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Kürbis Familie

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Riesen-Kürbis Samen GOLIATH

Riesen-Kürbis Samen GOLIATH

Preis 3,00 € SKU: VG 50
,
5/ 5
<h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">Riesen-Kürbis Samen GOLIATH</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h3> <p>Die größten Früchte liefert die Sorte GOLIATH, eine Selektion aus den schwersten Früchten (400-500 kg) über einen Zeitraum von etwa 20 Jahren.</p> <p><strong><em>Tipps für eine maximale Ernte</em></strong></p> <p><strong>Hier einige Tipps zur erfolgreichen Kürbis-Kultivierung:</strong></p> <p>Aussaat: Mitte bis Ende April: Einen Samen in einen 7 – 9 cm großen Topf stecken (Aussaaterde)</p> <p>An einem warmen Ort aufstellen (ca. 20 °C), wenn der Keimling sich zeigt, an einen hellen und kühleren Standort bringen</p> <p>Nach 3-4 Wochen sollte Ihr Kürbispflänzchen 2 – 3 Blattpaare haben. Dann kann es ins Freiland</p> <p>Für einen Riesenkürbis sollten Sie einen vollsonnigen Platz mit mindestens 5 qm einplanen</p> <p>Kürbisse sind höchst Wärme liebend – die kalten Nächte im Frühjahr mögen sie gar nicht. Schützen deshalb Ihre Kürbispflanze mit Verfrühungsvlies.</p> <p>Wenn Sie den Kürbis in schwarze Mulchfolie pflanzen, erwärmt sich das Erdreich schneller und Sie erzielen einen Wachstumsvorsprung von bis zu 3 Wochen.</p> <p>Der Kürbis liebt keine Extreme – er dankt Ihnen mit kräftigem Wuchs, wenn Sie ihn (nur die Frucht!) bei Dauerregen abdecken – dasselbe gilt für extreme Sonneneinstrahlung in Hitzeperioden</p> <p>Kürbisse haben einen hohen Nährstoffbedarf. Optimal ist Kompost, später sind zusätzliche Düngergaben zu empfehlen</p> <p>Das Erlebnis, einen Riesenkürbis heranreifen zu sehen, hat schon etwas Spektakuläres – der Kürbis bietet aber weit mehr. Herbstliche Kürbiskulinarik macht sich in der Küche breit: Der Butternut Kürbis, mit seiner beigefarbenen Schale und seinem hellen, nussig schmeckenden Fruchtfleisch sowie die in kräftigem Orange leuchtenden Kürbissorten Hokkaido und der Kürbis Rocket sind ausgesprochen aromatisch.</p> <p> </p> <p><strong><em>Kürbis – mal ganz anders</em></strong></p> <p><strong>Risotto mit Kürbis und Walnüssen (4 Portionen)</strong></p> <p> </p> <p>Diese Zutaten brauchen Sie:</p> <p> </p> <p>800 g Hokkaido oder Rocket, geputzt und in Würfel geschnitten</p> <p>2 Zwiebeln, fein gewürfelt</p> <p>1200 ml Gemüsebrühe</p> <p>300 g Risottoreis</p> <p>2 EL Öl</p> <p>8 EL Walnussöl</p> <p>200 ml Weißwein</p> <p>4 EL gehackte Walnusskerne</p> <p>100 g frisch gehobelten Parmesan</p> <p>Salz und Pfeffer</p> <p>1/2 Bund Petersilie gehackt</p> <p>In einem nicht zu kleinen Topf lassen Sie die Zwiebel in der geschmolzenen Butter mit 2 EL Öl glasig werden, als Nächstes geben Sie den Kürbis, dann den Reis dazu und lassen ihn kurz mitdünsten. Dann löschen Sie das Ganze mit dem Weißwein ab und lassen es einkochen.</p> <p> </p> <p>Nun kommt das übliche Risotto-Prozedere: So viel Brühe zugeben, dass der Reis bedeckt ist, zwischendurch rühren und immer wieder heiße Brühe nachfüllen – nach ca. 25 Minuten mit mittlerer Hitze ist es dann so weit: Sie können das Risotto mit Salz und Pfeffer würzen und den Parmesan einrühren.</p> <p>Die gehackte Petersilie und die Walnüsse mischen Sie mit 8 EL Walnussöl und servieren diese Kräuter-Öl-Mischung zum Risotto. Guten Appetit!</p>
VG 50 (4 S)
Riesen-Kürbis Samen GOLIATH
Riesen Weiße Kürbis Samen...

Riesen Weiße Kürbis Samen...

Preis 3,85 € SKU: VG 45
,
5/ 5
<h2><strong>Riesen Weiße Kürbis Samen Lumina (Cucurbita maxima)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Riesen-Kürbis (Cucurbita maxima) ist eine kultivierte Pflanzenart aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Sie liefert die größten Früchte des Pflanzenreichs.</p> <p>Der Riesen-Kürbis ist eine einjährige, krautige Pflanze mit langen kletternden Sprossen. Einige Zuchtformen wachsen buschig. Er bildet Ranken. Die Sprossachse ist rund und weich. Die Blätter sind annähernd kreisrund, jedenfalls nicht deutlich gelappt. Die Kronzipfel der Blüten sind nach außen gedreht.</p> <p>Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.</p> <p>Von den anderen kultivierten Kürbisarten lässt er sich durch folgende Merkmale unterscheiden: der Fruchtstiel ist weich, rund, häufig korkig und verbreitert sich am Fruchtansatz nicht. Der Stamm ist weich und rund. Die Blätter sind nicht gelappt und weich. Die Samen sind weiß bis braun, oft dick. Die Samenoberfläche ist manchmal faltig. Die Samennarbe ist schief.</p> <p>Das Fruchtfleisch wird zu Kuchen (pumpkin pie) oder Konserven verarbeitet oder tiefgefroren, wie auch Garten- und Moschus-Kürbis. Des Weiteren kann er als Suppe gekocht werden. Bevorzugt wird Riesen-Kürbis aufgrund seiner Faserarmut und seinem Geschmack für die Herstellung von Babybrei. Zu Halloween werden Riesenkürbisse ausgehöhlt und beleuchtet.</p> <p><strong>Anzucht:</strong></p> <p>Die Samen bleiben lange haltbar und können ab März/April schon im Topf auf der Fensterbank vorgezogen werden. Verwenden Sie pro Topf nur 1-2 Samenkörner. Bedecken Sie die Samen mit 1cm Erde bedecken und halten Sie sie gleichmäßig feucht. Bei 15°-20°C keimt der Samen bereits nach 3-12 Tagen. Die jungen Pflänzchen können Sie nach 3-4 Wochen in größere Gefäße setzen. Eine Aussaat im Freien sollten Sie erst ab Mitte Mai bis Ende Juni vornehmen. Im Haus vorgezogene Pflanzen tragen mehr und auch schon früher Früchte.</p> <p><strong>Pflege:</strong></p> <p>Kürbisse benötigen helle bis vollsonnige Standorte. Fruchtbarer, humoser Boden und ausreichend Wasser lassen die Pflanze schnell heranwachsen. Auch Düngegaben unterstützen das Wachstum.</p> <p><strong>Ernte:</strong></p> <p>Die Ernte erfolgt ab Oktober bis November. Danach müssen die Kürbisse erst noch aushärten. Nicht zu früh ernten, da unreife Früchte sonst verfaulen können. Reife Kürbisse sind hart und haben gelbe Stiele.</p> <p><strong>Aushärten:</strong></p> <p>Nach der Ernte sollten Kürbisse trocken, luftig und kühl (aber frostfrei) gelagert werden. So härten sie allmählich aus. Die einzelnen Früchte dürfen sich während dieses Prozesses nicht berühren, da sie dann faulen könnten. Getrocknete Flaschenkürbisse bleiben über viele Jahre haltbar. Aus ihnen entstehen schon seit Jahrzehnten richtige Kunstobjekte. Andere Kürbisarten werden bemalt, zu Halloween geschnitzt oder auch nur zur Dekoration verwendet.</p> <p><strong>Wichtige Anzuchttips !!</strong></p> <p>Benutzen Sie zur Aussaat bitte unbedingt Anzuchterde oder Kokosfaser, da diese luftdurchlässig und nährstoffarm sind. Das gewählte Aussaatsubstrat sollten Sie während der gesamten Keimdauer gleichmäßig feucht, aber nicht naß halten. Decken Sie das Anzuchtgefäß mit einer lichtdurchlässigen Folie oder Glas ab.</p> <p>Um ein Verschimmeln der Erde zu vermeiden, sollten Sie den Topf alle 3 Tage kurz lüften. In den ersten 6 Wochen nach dem Austrieb volle Sonne (im Sommer) vermeiden. 5 - 8 Wochen nach dem Austrieb können die Sämlinge vorsichtig pikiert (umgetopft) werden. Achten Sie bitte darauf, daß dabei die jungen Wurzeln nicht beschädigt werden.</p> <p><strong>Verwendung</strong> : Für Aufläufe, Suppen, Gratins und Pürees.</p>
VG 45 (5 S)
Riesen Weiße Kürbis Samen Lumina
Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg) 3.65 - 5

Riesenkürbis Samen Atlantic...

Preis 4,65 € SKU: VG 43
,
5/ 5
<h2><strong>Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Der Riesen-Kürbis ist eine einjährige, krautige Pflanze mit langen kletternden Sprossen. Einige Zuchtformen wachsen buschig. Er bildet Ranken. Die Sprossachse ist rund und weich. Die Blätter sind annähernd kreisrund, jedenfalls nicht deutlich gelappt. Die Kronzipfel der Blüten sind nach außen gedreht.</p> <p>Die Früchte sind Panzerbeeren, sehr variabel und können mehrere hundert Kilogramm Gewicht erreichen. Die Farbe ist orange, grün oder grau, die Oberfläche glatt oder gerippt. Die Form ist rund bis oval. Die Samen sind meist groß, dick, weiß oder braun, gewellt oder glatt. Der Fruchtstiel ist kurz, schwammig, fast zylindrisch.</p> <p>Von den anderen kultivierten Kürbisarten lässt er sich durch folgende Merkmale unterscheiden: der Fruchtstiel ist weich, rund, häufig korkig und verbreitert sich am Fruchtansatz nicht. Der Stamm ist weich und rund. Die Blätter sind nicht gelappt und weich. Die Samen sind weiß bis braun, oft dick. Die Samenoberfläche ist manchmal faltig. Die Samennarbe ist schief.</p> <p>Einzelne Sorten sind:</p> <p>Die Sorte 'Buttercup' ist eine weit verbreitete, lagerfähige Sorte (Winterkürbis). Die Frucht ist dunkelgrün mit einer Wucherung am Blütenende, sie gehört zur Turban-Gruppe.</p> <p>'Turk's Turban' hat sehr farbenfrohe Früchte, die als Zierde verwendet werden oder als Winterkürbis.</p> <p>'Hubbard' liefert große, ovale Früchte, die gut lagerfähig sind und eine gute Qualität aufweisen. Es gibt orange, grüne und graue Formen. Die Sorte wurde 1856 aus Südamerika nach Neuengland eingeführt.</p> <p>Für Wettbewerbe wurden bisher meist die beiden Sorten 'Big Max' und 'Prizewinner' benutzt.</p> <p>Beide Sorten liefern große, orange Früchte bis maximal 100 kg Gewicht, 'Prizewinner' hat eine besonders schöne Farbe.</p> <p>Die größten Früchte liefert die Sorte 'Atlantic Giant', eine Selektion aus den schwersten Früchten (und Kreuzungen untereinander) über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren, begonnen durch den amerikanischen Züchter Howard Dill.</p> <p>Alle aktuellen Wettbewerbe werden von Früchten dieser Sorte gewonnen. Der aktuelle Weltrekord (2011) liegt bei 1818.5 lbs (824.86 kg), aufgestellt von Mr. Bryson aus Quebec, Kanada.</p> <p>Gewicht: ca. 493 kg (1088 pound)</p> <p>Züchter: Sven Zirkelbach</p> <p>Jahr: 2010</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 43 (5 S)
Riesenkürbis Samen Atlantic Giant (824.86 kg) 3.65 - 5
Mini Muskatkürbis Samen

Mini Muskatkürbis Samen

Preis 1,75 € SKU: VG 37
,
5/ 5
<h2><strong>Mini Muskatkürbis Samen</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 oder 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Kleiner ausfallende Variante von Muscade de Provence.</p> <p>Mini Musk bildet gerippte, flachrunde Früchte mit einem Gewicht von etwa 1-5 kg, die mit zunehmender Reife von Grün nach Ocker verfärben. Die Früchte werden bei mäßig rankendem Wuchs reichlich gebildet und zählen wegen des dunklen, carotinhaltigen Fruchtfleisches zu den beliebtesten Speisekürbissen.</p> <p>Kürbisse gedeihen gut auf warmen, durchlässigen Böden, Vorkultur und Pflanzung mit Aussaat ab Ende April oder Direktsaat ab Anfang Mai</p> <p>Für Mini Musk empfehlen wir etwa 2-3 qm je Pflanze.</p> <p>Mögliche Schädlinge: Schnecken, Vögel, Mäuse, Läuse, echter Mehltau</p> <p>Die <span>Kürbisse</span> (<i>Cucurbita</i>) bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Fünf Arten werden kultiviert: <i>Cucurbita argyrosperma</i>, Feigenblatt-Kürbis (<i>Cucurbita ficifolia</i>), Riesen-Kürbis (<i>Cucurbita maxima</i>), Moschus-Kürbis (<i>Cucurbita moschata</i>) und Garten-Kürbis (<i>Cucurbita pepo</i>).</p> <h2><span class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte</span></h2> <p>Die verschiedenen Arten wurden großteils unabhängig für die gleiche Verwendung domestiziert. Als Zeitpunkt wurde lange etwa 5000 v. Chr. angenommen, was nach <i>Phaseolus</i> und <i>Capsicum</i> wäre. Neuere Funde von Samen domestizierter Kürbisse sind jedoch auf 8000 bis 10.000 v. Chr. zu datieren.<span id="cite_ref-1" class="reference">[1]</span> Der Garten-Kürbis wurde in Mexiko und im Süden der Vereinigten Staaten domestiziert, der Moschus-Kürbis in Zentral-Amerika und der Riesen-Kürbis in Südamerika. Es wird angenommen, dass ursprünglich die nahrhaften Samen genutzt wurden, da diese frei von Bitterstoffen sind, während alle Wildformen bittere Früchte besitzen. Durch die Auslese nichtbitterer Formen wurde auch die Nutzung als Gemüse möglich. Schon in präkolumbischer Zeit gab es eine große Sortenvielfalt. Bereits früh kamen Samen auch nach Europa, wo die Kürbisse gerne kultiviert wurden.<span id="cite_ref-2" class="reference">[2]</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Kürbisse sind einjährige, selten auch ausdauernde, krautige Pflanzen. Die meisten Arten, darunter alle kultivierten, sind eher mesophytisch und besitzen ein fädiges Wurzelsystem, nur wenige Arten sind xerophytisch und haben ein vergrößertes Wurzelsystem. Die Stängel sind meist niederliegend oder auch kletternd. Die Ranken sind drei- bis siebenfach verzweigt.</p> <p>Sie sind einhäusig (monözisch). Die Blüten stehen an langen Stielen einzeln in den Blattachseln. Der Kelch ist glockenförmig und hat fünf Zipfel. Die Krone ist mit 6 bis 10 cm Länge groß, bei beiden Geschlechtern fast gleich groß, glockig, fünfzipfelig, dabei maximal bis zur Hälfte geteilt. Die Blütenfarbe ist goldgelb, <i>Cucurbita okeechobeensis</i> hat cremefarbene Blüten. Die männlichen Blüten haben scheinbar drei Staubblätter, jedoch sind 2 + 2 + 1 verwachsen. Die Staubfäden sind frei, die Staubbeutel sind zu einer Säule verwachsen. Die weiblichen Blüten haben kleine Staminodien und einen drei- bis fünffächrigen unterständigen Fruchtknoten. Der eine Griffel ist kurz und trägt drei bis fünf zweilappige Narben. In einem Diskus und an der Basis des Hypanthiums wird Nektar produziert.</p> <p>Die Früchte sind drei- bis fünffächrige, sehr große und vielsamige Panzerbeeren. Form, Größe und Farbe variiert je nach kultivierter Sorte sehr stark. Bei den Wildformen ist die Fruchtwand hart und verholzt und bleibt lange intakt. Nach langer Lagerung bleiben im Wesentlichen trockene Fruchtwand, Stiel und Samen übrig. Trockene Früchte sind auch schwimmfähig. Die Samen sind flach, im Umriss oval und haben einen verdickten Rand.</p> <p>Die Chromosomenzahl der Gattung beträgt 2n=40. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um eine alte Polyploidie handelt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e4/Junge_kuerbispflanzen.JPG/220px-Junge_kuerbispflanzen.JPG" width="220" height="171" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Junge Kürbispflanzen</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2e/Squash_%281351012634%29.jpg/220px-Squash_%281351012634%29.jpg" width="220" height="165" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Hokkaidokürbis (<i>Cucurbita maxima 'Red Hokkaido' </i>)</div> </div> </div> <p>Die Gattung ist ursprünglich ausschließlich in Amerika beheimatet. Kultiviert werden die domestizierten Arten heute weltweit in den warmen Gebieten.</p> <p>Die Standorte reichen von heißen trockenen Gebieten bis zu kühlen Nebelwäldern. Alle Arten sind frostempfindlich. Die meisten Arten wachsen in heißen Tieflandgebieten mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten. Sie benötigen hohe Sonneneinstrahlung. Die Keimung bzw. der Austrieb aus den Speicherorganen erfolgt am Beginn der Regenzeit. Die eher mesophytischen Arten wachsen meist in laubwerfenden Dornbusch-Wäldern. Des Weiteren wachsen sie häufig an natürlich gestörten Standorten wie an Flussufern und in den Überschwemmungsgebieten von Flüssen. Als Untergrund kann der Sand von Küstendünen, staunasser Tieflandboden oder Schotterboden in großen Seehöhen dienen.<span id="cite_ref-3" class="reference">[3]</span></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/Cucurbita_moschata_Musqu%C3%A9e_de_Provence_-_%22Courge_musqu%C3%A9e%22_squash_gourd.jpg/220px-Cucurbita_moschata_Musqu%C3%A9e_de_Provence_-_%22Courge_musqu%C3%A9e%22_squash_gourd.jpg" width="220" height="159" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Moschuskürbis (<i>Cucurbita moschata</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Cucurbita_moschata_Butternut_2012_G2.jpg/220px-Cucurbita_moschata_Butternut_2012_G2.jpg" width="220" height="147" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Birnenkürbis (<i>Cucurbita moschata 'Butternut' </i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6f/USDA_summer_squash.jpg/220px-USDA_summer_squash.jpg" width="220" height="220" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Zucchini (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Spaghetti_Squash_700.jpg/220px-Spaghetti_Squash_700.jpg" width="220" height="126" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Spaghettikürbis (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/Pumpkins.jpg/220px-Pumpkins.jpg" width="220" height="159" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> „Pumpkins“</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/22/Halloweenk%C3%BCrbisse.jpg/220px-Halloweenk%C3%BCrbisse.jpg" width="220" height="147" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Kürbislaternen</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d1/2006-10-18Cucurbita_pepo02.jpg/220px-2006-10-18Cucurbita_pepo02.jpg" width="220" height="157" class="thumbimage" /><div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Zierkürbisse (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <p>Die Gattung wird innerhalb der Familie in die Unterfamilie Cucurbitoideae, Tribus Cucurbiteae gestellt. Ihr Schwestertaxon ist <i>Peponopsis</i>. Zusammen mit <i>Peponopsis</i> und <i>Polyclathra</i> bildet sie eine von den übrigen Gattungen der Tribus getrennte Gruppe.<span id="cite_ref-Kocyan_4-0" class="reference">[4]</span></p> <p>In der Gattung <i>Cucurbita</i> gibt es rund 15 Arten:<span id="cite_ref-5" class="reference">[5]</span></p> <ul><li><i>Cucurbita argyrosperma</i> <span class="Person h-card">C. Huber</span></li> <li><i>Cucurbita digitata</i>-Komplex, mit den manchmal nur als Unterarten eingestuften <ul><li><i>Cucurbita digitata</i> <span class="Person h-card">A. Gray</span></li> <li><i>Cucurbita palmata</i> <span class="Person h-card">S. Watson</span></li> <li><i>Cucurbita cylindrata</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li><i>Cucurbita cordata</i> <span class="Person h-card">S. Watson</span></li> </ul></li> <li><i>Cucurbita ecuadorensis</i> <span class="Person h-card">H.C. Cutler &amp; Whitaker</span></li> <li>Feigenblatt-Kürbis (<i>Cucurbita ficifolia</i> <span class="Person h-card">Bouché</span>)</li> <li><i>Cucurbita foetidissima</i> <span class="Person h-card">Kunth</span></li> <li><i>Cucurbita lundelliana</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li>Riesen-Kürbis (<i>Cucurbita maxima</i> <span class="Person h-card">Duchesne</span>): hierher gehört auch der Hokkaidokürbis</li> <li>Moschus-Kürbis (<i>Cucurbita moschata</i> <span class="Person h-card">Duchesne</span>)</li> <li><i>Cucurbita okeechobeensis</i> <span class="Person h-card">(Small) L. H. Bailey</span>. Mit zwei Unterarten.</li> <li><i>Cucurbita pedatifolia</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li>Gartenkürbis (<i>Cucurbita pepo</i> <span class="Person h-card">L.</span>): hierzu zählen auch Steirischer Ölkürbis, Zucchini und Gem Squash</li> <li><i>Cucurbita radicans</i> <span class="Person h-card">Naudin</span>.</li> </ul><h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Fünf Arten der Gattung <i>Cucurbita</i> werden vom Menschen kultiviert. Garten-, Riesen- und Moschus-Kürbis sind dabei die wichtigeren; <i>Cucurbita argyrosperma</i> und der Feigenblatt-Kürbis haben nur regionale Bedeutung. Die fünf Arten lassen sich durch Frucht- und Blattmerkmale unterscheiden, die in den jeweiligen Artikeln angegeben sind.<br />Vertreter anderer Gattungen der Familie <i>Cucurbitaceae</i> werden häufig ebenfalls als „Kürbisse“ bezeichnet und im Familien-Artikel unter Nutzung behandelt.</p> <p>War das Verbreitungsgebiet der Kürbisse in präkolumbischer Zeit auf Amerika beschränkt, werden sie bereits seit dem 16. Jahrhundert weltweit in den warmen Gebieten angebaut. Vor allem zwischen Garten- und Riesen-Kürbis wird im Anbau nur sehr bedingt unterschieden; wichtiger sind hier die Nutzungsformen:</p> <ul><li>So werden Kürbisse hauptsächlich als gekochtes, gebratenes oder gebackenes Gemüse verwendet. Schon die vorkolumbische indigene Bevölkerung hatte das in Streifen geschnittene Kürbis-Fruchtfleisch roh getrocknet und auf diese Weise haltbar gemacht.</li> <li>In den Vereinigten Staaten wird traditionell zu bestimmten Ereignissen (z. B. Thanksgiving) Kürbiskuchen (Pumpkin Pie) gegessen.</li> <li>Ebenfalls häufig ist die Verwendung von Kürbissen zur Zubereitung von Kürbissuppe.</li> <li>Seltener werden Sprossspitzen und Blätter des Kürbisses als Gemüse verwendet.</li> <li>Die Kürbissamen werden dagegen recht häufig genutzt, geröstet als Snack oder zur Herstellung von Kürbiskernöl. Speziell zu diesem Zwecke existieren verschiedene Züchtungen von samenschalenlosen Ölkürbissen, wie z. B. der Steirische Ölkürbis.</li> <li>Des Weiteren wurden und werden verschiedene Teile des Kürbisses in der Volksmedizin verwendet.</li> <li>Heute weit über das Ursprungsgebiet hinaus bekannt und verbreitet ist der Brauch, zu Halloween Kürbisse auszuhöhlen und in Laternen zu verwandeln. Es gibt sogar eine eigene Sorte Jack-O’-Lantern.</li> <li>Ein ebenfalls verbreiteter Brauch ist die Züchtung möglichst großer Kürbisse. Der frühere Weltrekord von 1054,01 kg wurde am 12. Oktober 2014 aufgestellt.<span id="cite_ref-6" class="reference">[6]</span> Der aktuelle Weltrekordkürbis wog 1190,5 kg und wurde am 2. Oktober 2016 in Ludwigsburg prämiert. <span id="cite_ref-7" class="reference">[7]</span></li> <li>Allein zur Unterhaltung dient der Kürbisweitwurf.</li> </ul><h2><span class="mw-headline" id="Giftigkeit">Giftigkeit</span></h2> <p>Bitter schmeckende Kürbis(-gerichte) sollten entsorgt und nicht verzehrt werden. Für den bitteren Geschmack verantwortlich sind die giftigen Bitterstoffe Cucurbitacine, die auch durch Kochen nicht zerstört werden und die die Magen- und Darmschleimhaut angreifen. Besonders durch Rückkreuzung (selbstgezogener Samen) oder Kreuzung mit anderen Kürbispflanzen (Zucchini) kann ein erhöhter Gehalt an Cucurbitacinen entstehen.<span id="cite_ref-8" class="reference">[8]</span></p> <div class="sieheauch"><i><span class="sieheauch-text">Siehe auch</span>: „Symptomatik“ im Artikel Koloquinte</i></div> <h2><span id="Der_K.C3.BCrbis_in_deutschen_Trivialnamen"></span><span class="mw-headline">Der Kürbis in deutschen Trivialnamen</span></h2> <p>Für den Kürbis, insbesondere den Flaschenkürbis, aber auch andere Kürbisgewächse, bestehen bzw. bestanden<span id="cite_ref-9" class="reference">[9]</span> auch die deutschsprachigen Trivialnamen: Bäbenen, Bebirna (althochdeutsch), Chörbse (St. Gallen), Churbez (mittelhochdeutsch), Churbiz (althochdeutsch), Corbess (mittelhochdeutsch), Corbicz (mittelhochdeutsch), Corbs (mittelhochdeutsch), Couwörden, Curbiz (althochdeutsch), Fläschen (Altenahr, Hunsrück), Flaskenappel (Ostfriesland), Kerbes (Siebenbürgen), Kirbes (mittelhochdeutsch), Kirbis (mittelhochdeutsch), Kirbs (mittelhochdeutsch), Kirns (Eifel bei Bertrich), Körbis, Körbitzen (Magdeburger Bibel von 1578), Körbs (Mecklenburg, Pommern), Körwitz (Hamburg), Korbes (mittelhochdeutsch), Korbess (mittelhochdeutsch), Korbis (mittelhochdeutsch), Korbiz (mittelhochdeutsch), Korvase, Korvese, Korvesege, Korvesen (Lübecker Bibel), Korwicze (mittelhochdeutsch), Koyrbiss (mittelniederdeutsch), Kreps, Kürbeiz (mittelhochdeutsch), Kürbis (mittelhochdeutsch), Kürbiss (mittelhochdeutsch), Kürbs (Rhein), Kurbisch (mittelhochdeutsch), Kürbis (mittelhochdeutsch), Kurbiss (mittelhochdeutsch) und Kurbiz (mittelhochdeutsch), Kurbsch, Kurbesa, Kurbeta, Kyrbs (mittelhochdeutsch), Kyrbss (mittelhochdeutsch), Kyrpss (mittelhochdeutsch), Malune (St. Gallen, Bern), Plutz, Plutzer (Österreich) und Torkappel (Altmark).<span id="cite_ref-10" class="reference">[10]</span></p> <h2><span id="Der_K.C3.BCrbis_im_Englischen"></span><span class="mw-headline">Der Kürbis im Englischen</span></h2> <p>Besonders in der englischen Sprache gibt es eine verwirrende Vielzahl von Trivialnamen für den Kürbis, die nur bedingt mit den botanischen Taxa übereinstimmen. Die bekanntesten Beispiele dafür sind:</p> <h3><span class="mw-headline" id="Squash"><i>Squash</i></span></h3> <p>Als <i>Squash</i> werden ursprünglich Kürbisse bezeichnet, die roh verwendet werden.<br />Unterschieden wird weiterhin – insbesondere in den USA – zwischen <i>Summer Squash</i> (dt. ,Sommerkürbis‘) und <i>Winter Squash</i> (,Winterkürbis‘):</p> <dl><dt><i>Summer squash</i></dt> <dd><i>Summer squashes</i> sind Sorten, die im unreifen Zustand geerntet werden und nicht lagerfähig sind. Diese Sorten gehören meist zur Art der Gartenkürbisse und werden meist gekocht oder gebraten.</dd> <dt><i>Winter squash</i></dt> <dd><i>Winter squashes</i> sind Sorten, die reif (also im Herbst) geerntet werden und bis in den Winter hinein gelagert werden können. Solche Sorten können von allen Kürbis-Arten sein und werden meist gekocht oder gebacken.</dd> </dl><p>Außerhalb der Vereinigten Staaten existieren für Sommer- und Winterkürbisse abweichende (englischsprachige) Bezeichnungen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Pumpkin"><i>Pumpkin</i></span></h3> <p>Als <i>Pumpkin</i> werden in den Vereinigten Staaten Sorten mit großen, runden Früchten bezeichnet, die zu Kuchen, Kürbislaternen (<i>Jack-o’-lantern</i>) und Viehfutter verarbeitet werden. Sie werden außerdem als Tafelgemüse verwendet.<br />Die in den Vereinigten Staaten <i>Winter squashes</i> (Winterkürbisse) genannten Sorten von Moschus- und Riesen-Kürbis werden z. B. in Indien ebenfalls als <i>pumpkins</i> bezeichnet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Cushaw"><i>Cushaw</i></span></h3> <p><i>Cushaw</i> werden Winterkürbisse mit gekrümmtem Fruchtansatz genannt. Sie werden zum Backen oder als Tierfutter verwendet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Gourd"><i>Gourd</i></span></h3> <p>Als <i>Gourds</i> werden meist Kürbisse bezeichnet, die nicht zu Speisezwecken dienen; aber auch Arten anderer Kürbis-Gattungen, wie z. B. der <i>Bottle gourd</i>, der Flaschenkürbis(<i>Lagenaria siceraria</i>), werden im Englischen <i>Gourd</i> genannt.</p>
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<h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Prince Crown Kürbis Samen</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #f20404;"><em><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></em></span></h3> <p>Flachrunder, leicht gerippte Frucht, Gewicht: 4 - 8 kg, Fruchtfleisch gelb-orange, dick, fest, zerfällt beim Kochen nicht sofort, extrem süß, fast neutraler Geschmack. Sie erinnern uns an Süßkartoffeln im Geschmack.</p> <p>Die <b>Kürbisse</b> (<i>Cucurbita</i>) bilden eine Pflanzengattung aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae).</p> <p>Fünf Arten werden kultiviert: <i>Cucurbita argyrosperma</i>, Feigenblatt-Kürbis (<i>Cucurbita ficifolia</i>), Riesen-Kürbis (<i>Cucurbita maxima</i>), Moschus-Kürbis (<i>Cucurbita moschata</i>) und Garten-Kürbis (<i>Cucurbita pepo</i>).</p> <h2><span class="mw-headline" id="Geschichte">Geschichte</span></h2> <p>Die verschiedenen Arten wurden großteils unabhängig für die gleiche Verwendung domestiziert. Als Zeitpunkt wurde lange etwa 5000 v. Chr. angenommen, was nach <i>Phaseolus</i> und <i>Capsicum</i> wäre. Neuere Funde von Samen domestizierter Kürbisse sind jedoch auf 8000 bis 10.000 v. Chr. zu datieren.<sup id="cite_ref-1" class="reference">[1]</sup> Der Garten-Kürbis wurde in Mexiko und im Süden der Vereinigten Staaten domestiziert, der Moschus-Kürbis in Zentral-Amerika und der Riesen-Kürbis in Südamerika. Es wird angenommen, dass ursprünglich die nahrhaften Samen genutzt wurden, da diese frei von Bitterstoffen sind, während alle Wildformen bittere Früchte besitzen. Durch die Auslese nichtbitterer Formen wurde auch die Nutzung als Gemüse möglich. Schon in präkolumbischer Zeit gab es eine große Sortenvielfalt. Bereits früh kamen Samen auch nach Europa, wo die Kürbisse gerne kultiviert wurden.<sup id="cite_ref-2" class="reference">[2]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Merkmale">Merkmale</span></h2> <p>Die Kürbisse sind einjährige, selten auch ausdauernde, krautige Pflanzen. Die meisten Arten, darunter alle kultivierten, sind eher mesophytisch und besitzen ein fädiges Wurzelsystem, nur wenige Arten sind xerophytisch und haben ein vergrößertes Wurzelsystem. Die Stängel sind meist niederliegend oder auch kletternd. Die Ranken sind drei- bis siebenfach verzweigt.</p> <p>Sie sind einhäusig (monözisch). Die Blüten stehen an langen Stielen einzeln in den Blattachseln. Der Kelch ist glockenförmig und hat fünf Zipfel. Die Krone ist mit 6 bis 10 cm Länge groß, bei beiden Geschlechtern fast gleich groß, glockig, fünfzipfelig, dabei maximal bis zur Hälfte geteilt. Die Blütenfarbe ist goldgelb, <i>Cucurbita okeechobeensis</i> hat cremefarbene Blüten. Die männlichen Blüten haben scheinbar drei Staubblätter, jedoch sind 2 + 2 + 1 verwachsen. Die Staubfäden sind frei, die Staubbeutel sind zu einer Säule verwachsen. Die weiblichen Blüten haben kleine Staminodien und einen drei- bis fünffächrigen unterständigen Fruchtknoten. Der eine Griffel ist kurz und trägt drei bis fünf zweilappige Narben. In einem Diskus und an der Basis des Hypanthiums wird Nektar produziert.</p> <p>Die Früchte sind drei- bis fünffächrige, sehr große und vielsamige Panzerbeeren. Form, Größe und Farbe variiert je nach kultivierter Sorte sehr stark. Bei den Wildformen ist die Fruchtwand hart und verholzt und bleibt lange intakt. Nach langer Lagerung bleiben im Wesentlichen trockene Fruchtwand, Stiel und Samen übrig. Trockene Früchte sind auch schwimmfähig. Die Samen sind flach, im Umriss oval und haben einen verdickten Rand.</p> <p>Die Chromosomenzahl der Gattung beträgt 2n=40. Es wird vermutet, dass es sich hierbei um eine alte Polyploidie handelt.</p> <h2><span class="mw-headline" id="Verbreitung">Verbreitung</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e4/Junge_kuerbispflanzen.JPG/220px-Junge_kuerbispflanzen.JPG" class="thumbimage" width="220" height="171" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Junge Kürbispflanzen</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2e/Squash_%281351012634%29.jpg/220px-Squash_%281351012634%29.jpg" class="thumbimage" width="220" height="165" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Hokkaidokürbis (<i>Cucurbita maxima 'Red Hokkaido' </i>)</div> </div> </div> <p>Die Gattung ist ursprünglich ausschließlich in Amerika beheimatet. Kultiviert werden die domestizierten Arten heute weltweit in den warmen Gebieten.</p> <p>Die Standorte reichen von heißen trockenen Gebieten bis zu kühlen Nebelwäldern. Alle Arten sind frostempfindlich. Die meisten Arten wachsen in heißen Tieflandgebieten mit ausgeprägten Regen- und Trockenzeiten. Sie benötigen hohe Sonneneinstrahlung. Die Keimung bzw. der Austrieb aus den Speicherorganen erfolgt am Beginn der Regenzeit. Die eher mesophytischen Arten wachsen meist in laubwerfenden Dornbusch-Wäldern. Des Weiteren wachsen sie häufig an natürlich gestörten Standorten wie an Flussufern und in den Überschwemmungsgebieten von Flüssen. Als Untergrund kann der Sand von Küstendünen, staunasser Tieflandboden oder Schotterboden in großen Seehöhen dienen.<sup id="cite_ref-3" class="reference">[3]</sup></p> <h2><span class="mw-headline" id="Systematik">Systematik</span></h2> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/01/Cucurbita_moschata_Musqu%C3%A9e_de_Provence_-_%22Courge_musqu%C3%A9e%22_squash_gourd.jpg/220px-Cucurbita_moschata_Musqu%C3%A9e_de_Provence_-_%22Courge_musqu%C3%A9e%22_squash_gourd.jpg" class="thumbimage" width="220" height="159" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Moschuskürbis (<i>Cucurbita moschata</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="Prince Crown Kürbis Samen" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/77/Cucurbita_moschata_Butternut_2012_G2.jpg/220px-Cucurbita_moschata_Butternut_2012_G2.jpg" class="thumbimage" width="220" height="147" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Birnenkürbis (<i>Cucurbita moschata 'Butternut' </i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6f/USDA_summer_squash.jpg/220px-USDA_summer_squash.jpg" class="thumbimage" width="220" height="220" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Zucchini (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/88/Spaghetti_Squash_700.jpg/220px-Spaghetti_Squash_700.jpg" class="thumbimage" width="220" height="126" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Spaghettikürbis (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/Pumpkins.jpg/220px-Pumpkins.jpg" class="thumbimage" width="220" height="159" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> „Pumpkins“</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/22/Halloweenk%C3%BCrbisse.jpg/220px-Halloweenk%C3%BCrbisse.jpg" class="thumbimage" width="220" height="147" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Kürbislaternen</div> </div> </div> <div class="thumb tright"> <div class="thumbinner"><img alt="" src="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d1/2006-10-18Cucurbita_pepo02.jpg/220px-2006-10-18Cucurbita_pepo02.jpg" class="thumbimage" width="220" height="157" /> <div class="thumbcaption"> <div class="magnify"></div> Zierkürbisse (<i>Cucurbita pepo</i>)</div> </div> </div> <p>Die Gattung wird innerhalb der Familie in die Unterfamilie Cucurbitoideae, Tribus Cucurbiteae gestellt. Ihr Schwestertaxon ist <i>Peponopsis</i>. Zusammen mit <i>Peponopsis</i> und <i>Polyclathra</i> bildet sie eine von den übrigen Gattungen der Tribus getrennte Gruppe.<sup id="cite_ref-Kocyan_4-0" class="reference">[4]</sup></p> <p>In der Gattung <i>Cucurbita</i> gibt es rund 15 Arten:<sup id="cite_ref-5" class="reference">[5]</sup></p> <ul> <li><i>Cucurbita argyrosperma</i> <span class="Person h-card">C. Huber</span></li> <li><i>Cucurbita digitata</i>-Komplex, mit den manchmal nur als Unterarten eingestuften <ul> <li><i>Cucurbita digitata</i> <span class="Person h-card">A. Gray</span></li> <li><i>Cucurbita palmata</i> <span class="Person h-card">S. Watson</span></li> <li><i>Cucurbita cylindrata</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li><i>Cucurbita cordata</i> <span class="Person h-card">S. Watson</span></li> </ul> </li> <li><i>Cucurbita ecuadorensis</i> <span class="Person h-card">H.C. Cutler &amp; Whitaker</span></li> <li>Feigenblatt-Kürbis (<i>Cucurbita ficifolia</i> <span class="Person h-card">Bouché</span>)</li> <li><i>Cucurbita foetidissima</i> <span class="Person h-card">Kunth</span></li> <li><i>Cucurbita lundelliana</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li>Riesen-Kürbis (<i>Cucurbita maxima</i> <span class="Person h-card">Duchesne</span>): hierher gehört auch der Hokkaidokürbis</li> <li>Moschus-Kürbis (<i>Cucurbita moschata</i> <span class="Person h-card">Duchesne</span>)</li> <li><i>Cucurbita okeechobeensis</i> <span class="Person h-card">(Small) L. H. Bailey</span>. Mit zwei Unterarten.</li> <li><i>Cucurbita pedatifolia</i> <span class="Person h-card">L.H. Bailey</span></li> <li>Gartenkürbis (<i>Cucurbita pepo</i> <span class="Person h-card">L.</span>): hierzu zählen auch Steirischer Ölkürbis, Zucchini und Gem Squash</li> <li><i>Cucurbita radicans</i> <span class="Person h-card">Naudin</span>.</li> </ul> <h2><span class="mw-headline" id="Nutzung">Nutzung</span></h2> <p>Fünf Arten der Gattung <i>Cucurbita</i> werden vom Menschen kultiviert. Garten-, Riesen- und Moschus-Kürbis sind dabei die wichtigeren; <i>Cucurbita argyrosperma</i> und der Feigenblatt-Kürbis haben nur regionale Bedeutung. Die fünf Arten lassen sich durch Frucht- und Blattmerkmale unterscheiden, die in den jeweiligen Artikeln angegeben sind.<br />Vertreter anderer Gattungen der Familie <i>Cucurbitaceae</i> werden häufig ebenfalls als „Kürbisse“ bezeichnet und im Familien-Artikel unter Nutzung behandelt.</p> <p>War das Verbreitungsgebiet der Kürbisse in präkolumbischer Zeit auf Amerika beschränkt, werden sie bereits seit dem 16. Jahrhundert weltweit in den warmen Gebieten angebaut. Vor allem zwischen Garten- und Riesen-Kürbis wird im Anbau nur sehr bedingt unterschieden; wichtiger sind hier die Nutzungsformen:</p> <ul> <li>So werden Kürbisse hauptsächlich als gekochtes, gebratenes oder gebackenes Gemüse verwendet. Schon die vorkolumbische indigene Bevölkerung hatte das in Streifen geschnittene Kürbis-Fruchtfleisch roh getrocknet und auf diese Weise haltbar gemacht.</li> <li>In den Vereinigten Staaten wird traditionell zu bestimmten Ereignissen (z. B. Thanksgiving) Kürbiskuchen (Pumpkin Pie) gegessen.</li> <li>Ebenfalls häufig ist die Verwendung von Kürbissen zur Zubereitung von Kürbissuppe.</li> <li>Seltener werden Sprossspitzen und Blätter des Kürbisses als Gemüse verwendet.</li> <li>Die Kürbissamen werden dagegen recht häufig genutzt, geröstet als Snack oder zur Herstellung von Kürbiskernöl. Speziell zu diesem Zwecke existieren verschiedene Züchtungen von samenschalenlosen Ölkürbissen, wie z. B. der Steirische Ölkürbis.</li> <li>Des Weiteren wurden und werden verschiedene Teile des Kürbisses in der Volksmedizin verwendet.</li> <li>Heute weit über das Ursprungsgebiet hinaus bekannt und verbreitet ist der Brauch, zu Halloween Kürbisse auszuhöhlen und in Laternen zu verwandeln. Es gibt sogar eine eigene Sorte Jack-O’-Lantern.</li> <li>Ein ebenfalls verbreiteter Brauch ist die Züchtung möglichst großer Kürbisse. Der frühere Weltrekord von 1054,01 kg wurde am 12. Oktober 2014 aufgestellt.<sup id="cite_ref-6" class="reference">[6]</sup> Der aktuelle Weltrekordkürbis wog 1190,5 kg und wurde am 2. Oktober 2016 in Ludwigsburg prämiert. <sup id="cite_ref-7" class="reference">[7]</sup></li> <li>Allein zur Unterhaltung dient der Kürbisweitwurf.</li> </ul> <h2><span class="mw-headline" id="Giftigkeit">Giftigkeit</span></h2> <p>Bitter schmeckende Kürbis(-gerichte) sollten entsorgt und nicht verzehrt werden. Für den bitteren Geschmack verantwortlich sind die giftigen Bitterstoffe Cucurbitacine, die auch durch Kochen nicht zerstört werden und die die Magen- und Darmschleimhaut angreifen. Besonders durch Rückkreuzung (selbstgezogener Samen) oder Kreuzung mit anderen Kürbispflanzen (Zucchini) kann ein erhöhter Gehalt an Cucurbitacinen entstehen.<sup id="cite_ref-8" class="reference">[8]</sup></p> <div class="sieheauch"><i><span class="sieheauch-text">Siehe auch</span>: „Symptomatik“ im Artikel Koloquinte</i></div> <h2><span id="Der_K.C3.BCrbis_in_deutschen_Trivialnamen"></span><span class="mw-headline">Der Kürbis in deutschen Trivialnamen</span></h2> <p>Für den Kürbis, insbesondere den Flaschenkürbis, aber auch andere Kürbisgewächse, bestehen bzw. bestanden<sup id="cite_ref-9" class="reference">[9]</sup> auch die deutschsprachigen Trivialnamen: Bäbenen, Bebirna (althochdeutsch), Chörbse (St. Gallen), Churbez (mittelhochdeutsch), Churbiz (althochdeutsch), Corbess (mittelhochdeutsch), Corbicz (mittelhochdeutsch), Corbs (mittelhochdeutsch), Couwörden, Curbiz (althochdeutsch), Fläschen (Altenahr, Hunsrück), Flaskenappel (Ostfriesland), Kerbes (Siebenbürgen), Kirbes (mittelhochdeutsch), Kirbis (mittelhochdeutsch), Kirbs (mittelhochdeutsch), Kirns (Eifel bei Bertrich), Körbis, Körbitzen (Magdeburger Bibel von 1578), Körbs (Mecklenburg, Pommern), Körwitz (Hamburg), Korbes (mittelhochdeutsch), Korbess (mittelhochdeutsch), Korbis (mittelhochdeutsch), Korbiz (mittelhochdeutsch), Korvase, Korvese, Korvesege, Korvesen (Lübecker Bibel), Korwicze (mittelhochdeutsch), Koyrbiss (mittelniederdeutsch), Kreps, Kürbeiz (mittelhochdeutsch), Kürbis (mittelhochdeutsch), Kürbiss (mittelhochdeutsch), Kürbs (Rhein), Kurbisch (mittelhochdeutsch), Kürbis (mittelhochdeutsch), Kurbiss (mittelhochdeutsch) und Kurbiz (mittelhochdeutsch), Kurbsch, Kurbesa, Kurbeta, Kyrbs (mittelhochdeutsch), Kyrbss (mittelhochdeutsch), Kyrpss (mittelhochdeutsch), Malune (St. Gallen, Bern), Plutz, Plutzer (Österreich) und Torkappel (Altmark).<sup id="cite_ref-10" class="reference">[10]</sup></p> <h2><span id="Der_K.C3.BCrbis_im_Englischen"></span><span class="mw-headline">Der Kürbis im Englischen</span></h2> <p>Besonders in der englischen Sprache gibt es eine verwirrende Vielzahl von Trivialnamen für den Kürbis, die nur bedingt mit den botanischen Taxa übereinstimmen. Die bekanntesten Beispiele dafür sind:</p> <h3><span class="mw-headline" id="Squash"><i>Squash</i></span></h3> <p>Als <i>Squash</i> werden ursprünglich Kürbisse bezeichnet, die roh verwendet werden.<br />Unterschieden wird weiterhin – insbesondere in den USA – zwischen <i>Summer Squash</i> (dt. ,Sommerkürbis‘) und <i>Winter Squash</i> (,Winterkürbis‘):</p> <dl> <dt><i>Summer squash</i></dt> <dd><i>Summer squashes</i> sind Sorten, die im unreifen Zustand geerntet werden und nicht lagerfähig sind. Diese Sorten gehören meist zur Art der Gartenkürbisse und werden meist gekocht oder gebraten.</dd> <dt><i>Winter squash</i></dt> <dd><i>Winter squashes</i> sind Sorten, die reif (also im Herbst) geerntet werden und bis in den Winter hinein gelagert werden können. Solche Sorten können von allen Kürbis-Arten sein und werden meist gekocht oder gebacken.</dd> </dl> <p>Außerhalb der Vereinigten Staaten existieren für Sommer- und Winterkürbisse abweichende (englischsprachige) Bezeichnungen.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Pumpkin"><i>Pumpkin</i></span></h3> <p>Als <i>Pumpkin</i> werden in den Vereinigten Staaten Sorten mit großen, runden Früchten bezeichnet, die zu Kuchen, Kürbislaternen (<i>Jack-o’-lantern</i>) und Viehfutter verarbeitet werden. Sie werden außerdem als Tafelgemüse verwendet.<br />Die in den Vereinigten Staaten <i>Winter squashes</i> (Winterkürbisse) genannten Sorten von Moschus- und Riesen-Kürbis werden z. B. in Indien ebenfalls als <i>pumpkins</i> bezeichnet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Cushaw"><i>Cushaw</i></span></h3> <p><i>Cushaw</i> werden Winterkürbisse mit gekrümmtem Fruchtansatz genannt. Sie werden zum Backen oder als Tierfutter verwendet.</p> <h3><span class="mw-headline" id="Gourd"><i>Gourd</i></span></h3> <p>Als <i>Gourds</i> werden meist Kürbisse bezeichnet, die nicht zu Speisezwecken dienen; aber auch Arten anderer Kürbis-Gattungen, wie z. B. der <i>Bottle gourd</i>, der Flaschenkürbis(<i>Lagenaria siceraria</i>), werden im Englischen <i>Gourd</i> genannt.</p>
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<h2><strong>Grüner Hokkaido Kürbis BIO Samen</strong></h2> <h2><strong><span style="color: #ff0000;">Preis für packung von 10 Samen.</span></strong></h2> <div><span>Hokkaidokürbis, Doux vert d'Hokkaido, Cucurbita maxima</span><br /><br /><span>Dunkelgrüne Früchte von 1,5 bis 2 Kilo. Sehr feiner Geschmack, länger lagerfähig als Roter Hokkaido. Rankend. Die Sorte wird in der makrobiotischen Küche bevorzugt.</span><br /><span>Probieren Sie ihn einfach gebraten wie Bratkartoffel, gewürzt mit italienischen Kräutern, dazu Baguette und einen schönen Weißwein, lecker.</span><br /><span>Kultur: Aussaat ab Mitte April im Haus, nach den letzten Frösten auspflanzen auf ca. 1,5 x 2 m. Direktsaat an Ort und Stelle ist möglich, aber Vorkultur ergibt ausgereiftere Früchte, die damit auch besser haltbar sind.</span></div>
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong><em><span style="text-decoration: underline;">BIG MAX Kürbis Samen</span></em></strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h3> <p>Großer und dekorativer Suppenkürbis. Big Max ist ein runder Riesenkürbis, bis zu circa 50 kg, in der Farbe zwischen pinkrosa und leuchtend orange. Die Früchte sind besonders beliebt zur Dekoration, das Fleisch ist durchaus suppentauglich.</p> <p> </p> <p>Diese Sorte gedeiht gut auf warmen, durchlässigen Böden, Vorkultur und Pflanzung mit Aussaat ab Ende April oder Direktsaat ab Anfang Mai. Für Big Max empfehlen wir einen Platzbedarf von etwa 2-3 qm je Pflanze</p> </body> </html>
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<h2><span style="text-decoration: underline;"><strong><em>Muskatkürbis Moschata de Provence Kürbis Samen</em></strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 4 Samen.</strong></span></h3> <p>Eine stark rankende, flachrunde, gerippte Sorte mit tieforangem Fleisch und guter Lagerfähigkeit.</p> <p>Die plattrunden Früchte mit tief eingeschnittenen Rippen reifen zu einem warmen Bronzeton ab und können dann einen Durchmesser von 30-40 cm und ein Gewicht von 5-20 kg erreichen. Ihr Fruchtfleisch ist fest, orangerot und leicht nach Maronen duftend.</p> <p>Allerdings hat so ein Prachtexemplar auch seinen Preis, denn der Moschus-Kürbis benötigt viel Wärme, reichlich Nährstoffe, viel Platz und vier Monate Zeit zum Wachsen und Reifen.</p> <p> </p> <p>Der Moschus-Kürbis stammt ursprünglich Aus Peru und Neu-Mexiko, wo er bereits um 3000 v. Chr. kultiviert wurde. Die Muskatkürbis-Sorte`'Muscade de Provence' gehört zu den dekorativsten und delikatesten Moschus-Varianten.</p> <p> </p> <table border="0" cellspacing="0" cellpadding="0"> <tbody> <tr> <td width="225"> <p><strong>Name:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>Moschata de Provence</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Anderer Name:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>Muscade de Provence</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Gewicht:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>7 - 20 kg</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Fruchtfleisch:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>leuchtend orange; dick, fest, fasrig; ausgezeichnete Qualität</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Geschmack:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>leicht wässrig, süß, fruchtig-aromatisch</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Verwendung:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>Universalkürbis; für Suppen (ausgehöhlt als Suppenschüssel), Kuchen und Pies, Marmeladen, Rohkost</strong></p> </td> </tr> <tr> <td width="225"> <p><strong>Besonderheiten:</strong><strong></strong></p> </td> <td width="317"> <p><strong>Moschuskürbis</strong></p> </td> </tr> </tbody> </table> <p> </p> <p> </p>
VG 29 (4 S)
Muskatkürbis Moschata de Provence Kürbis Samen

FUTSU BLACK Japanische Kürbis Samen - Bio 2.35 - 1

FUTSU BLACK Japanische...

Preis 2,35 € SKU: VG 31
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<h2><strong>FUTSU BLACK Japanische Kürbis Samen - Bio</strong></h2> <h2 class=""><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h2> <div>Futsu Black stammt ursprünglich aus Japan und ist ein schöner, gut haltbarer Muskatkürbis.</div> <div>Er verfärbt sich bei der Reife von dunkelgrün in terracotta mit grauem Überzug. Das dicke Fruchtfleisch ist tieforange, von fester Konsistenz und sehr wohlschmeckend.</div> <div>Fruchtgewicht variiert von 1 - 3,5 kg.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 31 (5 S)
FUTSU BLACK Japanische Kürbis Samen - Bio 2.35 - 1
Long Island Cheese Kürbis...

Long Island Cheese Kürbis...

Preis 2,75 € SKU: VG 52
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<h2><span style="text-decoration:underline;"><strong><em>Long Island Cheese Kürbis Samen (Cucurbita moschata)</em></strong></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Hervorragender Kürbis aus den USA (1530.). Die hohe Ausbeute und die einfache Verarbeitung zeichnen nebst der ausgezeichneten Qualität diesen bei uns leider noch wenig bekannten Kürbis aus.</p> <p>Wunderschöne, dekorative Sorte, die fast unecht wirkt. Sehr guter Speisekürbis. Kräftiger Wuchs, stark rankend, konkurrenzstark. Die ca. 3-4 kg schweren, flachrunden und leicht gerippten Früchte reifen terrakottafarben. Der Kürbis hat einen intensiven, aber nicht aufdringlichen Geschmack und ist für alle Arten der Zubereitung geeignet.</p> <p>Verwendung : Für Suppen, Pürees, Kuchen, für Süßspeisen</p> <p>Fruchtcharakteristik: spät, hellgrün, nach terracotta verfärbend</p> <p>Fruchtgewicht : 2-4 kg</p> <p>Fruchtzahl je Pflanze : ca. 3-5</p> <p>Pflanze : rankend</p> <p>Reifezeit : 125 Tage</p> <p>Lagerzeit : 5 bis 9 Monate</p>
VG 52 (5 S)
Long Island Cheese Kürbis Samen (Cucurbita moschata)
Speise kürbis Samen LIL' PUMP-KE-MON (Mikrowellen kürbis) Seeds Gallery - 5

Speise kürbis Samen LIL'...

Preis 1,95 € SKU: VG 1
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<h2><span style="text-decoration:underline;"><strong><em>Speise kürbis Samen LIL' PUMP-KE-MON (Mikrowellen kürbis)</em></strong></span></h2> <h3><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 5 Samen.</strong></span></h3> <p>Eine Neuzüchtung mit auffallenden weißen Früchten mit gelben bis orangefarbenen Streifen. Die 10 bis 12 cm kleinen Kürbisse bilden einen herrlichen Kontrast zu grünen und orangefarbenen Sorten.</p> <p>Perfekt für die Zubereitung in der Mikrowelle, zum Füllen, für Süßspeisen oder Eis. Speisekürbis mit süßlichem, leicht nussigen Geschmack.</p> <p>Im Durchschnitt werden sie 4 1/2 Zoll breit (11 cm) von 2 1/2 Zoll (6 cm) groß und wiegen 1 bis 2 Pfund (450 bis 900 g.)</p>
VG 1 (5 S)
Speise kürbis Samen LIL' PUMP-KE-MON (Mikrowellen kürbis) Seeds Gallery - 5
Steirischer Ölkürbis Samen 1.55 - 1

Steirischer Ölkürbis Samen

Preis 1,55 € SKU: VG 53
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<h2><strong>Steirischer Ölkürbis Samen (Cucurbita pepo var. Styriaca)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für Packung mit 30 (5g) Samen.</strong></span></h2> <p>Der 'Steirische Ölkürbis' ist eine echte züchterische Glanzleistung. Seit ca. 1900 haben Bauern in der Südsteiermark gezielte Auslese betrieben, um den heutigen Ölkürbis zu selektieren.</p> <p>Das Besondere sind nämlich die Kürbiskerne, die nur eine sehr dünne und weiche Schale haben. Man nennt sie zwar gerne 'schalenlos', doch würde 'weichschalig' sehr viel treffender sein. Durch diese Eigenschaft lässt sich beim Pressen der Kerne viel leichter das hoch geschätzte Kürbiskernöl gewinnen.</p> <p>Der Ölkürbis selbst ist zwar essbar, zeichnet sich jedoch nicht durch einen besonderen Geschmack aus. Dieser Kürbis ist ausschließlich der Ölgewinnung verschrieben.</p> <h2>Anzuchtanleitung:</h2> <p>Aussaat und Vorkultur im Haus. Samendick mit Erde bedecken. Nach den Eisheiligen auspflanzen. Oder ab Mitte Mai direkt draussen aussäen.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VG 53 (30 S)
Steirischer Ölkürbis Samen 1.55 - 1