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Süße Paprika Samen Amphora  - 5

Süße Paprika Samen Amphora

Preis 1,65 € SKU: PP 48
,
5/ 5
<h2><strong>Süße Paprika Samen Amphora (Capsicum annuum L.)</strong></h2> <h2><span><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 50+ (0,363g) Samen.</span></strong></span></h2> <p>Süße Paprika Amphora fruchte über 150gr groß fruchtig , aromatisch. Diese Sorte eignet sich fürs Gewächshaus, für Frühbeete und auch fürs Freiland. Große Früchte (über 150 gram), deren Farbe bei Abreife von dunkelgrün in ein leuchtendes Rot wechselt. Hervorragend im Geschmack. Pflege: Immer gleichmäßig feucht halten, Pflanzabstand 60 x 60 cm.</p> <p>Verwenden kann man die gut zum einlegen, zum grillen, in Gemüsegerichten, in Fleischgerichten und als Salat. </p>
PP 48 (50 S)
Süße Paprika Samen Amphora  - 5
Süßer Paprika Samen ''Novosadjanka'' 1.85 - 1

Süßer Paprika Samen...

Preis 1,85 € SKU: PP 37
,
5/ 5
<h2><strong>Süßer Paprika Samen ''Novosadjanka''</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Novosadjanka Paprika ist eine der beliebtesten Paprikaschoten in Serbien, wenn es um die Konservenherstellung zu Hause geht. Es ist nach der Stadt Novi Sad benannt.</p> <p>Novosadjanka ist eine serbische Sorte, die aufgrund ihrer Qualität seit vielen Jahren an erster Stelle in Serbien steht.</p> <p>Novosadjanka ist eine frühe Sorte, die Art von Tomatenpfeffer. Die Frucht ist fast rund, wiegt 80-120 g und ist bis zu 10 mm dick. Die Farbe der Frucht im technologischen Reifegrad ist weißgelb und im vollen Reifegrad rot. Es hat ein schönes Aussehen und einen guten Geschmack. Es ist geeignet für die Verarbeitung, Kommissionierung, Frischgebrauch.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 37 (50 S)
Süßer Paprika Samen ''Novosadjanka'' 1.85 - 1
Somborka Scharfe Paprika Samen

Somborka Scharfe Paprika Samen

Preis 1,85 € SKU: PP 78
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>SOMBORKA Scharfe Paprika Samen - Serbische Sorte</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 oder 200 (1,14 g) Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Diese Sorte stammt aus Serbien. Und die Name hat bekommen nach dem Stadt Sombor.</strong> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Sombor" target="_blank" title="Mehr über Sombor Stadt hier lesen." rel="noreferrer noopener"><strong>Mehr über Sombor Stadt hier lesen.</strong></a></p> <p>SOMBORKA ist die früheste Sorte Scharfe paprika mit konischer Form, die sich sowohl für den Anbau im Freien als auch im Gewächshaus eignet. Somborka ist der beliebste paprika in Serbien wenn es um einlegen geht.</p> <p>Das Fleisch ist saftig und dick, hel gelb in der technischen Reife, rot in der botanischen Farbe.</p> <p>Es wird 5-6 mal pro Saison geerntet. Möglicher Ertrag beträgt 35-40 t / ha.</p> <p><strong>Serbische Sorte</strong></p>
PP 78 (20 S)
Somborka Scharfe Paprika Samen
Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)  - 3

Kurtovska Kapija Paprika...

Preis 1,95 € SKU: PP 39
,
5/ 5
<h2 class=""><strong>Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <p>Die Kurtovska-Kapija-Paprika (Kurt-Tor) ist eine beliebte Sorte in Serbien, wenn es um die Konservierung von Lebensmitteln im Winter geht, insbesondere für die Herstellung von <span style="color: #ff0000;"><a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ajvar" target="_blank" title="&quot;Ajvar&quot;" style="color: #ff0000;" rel="noreferrer noopener"><strong>"Ajvar"</strong></a></span>. Die Frucht ist süß, wiegt 150 bis 300 Gramm, große, dicke Fruchtwand im technologisch ausgereiften Dunkelgrün und in biologisch intensivem Rot.</p> <p>Die Pflanze: kräftige, kompakte, große, hängende Früchte.</p> <p>Kurt's Gate Pepper ist eine späte Sorte.</p> <p>Erträge reichen bis zu 30 t / ha</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PP 39 (50 S)
Kurtovska Kapija Paprika Samen (Kurt-Tor)  - 3

Sorte aus Serbien
Futog - Kohl 400 Samen  - 4

Futog Kohl Samen

Preis 1,95 € SKU: VE 25 (1g)
,
5/ 5
<h2><strong>Futog Kohl Samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 (1g) Samen</strong><span style="font-size: 14pt;"><strong>.</strong></span></span></h2> <p>Die serbische Region Vojvodina im Norden des Landes ist eine flache Region, die landwirtschaftlich genutzt wird. Eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte ist der schmackhafte Futog-Kohl, benannt nach der Stadt in der Nähe von Novi Sad. Der Kohl von Futog ist Serbiens erste Agrarmarke mit einer geschützten geografischen Herkunft.</p> <p><strong>Futog kohl gilt als der beste der welt.</strong></p> <p>Bereits die alten Römer haben Kohl als Medikament für unterschiedlichste Wunden, Geschwüre und Hautkrankheiten verwendet. Kohl ist schmackhaft, zugleich aber auch außerordentlich gesund. Im Volk sind viele gesundheitsfördernde Kohleigenschaften bestens bekannt.</p> <p>1.Mineralstoffe regen den Zellstoffwechsel und die Blutzirkulation an, wodurch der Blutdruck gesenkt und die Entstehung von Arteriosklerose verhindert wird;</p> <p>2.Dank seines Vitamin C Gehalts beugt Kohl Erkältungskrankheiten und Grippe vor. Da Vitamin C beim Kochen verloren geht, sollte man möglichst große Mengen an frischem Kohl und Sauerkraut in die Ernährung aufnehmen;</p> <p>3.Kohl stärkt das Immunsystem und hat eine antibakterizide Wirkung;</p> <p>4.Frischer Kohlsaft und Sauerkrautsaft entgiften die Leber.</p> <p>Die in diesem Gemüse enthaltenen B-Vitamine stärken die Nerven und steigern dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Stress.</p> <p>Sauerkraut enthält auch Vitamin U, eines der seltensten Vitamine, von dem man glaubt, dass es äußere und innere Geschwüre im Magen und dem Zwölffingerdarm zu heilen vermag.</p> <p>-Sauerkraut ist reich an Zellulose, die die Verdauung fördert;</p> <p>-Sauerkraut verbessert die Wundheilung.</p> <p>Weniger bekannt ist, dass Kohl auch reich an Kalzium ist, einem für Knochen und Herz wichtigen Mineralstoff. Eine 200-Gramm-Portiuon Kohl enthält die gleiche Kalziummenge wie zwei Glas Milch.</p> <p>Schwefel verleiht ihm antiseptische Eigenschaften, während Kalium die Ausscheidung von Wasser aus dem Organismus anregt.</p> <p>Kohl fördert auch die Entschlackung des Körpers, da er den Darmtrakt reinigt.</p> <p>Sarma (Gefüllte Kohlwickel):</p> <p>Zubereitung:</p> <p>Den dicken Strunk am Blattanfang vom Kraut vorsichtig entfernen. Das gehackte Fleisch mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Zwiebel, Reis und dem Ei vermengen. Anschließend die Kohlblätter mit dem Fleischteig füllen und wickeln. In eine breite Form erst den Boden mit Schweinefett einreiben und ihn mit einer Schicht Sauerkohl belegen, anschließend die Sarma eng nebeneinander platzieren. Zum Schluss auf die Sarma eine Schicht Sauerkohl und das geräucherte Fleisch (Schweinerippen und Speck) drauf legen. Mit Wasser begießen, Lorbeerblätter dazu geben und auf kleiner Flamme langsam mindestens zwei Stunden köcheln&nbsp;</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 25 (1g)
Futog - Kohl 400 Samen  - 4

Sorte aus Serbien
4000 Samen Futog Kohl  - 5

4000 Samen Futog Kohl

Preis 9,95 € SKU: VE 25 (20g)
,
5/ 5
<h2><span style="font-size:14pt;"><em><strong>Futog - Kohl 4000 Samen</strong></em></span></h2> <h2><span style="font-size:14pt;"><strong><span style="color:#ff0000;">Preis für packung von 4000 Samen (20g).</span></strong></span></h2> <div>Die serbische Region Vojvodina im Norden des Landes ist eine flache Region, die landwirtschaftlich genutzt wird. Eines der wichtigsten landwirtschaftlichen Produkte ist der schmackhafte Futog-Kohl, benannt nach der Stadt in der Nähe von Novi Sad. </div> <div>Der Kohl von Futog ist Serbiens erste Agrarmarke mit einer geschützten geografischen Herkunft.</div> <div><span><em><strong>Futog kohl gilt als der beste der welt.</strong></em></span></div> <div>Bereits die alten Römer haben Kohl als Medikament für unterschiedlichste Wunden, Geschwüre und Hautkrankheiten verwendet.</div> <div>Kohl ist schmackhaft, zugleich aber auch außerordentlich gesund. Im Volk sind viele gesundheitsfördernde Kohleigenschaften bestens bekannt.</div> <div>1.Mineralstoffe regen den Zellstoffwechsel und die Blutzirkulation an, wodurch der Blutdruck gesenkt und die Entstehung von Arteriosklerose verhindert wird;</div> <div>2.Dank seines Vitamin C Gehalts beugt Kohl Erkältungskrankheiten und Grippe vor. Da Vitamin C beim Kochen verloren geht, sollte man möglichst große Mengen an frischem Kohl und Sauerkraut in die Ernährung aufnehmen;</div> <div>3.Kohl stärkt das Immunsystem und hat eine antibakterizide Wirkung;</div> <div>4.Frischer Kohlsaft und Sauerkrautsaft entgiften die Leber.</div> <div>Die in diesem Gemüse enthaltenen B-Vitamine stärken die Nerven und steigern dadurch die Widerstandsfähigkeit gegen Stress.</div> <div>Sauerkraut enthält auch Vitamin U, eines der seltensten Vitamine, von dem man glaubt, dass es äußere und innere Geschwüre im Magen und dem Zwölffingerdarm zu heilen vermag.</div> <div>-Sauerkraut ist reich an Zellulose, die die Verdauung fördert;</div> <div>-Sauerkraut verbessert die Wundheilung.</div> <div>Weniger bekannt ist, dass Kohl auch reich an Kalzium ist, einem für Knochen und Herz wichtigen Mineralstoff. Eine 200-Gramm-Portiuon Kohl enthält die gleiche Kalziummenge wie zwei Glas Milch.</div> <div>Schwefel verleiht ihm antiseptische Eigenschaften, während Kalium die Ausscheidung von Wasser aus dem Organismus anregt.</div> <div>Kohl fördert auch die Entschlackung des Körpers, da er den Darmtrakt reinigt.</div> <div>Sarma (Gefüllte Kohlwickel):</div> <div>Zubereitung:</div> <div>Den dicken Strunk am Blattanfang vom Kraut vorsichtig entfernen. Das gehackte Fleisch mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Zwiebel, Reis und dem Ei vermengen. Anschließend die Kohlblätter mit dem Fleischteig füllen und wickeln. In eine breite Form erst den Boden mit Schweinefett einreiben und ihn mit einer Schicht Sauerkohl belegen, anschließend die Sarma eng nebeneinander platzieren. Zum Schluss auf die Sarma eine Schicht Sauerkohl und das geräucherte Fleisch (Schweinerippen und Speck) drauf legen. Mit Wasser begießen, Lorbeerblätter dazu geben und auf kleiner Flamme langsam mindestens zwei Stunden köcheln </div>
VE 25 (20g)
4000 Samen Futog Kohl  - 5

Sorte aus Serbien
Aubergine Samen Einheimische Mittellange  - 2

Aubergine Samen...

Preis 1,95 € SKU: VE 29 (1g)
,
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<h2><strong>Aubergine Samen Einheimische Mittellange</strong></h2> <h2><span style="color:#ff0000;"><strong>Preis für packung von 200 Samen (1g).</strong></span></h2> <p>Eines der frühesten, populärsten und zuverlässigsten Sorten. Die Pflanzen produzieren massig der tiefvioletten fast schwarzen eiförmigen Kugeln. Das Fruchtfleisch ist weich, cremig und hellgelb. Die Früchte reifen perfekt ab.  Die Aubergine (Solanum melongena) oder Eierfrucht beziehungsweise Eierpflanze – in Österreich Melanzani – ist eine subtropischePflanzenart, die zur Gattung Nachtschatten (Solanum) innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Die Aubergine besteht aus drei Hauptvarietäten var. esculentum mit runden eiförmigen Früchten, var. serpentinum mit langen schlanken Früchten und var. depressum mit besonders kleinen Früchten. [1][2] Die bei uns in Deutschland bekannteste Form ist Solanum melongena var. esculentum mit ihrer keulenförmigen, dunkelviolet bis schwarz erscheinenden, etwa 20cm langen Frucht. Andere Formen können aber auch weiß (eiähnlich, daher der Name) oder auch weiß und violett sein. Bei beginnender Überreife treten Verfärbungen zum Braunen und Gelben hin auf und der Glanz der Früchte verschwindet zunehmend. Die in Deutschland am häufigsten verkaufte schwarze, etwa 20cm lange Aubergine ist im rohen zustand aufgrund des hohen Solaningehaltes giftig [3] und kann daher nur gedünstet, gebraten oder gekocht als Gemüse gegessen werden. Andere asiatische Formen sind aber teilweise auch im rohen Zustand genießbar. Auberginen können, wie andere Gemüse auch, geringe Mengen Nikotin enthalten. Die Menge schwankt, je nach Untersuchung, zwischen „nicht nachweisbar“ und 100 Mikrogramm pro Kilogramm Frucht. Gelegentlich wird behauptet, der Nikotingehalt der Aubergine sei besonders hoch. Dieses Gerücht beruht auf einer alten Analyse, die sich inzwischen mehrfach als fehlerhaft erwiesen hat.</p> <p>Auberginen sind mehrjährige, meist einjährig kultivierte, krautige, teilweise leicht verholzende Pflanzen mit einer Höhe von 50 bis 150 cm. Sie sind fast vollständig mit dicht stehenden, violetten bis grauen, sternförmigen Trichomen behaart. Die Blätter stehen wechselständig, sind eiförmig-länglich mit einer Länge von 10 bis 20 cm und einer Breite von 5 bis 10 cm. Sie sind unregelmäßig gelappt oder eckig-stumpf, die Blattbasis ist ungleichmäßig beinahe rund bis nahezu abgestumpft. Die Trichome der Oberseite sind meist violett, die der Blattunterseite grau.</p> <p>Die Blüten stehen einzeln in den Achseln und nicken teilweise nach vorn. Der violett-grüne Kelch ist glockenförmig und während der Blüte 1 bis 2 cm lang und mit fünf bis neun unregelmäßigen Kelchlappen, die bis zu 12 mm lang werden können, besetzt. Während der Fruchtreife bleibt der Kelch bestehen, vergrößert sich und liegt an der Frucht an. Die violette Blütenkrone ist rundlich-fünfeckig, hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm, selten bis 5 cm und hat fünf bis sieben, selten acht, Kronlappen. Die meist fünf bis sieben, selten auch acht Staubblätter sind mit der Basis der Krone verwachsen, die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den Spitzen auf. Der oberständige Fruchtknoten ist eiförmig und zottig behaart. Der säulenförmige Griffel hat an der Basis einen sternförmigen Querschnitt. Der Stempel ist fast kopfförmig.</p> <p>Die Früchte sind Beeren, deren Größe stark zwischen 50 mal 50 bis 300 mal 150 mm variiert, auch die Form kann sehr unterschiedlich ausfallen, beispielsweise länglich, eiförmig, rund oder länglich-birnenförmig. Die Farbe des Exokarp ist schwarz-violett, dunkel-violett, gelblich oder weißlich.</p> <p>Auberginen stammen wahrscheinlich aus Asien, wo sie schon seit mehr als 4000 Jahren angebaut werden. Die Autoren des griechischen und römischen Altertums dagegen erwähnen sie nicht. Erst die Sarazenen in Andalusien scheinen sie als erste in Europa kultiviert zu haben. Sie haben sie offenbar in Arabien kennengelernt. In Italien kocht man mit Auberginen seit dem 15. Jahrhundert.</p> <p>Weltweit wurden 2009 42,9 Mio. t Auberginen erzeugt, in den letzten 5 Jahren stieg die Produktion durchschnittlich um etwa 7 %. Größter Produzent ist China mit einer Ernte von 25,9 Mio. t, gefolgt von Indien mit 10,3 Mio. t. Im europäischen Raum werden die meisten Auberginen in der Türkei angebaut (816.000 t), gefolgt von Italien (245.000 t), Spanien (205.000 t) und Rumänien (169.000 t).<sup>[8]</sup> Aber auch in Deutschland werden Auberginen angebaut, erntefrisch sind sie zwischen Juli und Oktober erhältlich.<sup>[9]</sup></p> <p>In Europa und Nordamerika werden vorwiegend Sorten angebaut, die länglich-ovale, 12 bis 25 cm lange und 6 bis 9 cm dicke Früchte mit dunkelvioletter Schale haben. In Indien und anderen Ländern Asiens werden Sorten angebaut, deren Früchte bis zu 1 kg wiegen können. Die Fruchtschale kann von weiß über gelb und grün bis zu purpurrot oder dunkelviolett reichen. Einige Sorten haben Früchte mit graduierter Farbe oder Streifen. In China finden sich gewöhnlich längliche, dünne Früchte, die in ihrer Form an Gurken erinnern.</p> <p><strong>Indien</strong><strong></strong></p> <p>Indische Forschungsinstitute entwickelten in Kooperation mit Monsanto, der indischen Saatgutfirma Mahyco sowie mit Unterstützung der USAIDtransgene Auberginensorten, die mithilfe eines eingeschleusten Bt-Gens besser vor dem in Indien weit verbreiteten Auberginenfruchtbohrer geschützt sind. 2004 begannen umfangreiche Freilandversuche und Voruntersuchungen. Bei agronomischen Untersuchungen zeigten sich signifikante Pestizideinsparungen und Ertragszuwächse, zudem wurden geringere direkte Pestizidbelastungen für Bauern prognostiziert. 2009 gab die zuständige indische Behörde GEAC bekannt, dass aus wissenschaftlicher Sicht keine Bedenken bezüglich der Sicherheit der Bt-Aubergine bestünden.<sup>[10]</sup> Das indische Umweltministerium erhob aufgrund massiven politischen Widerstands seitens zehn Bundesstaaten, Nicht-Regierungsorganisationen, Kleinbauern, Umwelt- und Verbraucherverbänden im Februar 2010 ein Moratorium. Die Gegner nennen als Gründe für ihre Position Umwelt- und Gesundheitsrisiken sowie mögliche Abhängigkeiten der Bauern von Saatgutherstellern.<sup>[11]</sup></p> <p><strong>Philippinen</strong><strong></strong></p> <p>Auf den Philippinen befindet sich Bt Aubergine in der Testphase durch das Landwirtschaftsministerium, wenngleich konkrete Pläne zur Kommerzialisierung noch nicht vorliegen. Die Bt Aubergine wurde vom Agricultural Biotechnology Support Project II, einem Public Private Partnershipmit Sitz an der Cornell University, entwickelt. Ziel ist, die Pflanze vor verschiedenen Schädlingen zu schützen, die bis zu 50 % der Ernte in der Region vernichten. Nach Angaben des Asian Farmers Regional Network fragen Bauern, wann das Saatgut erhältlich sein wird.<sup>[12]</sup></p> <p><em><strong>Wortherkunft </strong></em></p> <p>Zur Etymologie des französischen Wortes „Aubergine“ gibt es zwei Theorien. Littré zufolge stellt es einen Diminutiv des veralteten Wortes <em>alberge</em>, auch <em>auberge</em>, „Aprikose“, das über spanisch <em>albérchigo</em> und hispanoarabisch <em>albéršiq</em>, letztlich auf das griechische Περσικόν „persisch“ zurückgeht, von dem sich auch das deutsche Wort „Pfirsich“ ableitet. Diese Herleitung vertritt heute noch das <em>Oxford English Dictionary</em>. Die meisten Wörterbücher favorisieren hingegen eine Herleitung vom katalanischen <em>albergínia</em>, das über arabisch ‏باذنجان‎ / <em>al-bāḏinǧān</em> (oft auch als Badenjan umschrieben) und über persisch ‏بادنجان‎ /<em>bādinǧān</em> letztlich auf Sanskrit <em>vatingana</em> zurückgeht; in all diesen Sprachen bezeichnet das Wort die Eierfrucht.</p> <p><em><strong>Verwendung in der Küche</strong></em></p> <p>Die Aubergine wird heute insbesondere in der mediterranen, orientalischen und türkischen Küche verwendet, wo sie mit einigen speziellen Gerichten zu großer Berühmtheit gelangt ist. So ist in der Türkei İmam Bayıldı beliebt, eine geschmorte, mit Tomaten und Zwiebeln gefüllte Aubergine. In Griechenland dagegen bereitet man aus Auberginen Moussaka. Im Orient wird sie häufig als Paste oder Püree (Baba Ghanoush) als Vorspeise gereicht und am westlichen Mittelmeer ist sie Bestandteil des Ratatouille. In der italienischen Küche sind insbesondere die „Melanzane alla Parmigiana“ (Auflauf) und die „Melanzane ripiene“ (gefüllte Auberginen) bekannt.</p> <p>Belege über die Verwendung der Aubergine in der chinesischen Küche reichen bis ins Jahr 609 zurück. Heute werden im Süden des Landes vor allem längliche, weiße und grüne Früchte bevorzugt, während im nördlichen Teil des Landes, wie in Peking, vor allem Cultivare mit kleineren Früchten und kürzerer Reifezeit angebaut werden. Die Aubergine gehört zu den wichtigen Sommergemüsen in China.<sup>[5]</sup></p> <p>Bei vielen Zubereitungsarten wird die Aubergine zunächst in Scheiben geschnitten und gesalzen. Dabei wirkt das Salz osmotisch und zieht Fruchtsaft und dabei Bitterstoffe aus der Schnittfläche, die abgewaschen werden können. Anschließend werden die Scheiben in heißem Öl gebraten. Dabei muss sorgfältig entfettet werden, da Auberginen viel Fett aufsaugen. Häufig werden Auberginen auch gegrillt. Dazu können einerseits Scheiben, andererseits auch die ganze Frucht mit Schale verwendet werden. Auberginenpaste wird meist aus dem weichen Fleisch in der Schale gegrillter Auberginen hergestellt.</p>
VE 29 (1g)
Aubergine Samen Einheimische Mittellange  - 2
Aubergine Samen Einheimische Mittellange

Aubergine 2.200 Samen...

Preis 8,35 € SKU: VE 29 (10g)
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2>Aubergine 2.200 Samen Einheimische Mittellange</h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 2200 Samen (10g).</strong></span></h3> <div> <div>Eines der frühesten, populärsten und zuverlässigsten Sorten. Die Pflanzen produzieren massig der tiefvioletten fast schwarzen eiförmigen Kugeln. Das Fruchtfleisch ist weich, cremig und hellgelb. Die Früchte reifen perfekt ab.  Die Aubergine (Solanum melongena) oder Eierfrucht beziehungsweise Eierpflanze – in Österreich Melanzani – ist eine subtropischePflanzenart, die zur Gattung Nachtschatten (Solanum) innerhalb der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae) gehört. Die Aubergine besteht aus drei Hauptvarietäten var. esculentum mit runden eiförmigen Früchten, var. serpentinum mit langen schlanken Früchten und var. depressum mit besonders kleinen Früchten. [1][2] Die bei uns in Deutschland bekannteste Form ist Solanum melongena var. esculentum mit ihrer keulenförmigen, dunkelviolet bis schwarz erscheinenden, etwa 20cm langen Frucht. Andere Formen können aber auch weiß (eiähnlich, daher der Name) oder auch weiß und violett sein. Bei beginnender Überreife treten Verfärbungen zum Braunen und Gelben hin auf und der Glanz der Früchte verschwindet zunehmend. Die in Deutschland am häufigsten verkaufte schwarze, etwa 20cm lange Aubergine ist im rohen zustand aufgrund des hohen Solaningehaltes giftig [3] und kann daher nur gedünstet, gebraten oder gekocht als Gemüse gegessen werden. Andere asiatische Formen sind aber teilweise auch im rohen Zustand genießbar. Auberginen können, wie andere Gemüse auch, geringe Mengen Nikotin enthalten. Die Menge schwankt, je nach Untersuchung, zwischen „nicht nachweisbar“ und 100 Mikrogramm pro Kilogramm Frucht. Gelegentlich wird behauptet, der Nikotingehalt der Aubergine sei besonders hoch. Dieses Gerücht beruht auf einer alten Analyse, die sich inzwischen mehrfach als fehlerhaft erwiesen hat.</div> <div>Auberginen sind mehrjährige, meist einjährig kultivierte, krautige, teilweise leicht verholzende Pflanzen mit einer Höhe von 50 bis 150 cm. Sie sind fast vollständig mit dicht stehenden, violetten bis grauen, sternförmigen Trichomen behaart. Die Blätter stehen wechselständig, sind eiförmig-länglich mit einer Länge von 10 bis 20 cm und einer Breite von 5 bis 10 cm. Sie sind unregelmäßig gelappt oder eckig-stumpf, die Blattbasis ist ungleichmäßig beinahe rund bis nahezu abgestumpft. Die Trichome der Oberseite sind meist violett, die der Blattunterseite grau.</div> <div>Die Blüten stehen einzeln in den Achseln und nicken teilweise nach vorn. Der violett-grüne Kelch ist glockenförmig und während der Blüte 1 bis 2 cm lang und mit fünf bis neun unregelmäßigen Kelchlappen, die bis zu 12 mm lang werden können, besetzt. Während der Fruchtreife bleibt der Kelch bestehen, vergrößert sich und liegt an der Frucht an. Die violette Blütenkrone ist rundlich-fünfeckig, hat einen Durchmesser von 2 bis 2,5 cm, selten bis 5 cm und hat fünf bis sieben, selten acht, Kronlappen. Die meist fünf bis sieben, selten auch acht Staubblätter sind mit der Basis der Krone verwachsen, die Antheren sind gelb und springen durch Poren an den Spitzen auf. Der oberständige Fruchtknoten ist eiförmig und zottig behaart. Der säulenförmige Griffel hat an der Basis einen sternförmigen Querschnitt. Der Stempel ist fast kopfförmig.</div> <div>Die Früchte sind Beeren, deren Größe stark zwischen 50 mal 50 bis 300 mal 150 mm variiert, auch die Form kann sehr unterschiedlich ausfallen, beispielsweise länglich, eiförmig, rund oder länglich-birnenförmig. Die Farbe des Exokarp ist schwarz-violett, dunkel-violett, gelblich oder weißlich.</div> <div><em><strong>Zusammensetzung und Brennwert </strong></em></div> </div> <table cellpadding="0" border="0"> <tbody> <tr> <td valign="top"> <table cellspacing="0" cellpadding="0" border="1"> <tbody> <tr> <td width="194"> <p align="center"><span style="color: #008000;"><strong>Bestandteile</strong></span></p> </td> <td width="193"><span style="color: #008000;"> </span></td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Wasser</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">92,6 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Eiweiß</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">1,0 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Fett</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">0,2 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Kohlenhydrate</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">4,0 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Ballaststoffe</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">2,8 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Mineralstoffe</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">0,5 %</span></p> </td> </tr> <tr> <td> <p><span style="color: #008000;">Brennwert</span></p> </td> <td> <p align="right"><span style="color: #008000;">90 kJ (22 kcal) pro 100 g</span></p> </td> </tr> </tbody> </table> <div> <p><span style="color: #008000;"> </span></p> <p><span style="color: #008000;">Herkunft und Anbau</span></p> </div> </td> </tr> </tbody> </table> <p>Auberginen stammen wahrscheinlich aus Asien, wo sie schon seit mehr als 4000 Jahren angebaut werden. Die Autoren des griechischen und römischen Altertums dagegen erwähnen sie nicht. Erst die Sarazenen in Andalusien scheinen sie als erste in Europa kultiviert zu haben. Sie haben sie offenbar in Arabien kennengelernt. In Italien kocht man mit Auberginen seit dem 15. Jahrhundert.</p> <p>Weltweit wurden 2009 42,9 Mio. t Auberginen erzeugt, in den letzten 5 Jahren stieg die Produktion durchschnittlich um etwa 7 %. Größter Produzent ist China mit einer Ernte von 25,9 Mio. t, gefolgt von Indien mit 10,3 Mio. t. Im europäischen Raum werden die meisten Auberginen in der Türkei angebaut (816.000 t), gefolgt von Italien (245.000 t), Spanien (205.000 t) und Rumänien (169.000 t).<sup>[8]</sup> Aber auch in Deutschland werden Auberginen angebaut, erntefrisch sind sie zwischen Juli und Oktober erhältlich.<sup>[9]</sup></p> <p>In Europa und Nordamerika werden vorwiegend Sorten angebaut, die länglich-ovale, 12 bis 25 cm lange und 6 bis 9 cm dicke Früchte mit dunkelvioletter Schale haben. In Indien und anderen Ländern Asiens werden Sorten angebaut, deren Früchte bis zu 1 kg wiegen können. Die Fruchtschale kann von weiß über gelb und grün bis zu purpurrot oder dunkelviolett reichen. Einige Sorten haben Früchte mit graduierter Farbe oder Streifen. In China finden sich gewöhnlich längliche, dünne Früchte, die in ihrer Form an Gurken erinnern.</p> <p><strong>Indien</strong><strong></strong></p> <p>Indische Forschungsinstitute entwickelten in Kooperation mit Monsanto, der indischen Saatgutfirma Mahyco sowie mit Unterstützung der USAIDtransgene Auberginensorten, die mithilfe eines eingeschleusten Bt-Gens besser vor dem in Indien weit verbreiteten Auberginenfruchtbohrer geschützt sind. 2004 begannen umfangreiche Freilandversuche und Voruntersuchungen. Bei agronomischen Untersuchungen zeigten sich signifikante Pestizideinsparungen und Ertragszuwächse, zudem wurden geringere direkte Pestizidbelastungen für Bauern prognostiziert. 2009 gab die zuständige indische Behörde GEAC bekannt, dass aus wissenschaftlicher Sicht keine Bedenken bezüglich der Sicherheit der Bt-Aubergine bestünden.<sup>[10]</sup> Das indische Umweltministerium erhob aufgrund massiven politischen Widerstands seitens zehn Bundesstaaten, Nicht-Regierungsorganisationen, Kleinbauern, Umwelt- und Verbraucherverbänden im Februar 2010 ein Moratorium. Die Gegner nennen als Gründe für ihre Position Umwelt- und Gesundheitsrisiken sowie mögliche Abhängigkeiten der Bauern von Saatgutherstellern.<sup>[11]</sup></p> <p><strong>Philippinen</strong><strong></strong></p> <p>Auf den Philippinen befindet sich Bt Aubergine in der Testphase durch das Landwirtschaftsministerium, wenngleich konkrete Pläne zur Kommerzialisierung noch nicht vorliegen. Die Bt Aubergine wurde vom Agricultural Biotechnology Support Project II, einem Public Private Partnershipmit Sitz an der Cornell University, entwickelt. Ziel ist, die Pflanze vor verschiedenen Schädlingen zu schützen, die bis zu 50 % der Ernte in der Region vernichten. Nach Angaben des Asian Farmers Regional Network fragen Bauern, wann das Saatgut erhältlich sein wird.<sup>[12]</sup></p> <div> <p><em><strong>Wortherkunft </strong></em></p> </div> <p>Zur Etymologie des französischen Wortes „Aubergine“ gibt es zwei Theorien. Littré zufolge stellt es einen Diminutiv des veralteten Wortes <em>alberge</em>, auch <em>auberge</em>, „Aprikose“, das über spanisch <em>albérchigo</em> und hispanoarabisch <em>albéršiq</em>, letztlich auf das griechische Περσικόν „persisch“ zurückgeht, von dem sich auch das deutsche Wort „Pfirsich“ ableitet. Diese Herleitung vertritt heute noch das <em>Oxford English Dictionary</em>. Die meisten Wörterbücher favorisieren hingegen eine Herleitung vom katalanischen <em>albergínia</em>, das über arabisch ‏باذنجان‎ / <em>al-bāḏinǧān</em> (oft auch als Badenjan umschrieben) und über persisch ‏بادنجان‎ /<em>bādinǧān</em> letztlich auf Sanskrit <em>vatingana</em> zurückgeht; in all diesen Sprachen bezeichnet das Wort die Eierfrucht.</p> <div> <p><em><strong>Verwendung in der Küche</strong></em></p> </div> <p>Die Aubergine wird heute insbesondere in der mediterranen, orientalischen und türkischen Küche verwendet, wo sie mit einigen speziellen Gerichten zu großer Berühmtheit gelangt ist. So ist in der Türkei İmam Bayıldı beliebt, eine geschmorte, mit Tomaten und Zwiebeln gefüllte Aubergine. In Griechenland dagegen bereitet man aus Auberginen Moussaka. Im Orient wird sie häufig als Paste oder Püree (Baba Ghanoush) als Vorspeise gereicht und am westlichen Mittelmeer ist sie Bestandteil des Ratatouille. In der italienischen Küche sind insbesondere die „Melanzane alla Parmigiana“ (Auflauf) und die „Melanzane ripiene“ (gefüllte Auberginen) bekannt.</p> <p>Belege über die Verwendung der Aubergine in der chinesischen Küche reichen bis ins Jahr 609 zurück. Heute werden im Süden des Landes vor allem längliche, weiße und grüne Früchte bevorzugt, während im nördlichen Teil des Landes, wie in Peking, vor allem Cultivare mit kleineren Früchten und kürzerer Reifezeit angebaut werden. Die Aubergine gehört zu den wichtigen Sommergemüsen in China.<sup>[5]</sup></p> <p>Bei vielen Zubereitungsarten wird die Aubergine zunächst in Scheiben geschnitten und gesalzen. Dabei wirkt das Salz osmotisch und zieht Fruchtsaft und dabei Bitterstoffe aus der Schnittfläche, die abgewaschen werden können. Anschließend werden die Scheiben in heißem Öl gebraten. Dabei muss sorgfältig entfettet werden, da Auberginen viel Fett aufsaugen. Häufig werden Auberginen auch gegrillt. Dazu können einerseits Scheiben, andererseits auch die ganze Frucht mit Schale verwendet werden. Auberginenpaste wird meist aus dem weichen Fleisch in der Schale gegrillter Auberginen hergestellt.</p> </body> </html>
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Aubergine Samen Einheimische Mittellange

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Tomatensamen Novosadski Jabucar 50 samen 1.5 - 1
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<h2 class=""><strong>Tomatensamen Alparac</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong> Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Sorte aus Serbien. Alparac ist ein früher bestimmte Tomatensorten mit einer Vielzahl von Früchten pro Pflanze, Vegetationsperiode Länge von 107 Tagen, Wuchshöhe von 60-65 cm, die roten Früchten, die geringfügig verlängert ist und die durchschnittliche Obst Gewicht von 95 g.</p> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
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<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <div id="idTab1" class="rte"> <h2><span style="font-size: 14pt;"><strong>Salatsamen Kopfsalat Attraktion</strong></span></h2> <h3><span style="color: #ff0000; font-size: 14pt;"><strong>Preis für packung von 500 Samen.</strong></span></h3> <p>Attraktion ist eine bewährte, virentolerante Sorte mit großen, festen und schweren Köpfen.</p> <p><strong>Aussaat:</strong><br />Ab Februar bis August. Frühaussaaten in Saatkisten, später direkt an Ort und Stelle. Das Saatgut nur dünn bedecken.</p> <p><strong>Keimung:</strong><br />Ungleichmäßig, nach 6–15 Tagen bei einer opt. Temperatur von 10–16°C. Höhere Temperaturen keimhemmend.</p> <p><strong>Kultur:</strong><br />Reihenabstand 30 cm, in der Reihe 30cm. Bei Direktsaat auf Abstand verziehen, Auspflanzung nicht zu tief.</p> <p><strong>Standort:</strong><br />Möglichst sonnig. Bevorzugt lockere, humusreiche Böden. Nur sehr vorsichtig düngen.</p> <p><strong>Ernte:</strong><br />Ernte sobald sich ein fester Kopf entwickelt hat. Ernteverfrühung durch Abdecken mit Folie/Vlies möglich.</p> <p><strong>Verwendung:</strong></p> <p>Salate gehören zu den wichtigsten Gemüsearten weltweit. Sie sind sehr vitaminreich und erfrischend.</p> <p><strong>Tipp:</strong><br />Bei Trockenheit vor allem im Jungpflanzenstadium reichlich gießen!</p> </div> </body> </html>
PL 7 (500 S)
Salatsamen Kopfsalat Attraktion