pflanzgefäß, um ein Vereinzeln der empfindlichen Jungpflanzen zu vermeiden. Dieses im Durchmesser mindestens 8 cm große Gefäß füllt man zuerst mit einer Drainageschicht aus Blähton oder Tonscherben und dann mit Pflanzsubstrat unter leichtem Andrücken bis ungefähr 1 - 2 cm unter den Gießrand. Danach legt man den gesäuberten Kern mittig, flach hinein und füllt die restlichen 1 - 2 cm mit Substrat auf und drückt dieses leicht an. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise verwenden Sie hierfür ein Sprühgerät, denn beim Gießen mit der Gießkanne wird sehr leicht das Substrat lokal weggeschwemmt.</p>
V 10 AC (5 S)
Cherimoya, Zucker Apfel Samen (Annona cherimola)  - 6

Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen

Mangostane, Mangostanbaum...

Preis 3,95 € SKU: V 17
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen (Garcinia Indica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Die Mangostane (Garcinia mangostana), auch Mangostan, Mangostanbaum, Mangostin oder Mangostinbaum genannt, ist eine Pflanzenart der Gattung Garcinia in der Familie der Clusiaceae. Das Wort „Mangostan“ stammt aus dem Malaiischen. Die Frucht dieses tropischen Baumes, genannt Mangostanfrucht oder nur Mangostan, ist essbar und reich an Antioxidantien.</div> <div> <div><strong>Erscheinungsbild und Laubblatt</strong></div> <div>Der Mangostanbaum wächst als ein immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 7 bis 25 Metern erreicht. Der Mangostanbaum ist relativ langsamwüchsig und kann weit über 100 Jahre alt werden. Ein Keimling benötigt zwei Jahre, um eine Höhe von 30 Zentimeter zu erreichen. Die Borke ist anfangs hellgrün und glatt und später dunkelbraun und rau. Aus allen Pflanzenteilen tritt bei Verletzung gelber Milchsaft aus.</div> <div>Die gegenständig an den Zweigen angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Der Blattstiel ist etwa zwei Zentimeter lang. Die einfache, dicke, ledrige und glänzende Blattspreite ist 14 bis 25 Zentimeter lang und 5 bis 10 Zentimeter breit.</div> <div><strong>Blüte</strong></div> <div>Mangostanbäume sind zweihäusig getrenntgeschlechtig (diözisch). Die eingeschlechtigen Blüten sind vierzählig. Die weiblichen Blüten sind etwas größer als die männlichen. Es sind je vier rosafarbene Kelch- und Kronblätter vorhanden. Die männlichen Blüten sitzen kurz gestielt in Gruppen von zwei bis neun an den Astspitzen. Ihre vielen Staubblätter sind in vier Bündeln angeordnet. An 1,2 Zentimeter langen Blütenstielen sitzen die weiblichen Blüten einzeln oder paarweise an den Astspitzen und weisen einen Durchmesser von 4,5 bis 5 Zentimeter auf. Sie enthalten einen oberständigen Fruchtknoten; der Griffel ist sehr kurz, die Narbe ist fünf- bis sechslappig. Die weiblichen Blüten enthalten auch vier Bündeln von Staminodien. Die Hauptblütezeit reicht von September bis Oktober.</div> <div><strong>Frucht</strong></div> <div>Die mit einem Durchmesser von 2,5 bis 7,5 Zentimeter etwa tomatengroßen Früchte sind meist zwischen November und Dezember reif. Sie weisen auf der oberen Seite vier derbe Kelchblätter auf. Unter der lederartigen, purpurroten, manchmal mit gelblich braunen Flecken versehenen Schale sitzt das fast weiße, saftige Fruchtfleisch, welches in einzelne Segmente aufgeteilt ist und sich leicht heraustrennen lässt. Die Schale der Frucht ist etwa 6 bis 9 Millimeter dick und enthält ein violettes Pigment, das herkömmlich als Farbstoff verwendet wurde. Die Früchte enthalten meist vier bis fünf, seltener mehr große Samen. Vollentwickelte Samen verlieren ihre Keimfähigkeit innerhalb von fünf Tagen nach dem Entfernen aus der Frucht.</div> <div><strong>Verbreitung</strong></div> <div>Die Mangostan ist auf der Malaiischen Halbinsel heimisch. In den letzten 150 Jahren ist diese Art und ihre Sorten auch in andere Kontinente verbreitet worden. Dieser Baum wird heute praktisch weltweit in den Tropen kultiviert. Bedeutende Anbauländer sind Indonesien, Thailand, Sri Lanka, Vietnam, Malaysia, die Philippinen, Mittelamerika und Brasilien. Auch in Australien wurde die Mangostan eingeführt.</div> <div><strong>Inhaltsstoffe der Mangostanfrucht</strong></div> <div>Die Mangostan bzw. Mangostanfrucht enthält Antioxidantien in hoher Konzentration. Einige der bekanntesten sind die Xanthone, Stilbene, Tannine, Katechine und Polyphenole. Mangostan hat sich als wirksamer als Vitamin E herausgestellt, was die antioxidative Wirkung betrifft.[1]</div> <div>Die Mangostanfrucht ist eine reiche natürliche Quelle für Xanthone. Xanthone sind teils Breitband-Antioxidantien bzw. sogenannte Superantioxidantien; sie können als effektive Entzündungshemmer agieren.[2] Hauptträger der gesundheitlichen Wirkungen ist das Xanthon und Polyphenol Alpha-Mangostin, das vorrangig im Fruchtfleisch der Mangostanfrucht konzentriert ist.</div> <div><strong>Nutzung</strong></div> <div>Die Mangostanfrucht wird als Obst und volksmedizinisch verwendet.</div> <div><strong>Nutzung als Obst</strong></div> <div>Die Mangostanfrucht wird als wohlschmeckendes Obst verzehrt; die Schale ist sehr zäh und bitterlich. Das Fruchtfleisch hat einen angenehm säuerlichen Geschmack, der sich zwischen Trauben, Ananas, Grapefruit und Pfirsich bewegt. Eine Mangostanfrucht enthält bis zu 5 g Ballaststoffe. Aus der gesamten Frucht wird meist ein Püree hergestellt – in ähnlicher Form werden auch Orangen samt Schale zu Orangenmarmelade verarbeitet.</div> <div>Die in einigen Früchten vorhandenen Kerne gelten eigentlich als ungenießbar, werden allerdings von manchen Menschen zum Verzehr gekocht oder geröstet.</div> <div> <div><strong>Volksmedizinische und gesundheitsbezogenen Verwendung</strong></div> <div>In der Volksmedizin wird besonders die Schale der Mangostanfrucht verwendet.[3] Überliefert sind Tees, die aus der Schale gewonnen werden. Grund für diese lange überlieferte Praktik ist, dass die Schale der Mangostan-Frucht eine der reichhaltigsten Quellen von bioaktiven Polyphenolen (sekundäre Pflanzenstoffe) in Form von so genannten Xanthonen ist, denen antioxidative Eigenschaften zugeschrieben werden.</div> <div>Unter anderem die Verbraucherschutzzentrale Berlin und das Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel in Karlsruhe weisen darauf hin, dass „Mangostane keine Wunderpflanze ist, sondern vergleichbar mit Tomaten, Karotten, […]“. Demnach sind die hohen Preise für reinen Mangostane-Saft sowie für Mischungen mit anderen Fruchtsäften allenfalls durch den weiten Transport gerechtfertigt.[6]</div> <div>Übermäßiger Genuss von Saft der Mangostanfrucht, einschließlich der Verwendung der Bestandteile der Schale selbst (Pericarp), kann zu einer schweren Übersäuerung des Blutes führen.[7]</div> <div><strong>Traditionelle ethnische Volksheilkunde</strong></div> <div>In der traditionellen Volksheilkunde Thailands, Malaysias, der Philippinen, Vietnams, Indiens und Chinas werden die Heilwirkungen der Mangostanfrucht (aufgrund ihrer Reichhaltigkeit an sekundären Pflanzenstoffen wie Xanthone, Antioxidantien, Polyphenole und Vitalstoffen) seit Generationen für die Gesundheit genutzt. So wird die Mangostan-Frucht zur antibiotischen und antiparasitischen Behandlung bei Wunden, Tuberkulose, Malaria und anderen Infektionen eingesetzt.[8][9][10] Ebenso ist in Asien seit langem bekannt, dass die Mangostan-Frucht hoch wirksame entzündungs- und schmerzhemmende Eigenschaften besitzt und bei Hautausschlägen, Ekzemen und verschiedenen Hautkrankheiten verwendet wird.[11][12] Überliefert ist die traditionelle Verwendung der Mangostan bei Mundfäule (Entzündung der Mundschleimhaut), bei Katarrhen (Entzündungen von Nase, Hals und Rachen), Blasenentzündungen, Darmproblemen und Durchfall.</div> <div>Im karibischen Raum wird ein Tee aus der Mangostanfrucht als Stärkungsmittel gegen Ermüdung und Unwohlsein genutzt. Brasilianer benutzen einen ähnlichen Tee als Verdauungshilfe. Auf den Philippinen wird ein Fruchtextrakt eingesetzt, um Fieber zu senken. Ebenso werden dort aufgeschnittene Mangostanfrüchte traditionell gegen Bauchschmerzen verwendet, indem man sie auf der schmerzenden Stelle verreibt.</div> <div><strong>Wirkungen</strong></div> <div>In-vitro-Studien haben folgende Wirkungen der natürlichen Xanthone in der Mangostanfrucht gezeigt: entzündungshemmend,[15] antimikrobiell[16][17] antifungal[18], antiviral[16], anti-SCLC (Lungenkrebs)[19], tumorhemmend[20], geschwürhemmend[20], vor Leberschäden schützend[20], anti-rhinoviral,[20] allergiehemmend.</div> <div>Die Xanthone der Mangostanfrucht gelten als wichtige natürliche Antioxidantien.[22][23] Die entzündungshemmenden Eigenschaften der in der Mangostanpflanze natürlich vorkommenden Xanthone sind bedeutend: eine Studie zeigte, dass das Xanthonderivat Gamma-Mangostin einen stark wirksamen COX-Hemmer darstellt.[24] Die COX haben eine zentrale Funktion in der Regulation von Entzündungsgeschehen (Entzündungen, Schmerzen, Fieber).</div> <div>In den 1980er Jahren wurde eine antimikrobielle Wirkung der Mangostan-Xanthone festgestellt.[25] Die antimikrobielle Forschung wurde bis in die 1990er und 2000er fortgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Xanthone der Mangostane sowohl Bakterien (darunter antibiotikaresistente Staphylokokken) als auch Viren (wie etwa HIV-1) blockierten.[26][16] In zwei weiteren Studien bewiesen Forscher, dass die Xanthone der Mangostan das Wachstum von sechs verschiedenen krankheiterregenden Pilzen verhinderten.</div> <div>In einer im Dezember 2011 veröffentlichten Studie wurde die Wirkung von Xanthonen der Mangostan-Frucht in der chemopräventiven Krebsbehandlung untersucht.</div> <div>In einer im August 2009 veröffentlichten, placebo-kontrollierten Doppelblindstudie wurde die Wirkung von Mangostan auf die menschliche Immunfunktion untersucht. Sie erbrachte, dass die Einnahme eines mangostanhaltigen Vitamin- und Mineralstoffpräparates eine signifikant verbesserte immunologische Abwehrreaktion der Probanden bewirkte.</div> <div><strong>Anbau</strong></div> <div>Großflächiger Anbau der Mangostane findet grundsätzlich nur südlich des 20. Breitengrades statt; der Baum ist extrem klimaempfindlich und toleriert keine Temperaturen unter 4 °C und über 38 °C. Alle Versuche, Mangostanbäume nördlich des 20. Breitengrades anzupflanzen, sind fehlgeschlagen.</div> <div>Die erste Ernte kann etwa sieben bis neun Jahre nach der Pflanzung erfolgen; die besten Ernten werden 10 bis 20 Jahre nach der Pflanzung erzielt. Die durchschnittliche Ausbeute eines ausgewachsenen Baumes beträgt etwa 500 Früchte, an besonders ertragreichen Exemplaren können es aber auch bis zu 5000 Früchte sein. Manche Bäume tragen bis zu 100 Jahre lang Früchte. Der Mangostanbaum ist einer der wenigen Bäume, die im Kulturanbau keine Schädlingsbekämpfungsmittel benötigen. Die Mangostanfrucht muss von Hand geerntet werden; die Früchte werden ganzjährig geerntet.</div> </div> </div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen / Stecklinge</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 25-27°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt ca. 3-8 Wochen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Überwinterung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Den Wurzelballen niemals austrocknen lassen und öfters mit angewärmtem Wasser besprühen. </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode reichlich wässern</span><br /><span>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <div> </div> </body> </html>
V 17
Mangostane Mangostan Mangostanbaum Samen
Papaya Samen (Carica papaya)

Papaya Samen (Carica papaya)

Preis 2,25 € SKU: V 22 N
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<h2><strong>Papaya Samen (Carica papaya) Melonenbaum, Papayas</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 10 Samen.</strong></span></h2> <div>Keimdauer ca.14 -24 Tage bei 24 Grad, Samen 1 Tag in warmen Wasser vorquellen lassen.</div> <div>Ursprünglich stammt die Papaya Pflanze, die auch Melonenbaum genannt wird, aus dem tropischen Südamerika, mittlerweile ist sie haben in allen tropischen und subtropischen Gebieten weltweit zu finden. Die hier abgebildete Pflanze stammt übrigens aus Madagaskar und hatte eine Höhe von ca. 12m. Die Pflanze ist sehr schnellwüchsig und erreicht im ersten Jahr bereits Höhen von ca. 2 m.</div> <div>Temperaturen um den Gefrierpunkt werden nicht vertragen, wenn man die Pflanzen mehrjährig kultivieren will, sollten die Pflanzkübel bei ca. 10 Grad überwintert werden.</div> <div>In der Küche ist die Papaya vielseitig einsetzbar die frischen Früchte eignen sich für Fruchtsalat, Chutney und Milchshake. Wird Papaya mit Fleisch gekocht macht es dieses zart, verantwortlich für diese Eigenschaft ist das enthaltene Papain. Papain ist besonders hoch konzentriert in den noch unreifen Früchten enthalten.</div> <div>Aber auch in der Medizin macht man sich die positiven Eigenschaften des Papain zu nutzen. Das Eiweiß spaltende Enzym ähnelt dem der Bauchspeieldrüse und läßt sich daher bei Verdauungsproblem, die auf Fehlfunktionen der Bauspeicheldrüse zurückzuführen sind, einsetzen.</div> <div>Beschrieben ist ferner die Verbesserung der Blutzirkulation.</div> <div>Papainprodukte sollten nicht in der Schwangerschaft verwendet werden. </div> <div> <table><tbody><tr valign="top"><td><span><strong>Substrat:</strong></span></td> <td><span>Das Substrat sollte durchlässig und leicht sauer sein, bei größeren Pflanzen auch lehmig zur Erhöhung der Standfestigkeit. Absolut überlebenswichtig ist eine sehr gute Drainage.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Wasserbedarf:</strong></span></td> <td><span>Der Wasserbedarf ist gering bis mittel. Das Substrat muß unbedingt lediglich leicht feucht gehalten werden; bei höherer Feuchtigkeit nehmen die Wurzeln Schaden. Lediglich bei hohen Temperaturen und viel Sonne darf auch einmal durchdringend gegossen werden. Das  <a href="http://www.kuebelpflanzeninfo.de/pflege/wasser.htm"><span>Wasser</span></a> darf nicht zu kalkhaltig sein, da sonst die Pflanze auf Dauer eingeht. Ältere Pflanzen, die eine Winterruhe einlegen, brauchen im Winter nur sehr wenig Wasser und dürfen nur sehr sparsam gegossen werden, da sie überaus empfindlich auf zu hohe Substratfeuchtigkeit reagieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Lichtbedarf:</strong></span></td> <td><span>Am wichtigsten überhaupt ist im Sommer ein Standort in voller Sonne. Schon Jungpflanzen vertragen die pralle Mittagssonne. Im Winter ebenfalls möglichst hell. Wichtig ist, solche Pflanzen, die im Innenraum stehen, keinesfalls direkt in die pralle Sonne zu stellen, sondern langsam daran zu gewöhnen, d.h. erst einmal im Halbschatten zu plazieren.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Temperatur:</strong></span></td> <td><span>Während der Wachstumsphase so warm wie möglich. Die Überwinterung sollte bei mindestens 10 °C erfolgen. Erschrecken Sie nicht, wenn die Pflanze im Winter fast alle Blätter verliert und nur die Triebspitze noch ein wenig Leben zeigt. Zuviel Wasser ist besonders in diesem Stadium tödlich. Halten Sie deshalb den Wurzelballen unbedingt ziemlich trocken. Die Überwinterung von Jungpflanzen ist nicht einfach und sollte bei 15 bis 20 °C bei ebenfalls nur sehr geringen Wassergaben und fast trockenem Wurzelballen erfolgen.</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Sonstiges:</strong></span></td> <td><span>---</span></td> </tr><tr><td><span> </span></td> </tr><tr valign="top"><td><span><strong>Verwandte Arten:</strong></span></td> <td><span>Es existieren verschiedene Zuchtformen, die sich vor allem in der Größe der Früchte unterscheiden. Die bei uns üblicherweise angebotenen Früchte sind dann reif, wenn sie außen gelb sind; die viel größeren bleiben oft fast ganz grün und besitzen lediglich gelbliche Flecken.</span></td> </tr></tbody></table><p><strong>ANZUCHT EINER PAPAYA-PFLANZE</strong></p> <table><tbody><tr><td width="127"></td> <td width="497"></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Keimzeit:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Ungefähr zwischen 2 und 4 Wochen bei ausreichend hoher Bodentemperatur (25 bis 30 °C)</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Substrat:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Zur Anzucht ist lockeres, unbedingt nährstoffarmes (damit sich die Wurzeln gut entwickeln) Substrat mit einem pH-Wert nicht über 7, wie z.B. Cocos-Substrat, Torf oder spezielle Anzuchterde, geeignet. Um sicherzugehen, daß keine Schädlinge und Pilze im Pflanzsubstrat vorhanden sind, kann man dieses vor Verwendung im Backofen oder noch besser in der Mikrowelle in einem hitzebeständigen Gefäß für eine Viertelstunde auf mindestens 160 °C erhitzen (bei Cocos-Substrat nicht erforderlich). Das Substrat muß dabei leicht feucht sein. Das Gefäß darf keinesfall fest verschlossen sein, da der entstehende Wasserdampf dieses sprengen würde! Es muß jedoch einen Deckel besitzen, damit nicht zuviel Wasserdampf entweicht. Gut geeignet sind feuerfeste Glasschüsseln mit aufliegendem Glasdeckel.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Pflanzvorgang:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Vorzugsweise sollten Sie aufgrund der empfindlichen Wurzeln kleine Anzuchttöpfe in Joghurtbechergröße verwenden, in die je ein Samen gepflanzt wird. Dadurch wird das bei Saatschalen erforderliche Pikieren, das junge Papaya-Pflanzen oft nicht überleben, vermieden. Auch ohne Umtopfen ist die Mortalität von Papayasämlingen schon hoch genug; also pflanzen Sie ruhig einige Pflanzen. Füllen Sie den Topf zu diesem Zweck mit Substrat, legen den Samen in die Mitte und bedecken diesen dann mit einer ca. 0,5 cmdicken Substratschicht. Daran schließt sich eine durchdringende Wässerung mit lauwarmem Wasser an. Idealerweise führen Sie dies im Anstauverfahren durch, d.h. stellen das Gefäß einige Minuten in ein Wasserbad.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Anzucht:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Das so vorbereitete Pflanzgefäß muß nun an einen warmen Platz. Wenn Sie die Pflanze auf eine Fensterbank stellen wollen, prüfen Sie am besten zuerst, ob es dort auch wirklich warm ist; gefordert werden zwischen 25 °C und 30 °C. Vor allem in den kühleren Jahreszeiten ist nämlich die Fensterbank deutlich kühler als man gemeinhin annimmt, auch dann wenn sich darunter ein eingeschalteter Heizkörper befindet. Bestens geeignet ist ein beheizbares Zimmergewächshaus, bei dem man idealerweise die Bodentemperatur einstellen kann. Im Fachhandel sind diese etwa ab 40x25x20 cm (HxBxT) großen Gewächshäuser ab ca. 40 Euro. Unter Umständen kann man zur Keimung auch einen Platz neben einem Heizkörper wählen. Vorher sollten Sie aber die Temperatur an diesem Ort am besten mit einem Minima-/Maximathermometer über einen Tag kontrollieren. Sobald der Samen gekeimt hat, ist viel Licht erforderlich, da sonst die Pflanzen vergeilen. Ab einer Höhe von ca. 5 cm öffnet man das Gewächshaus einen kleinen Spalt und dann allmählich immer weiter. Am wohlsten fühlen sich die Papaya im Freien in der prallen Sonne (Jungpflanzen daran aber langsam gewöhnen).</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Wässerung:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Wie so oft muß das Substrat während der Keimung feucht aber nicht naß sein. Am besten benutzen Sie zum Bewässern ein Sprühgerät. Nach der Keimung muß das Substrat nur mäßig feucht gehalten werden.<br /><br />Die richtige Wässerung ist bei der Papaya ohnehin sehr schwierig: Einerseits benötigt die Pflanze genügend Wasser, auf der anderen Seite verträgt sie nasses Substrat nur schlecht. Vor allem bei niedrigen Temperaturen ist nasses Substrat häufig der Anfang vom Ende.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Düngung:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Sämlinge werden überhaupt nicht gedüngt, denn sie versorgen sich selbst aus dem Samenkorn. Nach etwa 2 Monaten sollte man beginnen, sehr schwach mit einem Flüssigdünger zu düngen, d.h. einmal pro Woche ein Viertel der empfohlenen Menge. Ab dem zweiten Jahr wird während der Wachstumsphase wöchentlich mit der empfohlenen Menge gedüngt. Nehmen Sie hierfür einen für Blattpflanzen üblichen Dünger.</p> </td> </tr><tr><td width="127"></td> <td></td> </tr><tr><td width="127"> <p><strong>Umtopfen:</strong></p> </td> <td width="497"> <p>Umgetopft werden muß erst dann, wenn das Pflanzgefäß gut durchwurzelt ist. Seien Sie der empfindlichen Wurzeln wegen hierbei sehr vorsichtig. Es empfiehlt sich, den vorsichtig vom Pflanzgefäß befreiten Wurzelballen lediglich in ein größeres Gefäß, das schon ein wenig Substrat beinhaltet, zu stellen und mit Substrat seitlich aufzufüllen. Bei etwa 2 m hohen Exemplaren ist ein Durchmesser von ca. 40 cm übrigens ausreichend. Für ältere Exemplare können Sie ein Substrat aus 1/4 Cocos-Substrat (oder ersatzweise Torf), 1/4 Kompost, 1/4 grobem Sand und 1/4 Gartenerde verwenden.</p> </td> </tr></tbody></table><p></p> </div>
V 22 N (10 S)
Papaya Samen (Carica papaya)
Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen 2.95 - 1

Spanische Kirsche -...

Preis 2,95 € SKU: V 91
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<h2><strong>Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen Saatgut (Mimusops elengi)</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 3 Sam</span></strong></h2> <div>Immergrüner Baum bis zu 16 m mit rundlicher Krone und wechselständig angeordneten, bis zu 14 cm lagen und 6 cm breiten, ovalen, glänzend tiefgrünen, unterseits helleren Blättern. Die süßlich duftenden, hängenden, sternförmigen, cremefarbenen, haarigen Blüten erscheinen in dichten Büscheln in den Blattachseln, denen eßbare, eiförmige, bei Reife, leuchtend rot-orangefarbene Beerenfrüchte folgen. <div> <table border="1" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td colspan="2" valign="top" width="100%"> <p align="center"><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>0</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-2 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Verwenden Sie hochwertige, keimfreie Anzuchterde, Perlite.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>ca. 20-25°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>bis Keimung erfolgt </span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Winter:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>Ältere Exemplare hell bei mind. 15-20°C und</span></p> <p align="center"><span>konstant nur leicht feucht halten.</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p align="center"><span><strong> </strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p align="center"><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - G</em><em>alerija semena. </em><em>All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div> </div>
V 91 (3 S)
Spanische Kirsche - Bakul-Baum Samen 2.95 - 1
Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)

Virginische Dattelpflaume...

Preis 3,50 € SKU: V 25 A
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<h2 class=""><strong>Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 2 Samen.</strong></span></h2> <div>Dieser laubabwerfende Baum stammt aus dem Osten der USA, wird 15 bis 18 Meter hoch und ist winterhart bis ca. -29°C.</div> <div>Er wird meist wegen seiner 3 bis 5 cm großen, gelben Früchte gepflanzt. Diese Früchte reifen bis zum Spätherbst / Winteranfang aus. Sie schmecken am besten, wenn sie bereits Frösten ausgesetzt waren. Sie werden in den USA oft zu Mus verarbeitet oder kommen in den Pudding oder auf den Kuchen. Die Indianer trocknen die Früchte so wie wir die Pflaumen.</div> <div>Dieser Baum liebt einen feuchten, gut drainierten Boden, toleriert aber auch trockene Böden. Der Standort sollte halbschattig bis sonnig sein. Da größere Baume eine kräftige Pfahlwurzel haben, sollte man sie sofort an den endgültigen Standort pflanzen, weil ein Umsetzen problematisch ist.</div> <div>Die Blätter verfärben sich im Herbst gelb bis rötlich.</div> <div>Da die virginische Dattelpflaume industriefest ist, kann sie auch innerhalb von Städten oder als Straßenbaum gepflanzt werden.</div> <div> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td colspan="2" width="100%" valign="top"> <p><span><strong>Anzuchtanleitung</strong></span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vermehrung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Samen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Vorbehandlung:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span> ca. 24 Std. in Wasser einweichen</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Stratifikation:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 3 Monate in feuchtem Substrat bei 2-5°C im Kühlschrank</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Zeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ganzjährig</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Tiefe:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>ca. 1-2,5 cm</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Substrat:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Kokos oder Aussaat-Mix + Sand oder Perlite</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Temperatur:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Min. 20°C</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Aussaat Standort:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>hell + konstant feucht halten, nicht naß</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Keimzeit:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>bis Keimung erfolgt</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Schädlinge:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>Spinnmilben &gt; besonders unter Glas</span></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" nowrap="nowrap"> <p><span><strong>Giessen:</strong></span></p> </td> <td valign="top"> <p><span>in der Wachstumsperiode regelmäßig wässern</span><br /><span><em>Copyright © 2012 Seeds Gallery - Saatgut Galerie - Galerija semena. All Rights Reserved.</em></span></p> </td> </tr> </tbody> </table> </div>
V 25 A (2 S)
Virginische Dattelpflaume Samen (Diospyros virginiana)