Letzte Bestellungen

  •  
    Tanja, Beograd, Serbia
  •  
    Alaa, Alwajh, Saudi Arabia
  •  
    ionescu, valu lui traian, Romania
  •  
    Lasse, 2900, Norway
  •  
    Pete, Cleves, United States
  •  
    Stef, Waalwijk, Netherlands
  •  
    Sonia, Minervino di Lecce, Italy
  •  
    Adrian, Ingolstadt, Germany
  •  
    CORINNE, NOTRE DAME DE LONDRES, France
  •  
    Dušan, KRAVANY NAD DUNAJOM, Slovakia
  •  
    Arno, Ehrenkirchen, Germany
  •  
    Costas, LARNACA , Cyprus
  •  
    Fulvio francesco, Santa Domenica Talao, Italy
  •  
    william, Dun, France
  •  
    Aymeric , Saint tricat, France
  •  
    Ricard, Sant Celoni, Spain
  •  
    Maureen , Enniscorthy Co Wexford , Ireland
  •  
    Paul, St. Vigil in Enneberg (BZ), Italy
  •  
    Ricardo jorge , Viseu , Portugal
  •  
    Radosav, Kragujevac, Serbia
  •  
    Sylvie, Neyruz, Switzerland
  •  
    Julien, Scionzier, France
  •  
    Zoran, Vinca, Serbia
  •  
    Josef, Hochdorf-Assenheim, Germany
  •  
    Davide, London, United Kingdom
  •  
    Kimberly, Victoria, Gozo, Malta
  •  
    Saša , Beograd, Serbia
  •  
    Ewa, Galway, Ireland
  •  
    Ioannis , Kato Achaia, Greece
  •  
    Samuele, Milano, Italy

427 Artikel gefunden

157 - 168 von 427 Artikel(n)

Sorte aus Serbien
Echte Feige Samen (Ficus...

Echte Feige Samen (Ficus...

Preis 1,95 € SKU: V 19 CF
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Echte Feige Samen (Ficus carica)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 (0.05g) Samen.</strong></span></h2> <p>Die Echte Feige (Ficus carica) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Feigen (Ficus). Sie zählt zu den ältesten domestizierten Nutzpflanzen und wird im gesamten Mittelmeergebiet angebaut. Sie hat wie alle Feigen eine komplexe Bestäubungsökologie.</p> <p><strong><em>Beschreibung</em></strong></p> <p><strong>Vegetative Merkmale</strong></p> <p>Die Feige wächst als sommergrüner und laubwerfender Strauch oder kleiner Baum mit einer Wuchshöhe von 3 bis zu 10 Metern [1]. Die Krone ist bei alten Individuen sehr breit und ausladend, jedoch unregelmäßig und niedrig. Der Stamm ist oft knorrig, gedreht oder gebogen. Die reiche Verzweigung beginnt schon in geringer Höhe. Die Zweige sind stark und gerade [1]. Die gräulich-braune Borke besitzt deutliche erkennbare Lentizellen [1]. Die Rinde ist glatt, hellgrau. Die ganze Pflanze führt Milchsaft.</p> <p>Die Laubblätter sind wechselständig an den Zweigen angeordnet [1]. Der kräftige Blattstiel ist 2 bis 8 Zentimeter lang [1]. Die feste, steife und fast ledrige Blattspreite ist bei einer Länge und Breite von 10 bis 20 Zentimeter breit-eiförmig und drei- bis fünflappig, wobei die Blattlappen eiförmig sind und die Spreitenbasis mehr oder weniger herzförmig ist [1]. Der Blattrand ist unregelmäßig gezähnt [1]. Die dunkelgrüne Blattoberseite ist rauhaarig. Die hellere Blattunterseite ist dicht mit kleinen Zystolithen und kurzen, flaumigen Haaren bedeckt [1]. Es sind zwei bis vier Basalnerven und fünf bis sieben Seitennerven auf jeder Seite des Mittelverves vorhanden [1]. Die Nebenblätter sind rot und bei einer Länge von etwa 1 cm eiförmig-lanzettlich [1].</p> <p><strong>Blütenstand und Blüten</strong></p> <p>Die achselständig und einzeln stehenden Blütenstände sind bei einem Durchmesser von 3 bis 5 cm, birnenförmig [1] beziehungsweise flaschenförmig. Sie entstehen, indem die Blütenstandsachse krugförmig nach oben wächst und mehrere hundert Einzelblüten dabei nach innen verlagert werden. An der Spitze des Blütenstandes bleibt eine enge, konkave Öffnung (Ostiolum) frei, die durch schuppenartige, eiförmige Hochblätter fast völlig geschlossen ist.</p> <p>Feigen sind einhäusig getrenntgeschlechtig (monözisch), d. h. es gibt männliche und weibliche Blüten, die zusammen auf einem Pflanzenexemplar vorkommen. Die männlichen Blüten besitzen vier oder fünf Kelchzähne und meist drei, selten ein, vier oder fünf Staubblätter [1]. Bei den weiblichen Blüten gibt es wieder zwei Formen: Die sogenannte „Gallblüte“ mit kurzem Griffel, sie ist steril. Die fertile, weibliche Blüte besitzt vier oder fünf Kelchzähne und einen eiförmigen, glatten Fruchtknoten sowie einen seitlichen, langen Griffel der in zwei linealen Griffelästen endet [1]. Diese drei Blütenformen sind auf zwei Formen der Kulturfeige verteilt, die klassisch als Varietäten eingestuft werden (siehe jedoch unten):</p> <p>    Die Haus- oder Essfeige, var. domestica, die die essbaren Früchte liefert, besitzt nur langgrifflige weibliche Blüten. Da ihr die männlichen Blüten fehlen, kann sie sich also alleine gar nicht vermehren.</p> <p>    Die Holz- oder Bocksfeige, var. caprificus, enthält kurzgrifflige weibliche Gallenblüten und männliche Blüten. Letztere stehen in der Nähe des Ostiolums. Die Bocksfeige ist funktionell die männliche Pflanze.</p> <p><strong>Bestäubung</strong></p> <p>Die Blütenökologie ist bei der Echten Feige noch komplizierter als bei der Gattung Feigen generell, da hier nicht nur Feige und Feigenwespen interagieren, sondern zusätzlich zwei Feigenvarietäten zusammenspielen müssen.[2] Wie bei allen Feigen werden die Blüten durch eine 2 bis 3 Millimeter große Gallwespenart, die Feigengallwespe (Blastophaga psenes) bestäubt.</p> <p>Die Gallwespen entwickeln sich in den kurzgriffligen weiblichen Blüten der Bocksfeige. Die Imagines schlüpfen in den reifenden Blütenständen. Die nicht flugfähigen Männchen begatten die Weibchen noch innerhalb der Feige. Vor dem Verlassen der Feige durch das Ostiolum sammeln die Weibchen den Pollen an den männlichen Blüten. Die befruchteten Weibchen suchen nun blühende Feigen. Es gibt nun zwei Möglichkeiten:</p> <p>    Das Weibchen findet eine Bocksfeige. Nach dem Eindringen in den Blütenstand bestäubt es mit dem mitgebrachten Pollen die Blüten. Mit seinem Legestachel legt es die Eier in die Fruchtknoten der weiblichen Blüten und sorgt so für eigene Nachkommen. Obwohl die weiblichen Blüten steril sind, müssen sie bestäubt werden, damit sie die Gallen bilden, in denen sich die Wespenlarven entwickeln.</p> <p>    Das Weibchen findet eine Essfeige. Es bestäubt ebenso die weiblichen Blüten. Da deren Griffel jedoch länger sind als der Legestachel, kann es keine Eier ablegen.[3]</p> <p>In beiden Fällen geht die Gallwespe im Inneren der Feige zugrunde.[4]</p> <p>In den Bocksfeigen entwickelt sich die nächste Gallwespen-Generation, bei den Essfeigen entwickeln sich die essbaren Früchte mit den Samen.</p> <p>Um in Feigenkulturen die Bestäubung sicherzustellen, werden blühende Bocksfeigenzweige in die Essfeigenbäume gehängt („Caprifikation“).</p> <p><strong>Drei Blüten pro Jahr</strong></p> <p>Beide Varietäten bringen jährlich drei Generationen von Blütenständen hervor: Februar/März, Mai/Juni, August/September.</p> <p>Im Frühjahr schlüpfen die Gallwespen aus überwinternden Fruchtverbänden der Bocksfeige. Die begatteten Weibchen verlassen den Fruchtverband und suchen nun Bocks- oder Essfeigen der 1. Generation. Da die Gallwespen auf ihrem Weg keine männlichen Blüten passiert haben, werden weder Ess- noch Bocksfeigenblüten dieser Generation bestäubt und fruchten daher auch nicht. In die kurzgriffligen Blüten der Bocksfeigen jedoch legen sie die Eier. Bereits im Mai/Juni schlüpft die zweite Gallwespengeneration. Die Weibchen verlassen nach der Begattung den Blütenstand, beladen sich dabei aber mit dem Pollen der nun blühenden männlichen Blüten nahe dem Ostiolum. Diesen Pollen laden sie nun in den Blütenständen der zweiten Generation ab und befruchten so Bocks- wie Essfeigen.</p> <p>Die Befruchtung der dritten Feigengeneration läuft gleich ab wie bei der zweiten. Die Früchte reifen erst im nächsten Frühjahr, und auch die neue Gallwespengeneration schlüpft erst im nächsten Frühjahr, um den Kreislauf von Neuem zu beginnen.[3]</p> <p>Parthenokarpe Feigensorten bilden ihre Früchte ohne Bestäubung aus und ermöglichen es, dass nur Einzelbäume angepflanzt werden müssen. Je nach den Voraussetzungen für die Fruchtbildung unterscheidet man drei Gruppen von Feigensorten:</p> <p>    „Smyrna-Typ“ (smirniaca): Nur nach Befruchtung reifen die Feigen. Zu dieser Gruppe gehören die wichtigen Sorten 'Sari Lob' ('Smyrna', 'Calimyrna'), 'Kassaba' und 'Bardacik'.</p> <p>    „Adriatischer Typ“ (hortensis): Die Früchte entwickeln sich parthenokarp, weshalb diese Sorten heute bevorzugt werden: 'Dottato' und 'Trojano' aus Italien, 'Fraga' aus Spanien, 'Adriatic' und 'Mission' aus Kalifornien.</p> <p>    Der „San-Pedro-Typ“ (intermedia) nimmt eine Zwischenstellung ein, da die erste Fruchtgeneration ohne, die zweite jedoch nur mit Bestäubung Früchte bildet. Diese Sorten sind kommerziell wenig bedeutend.</p> <p><strong>Früchte und Samen</strong></p> <p>Nach der Bestäubung entwickelt sich der Blütenstand in drei bis fünf Monaten zur bekannten Feige, einem Fruchtverband, genauer einem Steinfruchtverband, da die weiblichen Blüten sich zu Steinfrüchten entwickeln, die beim Essen als kleine Kerne bemerkbar sind. Diese Form des Fruchtstandes nennt man Syconium. Die Form ist kugelig bis birnförmig. Je nach Sorte ist die Farbe grün bis dunkelviolett. Das Innere der Scheinfrucht besteht aus den Steinfrüchten und den ebenfalls fleischig gewordenen Fruchtstielen der Einzelblüten und ist rot gefärbt. Die Schalendicke variiert ebenfalls nach Sorte: Aus dem Hauptanbaugebiet Türkei sind die dortigen Feigen eher dünnschalig, in Griechenland eher dickschalig.</p> <p>Neben 80 % Wasser enthalten die reifen Früchte ca. 1,3 % Protein, 0,5 % Fett, 12,9 % Kohlenhydrate, ca. 4,5 % Ballaststoffe und 0,7 % Mineralstoffe[6], besonders Kalzium, Phosphor und Eisen. Daneben ist sie auch reich an Vitamin B1.</p> <p>Die Samen sind linsenähnlich.</p> <p><strong>„Geschlechts“-Bestimmung bei der Feige</strong></p> <p>Ob sich ein Samen zu einer Ess- oder einer Bocksfeige entwickelt, dürfte durch zwei dominant-rezessive Genpaare bestimmt werden, die jedoch noch nicht näher erforscht sind. Man spricht auch von Geschlechtsbestimmung, da die Bocksfeige funktionell männlich ist, während die Essfeige als die weibliche Form angesehen wird. Essfeigen entstehen nur, wenn beide Gene homozygot in der rezessiven Form vorliegen, alle anderen Kombinationen ergeben Bocksfeigen. Da die Essfeigen wesentlich mehr Samen erzeugen, ist jedoch das Verhältnis Bocks- zu Essfeigen circa 50:50.</p> <p><strong>Systematik</strong></p> <p>Der Name Ficus carica wurde von Linné vergeben. Die Erstveröffentlichung erfolgte bereits 1753 durch Carl von Linné in Species plantarum, 2, S. 1059. [8]</p> <p>Der lateinische Name ficus für die Feige wurde namensgebend für die ganze Gattung Feigen (Ficus).</p> <p>Das Artepitheton carica bedeutet „aus Karien“, einer antiken Landschaft in Kleinasien. Von hier kamen in der Antike getrocknete Feigen von ausgesuchter Qualität in Schachteln verpackt in den Handel.</p> <p>Ficus carica gehört zur Section Ficus in der Gattung Ficus. [10]</p> <p>Es gibt mindestens zwei Unterarten von Ficus carica[10]:</p> <p>    Ficus carica L. subsp. carica (Syn.: Ficus caprificus Risso, Ficus carica var. caprificus (Risso) Tschirch &amp; Ravasini)</p> <p>    Ficus carica subsp. rupestris (Hausskn. ex Boiss.) Browicz (Syn.: Ficus carica var. rupestris Hausskn. ex Boiss.): Sie ist im südwestlichen Iran, nördlichen Irak, nördlichen Syrien und der südwestlichen Türkei beheimatet.</p> <p><strong>Verbreitung und Standort</strong></p> <p>Die Heimat und die Wildform der Echten Feige sind nicht bekannt. Die Heimat wird in Südwestasien (am Kaspischen Meer, Nordost-Türkei) vermutet, jedoch wird die Art seit der Antike im gesamten Mittelmeerraum kultiviert, wo sie auch vielfach verwildert ist. Genetische Untersuchungen mittels RFLP-Analyse der mitochondrialen DNA lassen jedoch vermuten, dass die Echte Feige im gesamten Mittelmeergebiet heimisch ist.</p> <p>In wintermilden Regionen kann sie auch weitab ihrer Heimat gedeihen, so gibt es Exemplare etwa auf den dänischen Ostseeinseln und in Südengland.</p> <p>Nördlich der Alpen, beispielsweise in den Schweizer Gemeinden Sisikon, Weggis oder Gersau, können Feigenbäume in Gegenden mit Weinbauklima an gut geschützten Stellen, wie etwa an Hauswänden und in hellen Innenhöfen, gedeihen und fruchten. Neue Züchtungen sind auch frosthart bis zu minus 15 Grad Celsius. In Deutschland gedeiht die Echte Feige im Weinbaugebiet Pfalz an der Deutschen Weinstraße und an der Bergstraße im Oberrheingraben. Auch im Dresdner Elbtal ist sie vertreten. In diesen Breiten bildet die Feige aber nur einmal, im Herbst, reife Scheinfrüchte.</p> <p>Der Feigenbaum stellt geringe Ansprüche an den Boden, dieser sollte jedoch einigermaßen tiefgründig sein. Der Baum gedeiht auch in sehr niederschlagsarmen Gebieten, gegen Staunässe und übermäßige Feuchte besonders zur Fruchtreife ist er empfindlich. Er gilt als recht salzverträglich. Der Feigenbaum braucht warme Sommer und milde Winter. In laublosem Zustand ist er zwar in geringem Maße frostresistent, aber er ist sehr empfindlich gegen Früh- und Spätfröste.</p> <p><strong><em>Anbau und Nutzung</em></strong></p> <p><strong>Anbau</strong></p> <p>Der Anbau von Feigen beschränkt sich hauptsächlich auf den Mittelmeerraum, und die jährliche Ernte beträgt rund 1,5 Millionen Tonnen Frischfeigen. In geringerem Maße wird sie auch in Südafrika, Australien, Neuseeland, China, Chile, Mexiko und Kalifornien angebaut.[14]</p> <p>In Kultur wird die Echte Feige über Stecklinge aus ein- oder zweijährigen Trieben vermehrt, um die Sorten rein zu erhalten. Klone aus Steckhölzern, also Stecklingen aus zweijährigen Trieben liefert rascher widerstandsfähige Pflanzen. Neuerdings wird auch Gewebekultur zur Vermehrung eingesetzt.</p> <p>Die Bäume werden je nach Sorte, Boden und Niederschlag in Dichten von 80 bis 1200 Bäumen je Hektar gepflanzt. In niederschlagsarmen Gebieten sind die Pflanzungen nicht so dicht.</p> <p>Die Wuchshöhe der Bäume in Kultur wird zur Erleichterung der Bearbeitung meist deutlich unter der potentiell möglichen Größe gehalten. Ohne Pflegeschnitt wird die Echte Feige rund 10 m hoch.</p> <p>Der Feigenbaum benötigt nur geringe Düngung. Für die Qualität der Früchte ist ein hohes Stickstoffangebot eher schädlich, vor allem kurz vor der Fruchtreife. Die Pflege ist recht einfach und beschränkt sich in der Regel auf einen Rückschnitt vor dem Frühjahrsaustrieb und das Entspitzen der Fruchttriebe. Letzteres führt zu einer früheren und einheitlicheren Fruchtreife.</p> <p><strong>Ernte</strong></p> <p>Die Bäume können bereits im zweiten Jahr nach der Pflanzung Früchte tragen. Vollertrag tritt nach fünf bis acht Jahren ein und hält rund 50 Jahre an. Auf guten Standorten beträgt der Jahresertrag 15 bis 20 Tonnen Frischfrucht pro Jahr und ha, das ergibt rund fünf bis sieben Tonnen Trockenfrucht.[15] Ein Einzelbaum liefert im Jahr 80 bis 100 Kilogramm frische Feigen.[16]</p> <p>Feigen für den Frischverzehr werden vor der Vollreife von Hand geerntet, damit sie für den Transport noch fest genug sind und auf dem Markt die optimale Reife haben. Da die frischen Feigen relativ rasch in Gärung übergehen, werden sie vor allem in den Anbauländern verzehrt.</p> <p>Feigen für das Trocknen werden vollreif geerntet, wenn der Wassergehalt der Früchte am Baum bereits um 30 bis 50 % gesunken ist. Sie werden von Hand geerntet, von den Bäumen geschlagen oder maschinell geerntet.</p> <p><strong>Verarbeitung, Verwendung</strong></p> <p>Die meisten Feigen werden getrocknet. Dies geschieht an der Sonne oder in Heißluftöfen. Der Wassergehalt wird dabei auf 33 bis 18 % gesenkt, der Zuckeranteil steigt auf rund 60 %. Die im Handel erhältlichen Rollen entstehen, indem man die getrockneten Feigen unter heißem Wasserdampf presst. Die Hauptverwendung der Feigen ist dementsprechend als Obst.</p> <p>Aus dem Saft reifer Feigen wird auch ein Dessertwein hergestellt. In Spanien und Portugal stellt man „Feigenkäse“ her, aus reifen Feigen, Hasel-, Pinienkernen, Mandeln, Pistazien und Gewürzen. Geröstete Feigen werden auch zu Feigenkaffee verarbeitet.[17]</p> <p>Im Handel werden die Feigen meist nicht unter den Sortennamen gehandelt, sondern nach der Herkunft benannt: Smyrna-Feigen (Türkei, besonders Mäander-Tal), Bari-Feigen (Provinz Puglia, Italien), Fraga-Feigen (Provinz Huelva, Spanien), Calamata-Feigen (Peloponnes, Griechenland), Bougie-Feigen (Algerien).</p> <p>In der Volksmedizin wird die weiße Milch, die austritt, wenn man die Blätter von den Zweigen bricht, zur Linderung bei Insektenstichen und zur Beseitigung von Warzen angewendet.</p> <p><strong>Holz</strong></p> <p>Im 13. und 15. Jahrhundert galt Feigenholz als hervorragend geeignet zur Herstellung von Holztafeln für die Malerei.[18]</p> <p><strong>Domestikation</strong></p> <p>Die Domestizierung der Feige setzte schon sehr früh ein und ist höchstwahrscheinlich sogar älter als der Ackerbau. In einem etwa 11.400 Jahre alten Haus bei Jericho wurden Überreste von bereits nicht mehr der Wildform entsprechenden Feigen gefunden.[19] Alle antiken Hochkulturen des mesopotamischen sowie des Mittelmeerraumes kannten und nutzten die Feige. Beispielsweise bauten die Assyrer sie schon 3000 v. Chr. in ihren Gärten an. In Griechenland wurde sie 700 v. Chr. eingeführt und verbreitete sich von dort aus im gesamten übrigen Mittelmeerraum.</p> <p><strong><em>Bedeutung, Literatur und Mythos</em></strong></p> <p><strong>Griechenland</strong></p> <p>Im antiken Griechenland war die Feige mit aphrodisischen Eigenschaften besetzt. Sie war dem Gott Dionysos geheiligt. In Attika hatte er den Beinamen philosykos = der Feigenfreund, in Naxos nach der dortigen Bezeichnung für Feige meilichios. Bilder des Gottes wurden daher oft aus Feigenholz geschnitzt, auch die großen Phalli für die Dionysos-Prozessionen, über die sich schon Heraklit entrüstete.[20] Der größte Phallus aller Zeiten soll der beim Ptolemaios-Fest in Alexandria 271 v. Chr. mit über 50 Metern Länge gewesen sein.[21] Auch in Sparta gab es Kulte um den Feigen-Dionysos, da man glaubte, er habe den Menschen die Feige gebracht.[22]</p> <p>Die Athener waren einer Anekdote Plutarchs zufolge auf ihre Feigen so stolz, dass sie die Ausfuhr verboten. Leute, die Verstöße gegen dieses Verbot anzeigten, nannte man Sykophanten.[23] Zur Zeit Plutarchs wurde der Begriff für Denunzianten allgemein verwendet.</p> <p>Auch im Zusammenhang mit Selbstmord kommt der Feigenbaum vor. Cicero erwähnte, dass sich eine lebensmüde Frau an einem Feigenbaum erhängte, worauf der Nachbar den Witwer um Stecklinge bat.[24] Über Timon von Athen ist folgendes überliefert: Eines Tages bestieg der bekannte Menschenfeind die Rednerbühne und verkündete, dass der Feigenbaum bei seinem Haus, an dem sich schon etliche Menschen erhängt hatten, gefällt werden müsse. Er bitte also alle Lebensmüden, sich mit ihrem Selbstmord zu beeilen.[25]</p> <p><strong>Rom</strong></p> <p>Auch bei den antiken Römern war der Feigenbaum überwiegend positiv besetzt. Aus dem Holz schnitzte man Figuren des Gottes Priapus, u. a. der Beschützer der Feigen. Wie auch in der Bibel und bei den Griechen hatte die Feige auch eine sexuelle Bedeutung. Isidor (XVII 7,17) leitet ficus ab von fecundus = fruchtbar ab. Athenaios (594 D) verglich eine Hetäre mit einer Feige, sie bediene alle.</p> <p>Besondere Bedeutung für Rom hatte die Ficus Ruminalis, die noch unter Augustus am Westfuß des Palatin gezeigt wurde. Unter diesem Baum sollen der Sage nach die in einer Wanne im Hochwasser führenden Tiber ausgesetzten Zwillinge Romulus und Remus angeschwemmt und von der Wölfin gefunden und gesäugt worden sein</p> <p>Auf dem Comitium am Forum Romanum gab es einen zweiten ruminalischen Feigenbaum, der das Schicksal Roms verkörperte. Er wurde jedes Mal von den Priestern neugepflanzt, wenn er abgestorben war.</p> <p>Die Feige hatte zuweilen aber auch eine negative Bedeutung: So wurden Ungeheuer auf Scheiterhaufen aus Feigenholz verbrannt.</p> <p>Nach Plinius spielte die Feige auch einmal eine hochpolitische Rolle.[28] Cato der Ältere propagierte den Krieg gegen das nach dem Zweiten Punischen Krieg wiedererstarkte Karthago. Um die gefährliche Nähe des Feindes zu demonstrieren, zog er während einer Rede eine taufrische Feige (ficus praecox) aus seiner Toga und erklärte, diese wäre vorgestern in Afrika gepflückt worden. Gemäß Plinius überzeugte dies die Senatoren und sie beschlossen den Dritten Punischen Krieg.</p> <p>Der römische Koch Apicius soll seine Schweine mit syrischen Feigen gefüttert haben, um das Fleisch zur Vollendung zu bringen. In Rom waren Feigen bei allen Bevölkerungsschichten sehr beliebt. Plinius berichtet, in getrocknetem Zustand dienten sie den gleichen Zwecken wie Brot und vergleichbare Nahrungsmittel; nach Columella stellten Dörräpfel und -birnen, doch vor allem Feigen die wichtigsten Wintervorräte der Landbevölkerung dar.</p> <p><strong>Bibel und Christentum</strong></p> <p>Die Feige ist die erste namentlich erwähnte Pflanze in der Bibel, und auch die einzige namentlich erwähnte des Garten Eden. Nachdem Adam und Eva vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, wurden sie sich ihrer Nacktheit bewusst: Sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich einen Schurz (Genesis 3,7). Von daher stammt die Metapher „Feigenblatt“ für schamhafte Verhüllung. Die Feige ist auch der klassische Fruchtbaum der Bibel, wird sie doch 38 mal erwähnt gegenüber vier Erwähnungen des Apfels.[29] Im Allgemeinen steht die Feige im Alten Testament jedoch für Frieden und Wohlstand.</p> <p>Neben Holunder und Flieder, bei denen dies technisch schwer möglich ist, wird in der nachbiblischen Überlieferung seit dem 4. Jahrhundert besonders auch der Feigenbaum als der Baum genannt, an dem Judas sich erhängt hat. Der Pilger von Piacenza nannte 560 seinen Standort rechts vor dem Osttor Jerusalems, zu anderen Zeiten stand der Baum an anderen Orten.</p> <p>Augustinus sprach die sinnliche Bedeutung der Feige aus: ficus foliis significantur pruritus libidinis - „Feigenblätter bedeuten das Jucken der Sinnlichkeit“.[30]</p> <p><strong>Islam</strong></p> <p>Auch der Koran nimmt auf die Feige Bezug, beispielsweise in der 95. Sure.</p> <p><strong>Mittelalter und Neuzeit</strong></p> <p>In Südeuropa weit verbreitet ist die Geste „jemandem die Feige zeigen“, bei der man den Daumen zwischen Zeige- und Mittelfinger schiebt. Die Geste wird auf Kaiser Friedrich Barbarossa zurückgeführt. Die Mailänder hatten seine Gattin Beatrix gedemütigt, indem sie sie mit dem Gesicht nach hinten auf einer Eselin durch die Stadt führten. Nach der Rückeroberung Mailands begnadigte Friedrich nur jene Leute, die mit ihren Zähnen eine Feige aus dem After einer Eselin holen und wieder zurückstecken konnten.[31] Die Geste dient nicht nur der Zurückweisung einer Zumutung, sondern auch der Abwehr aller möglichen Übel wie Behexen, Verschreien und dem bösen Blick.</p> <p>Die Gleichsetzung der Feige mit der Vulva führte in manchen Sprachen so weit, dass das ursprüngliche Wort für Feige durch ein anderes ersetzt wurde. So wird die Feige in der Türkei häufig mit „Yemis“ = „ich bin satt“ bezeichnet.</p> <p>Bei den alten Griechen wurde die Feige auch dem Hoden gleichgesetzt, wie auch bei den Berbern, bei denen im Gespräch für die Frucht meist das Wort „ingir“ = „Herbst“ verwendet wird.</p> </body> </html>
V 19 CF (0,05g)
Echte Feige Samen (Ficus carica)

Sorte aus Amerika
Blumenkohl Samen Snowball...

Blumenkohl Samen Snowball...

Preis 1,85 € SKU: VE 21 (1g)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Blumenkohl Samen Snowball Früh + Herbst Saatgut</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von ca. 200 Samen.</strong></span></h2> <p>Diese strahlend weiße, knackige Züchtung ist hervorragend für kürzere Vegetationszyklen geeignet. Die Köpfe werde ja nach Witterung und Bodenqualität 1 bis 1,5 kg schwer.</p> <p>Reifezeit: ca. 80 Tage.</p> <p>Herkunft und Geschichte</p> <p>Blumenkohl stammt von der in Kleinasien beheimateten Urform Brassica oleracea var. silvestris ab und wird seit dem 16. Jahrhundert in ganz Europa angebaut – zuerst in Italien, kurze Zeit später auch in Frankreich. Eine der ältesten Abbildungen findet sich im Kräuterbuch des Botanikers und ArztesJoachim Camerarius des Jüngeren, das gegen Ende des 16. Jahrhunderts erschien. Heute gehört der Blumenkohl in ganz Europa zu den beliebtesten Kohlsorten; die wichtigsten Exporteure sind Frankreich, Belgien und die Niederlande. Der Blumenkohl wurde im 6. Jahrhundert erwähnt. Die Kreuzfahrer haben den Samen von ihren Reisen mit nach Italien gebracht. Heute ist der Blumenkohl auf der ganzen Welt verbreitet.</p> <p> </p> <p>Verbreitung und Bedeutung</p> <p>Hauptlieferanten in Europa sind Frankreich und Italien. Die Anbaufläche in Deutschland beträgt etwa 5500 Hektar. China produziert rund 1 Million Tonnen und Indien rund 0,7 Millionen Tonnen zum Eigenbedarf.</p> <p> </p> <p>Formen und Typen</p> <p>Romanesco Brassica oleracea</p> <p>Blütenstand des Romanesco mit fraktalen Strukturen und Fibonacci-Spiralen.</p> <p>Der Romanesco (Brassica oleracea convar. botrytis var. botrytis ) ist eine Variante des Blumenkohls, die in der Nähe von Rom gezüchtet wurde. Seit dem 16. Jahrhundert wird er auch in Deutschland angebaut. Der Romanesco gehört zu den wenigen Pflanzen, die in ihrem Blütenstand gleichzeitigSelbstähnlichkeit und damit eine fraktale Struktur sowie Fibonacci-Spiralen aufweisen. Er wird meistens gekocht gegessen, hat einen hohen Gehalt anVitamin C und übertrifft darin den Blumenkohl.</p> <p> </p> <p>Farbige Blumenkohle werden besonders in Italien und Frankreich angebaut. Es sind auch violette und grüne Zuchtformen verbreitet, deren Blütenstände nicht vollständig von Hüllblättern umschlossen sind und sich während des Wachstums mit Lichteinwirkung violett oder andere Sorten ohne Lichteinwirkung grün einfärben.</p> <p> </p> <p>Nutzung</p> <p>Anbau bis Ernte</p> <p>Der Anbau erfolgt auf Feldern und in privaten Gärten. Die Ernte im Freiland ist in Deutschland vom Frühjahr bis zum späten Herbst möglich. In Regionen mit mildem Winterklima (z. B. Bretagne, spanische Mittelmeerküste) kann Blumenkohl auch im Winter geerntet werden. Blumenkohl benötigt guten humosen Boden in warmer vollsonniger Lage. Aussaat ab Februar im geheizten Gewächshaus, ab Mitte April im Freiland. Ausgepflanzt wird im Abstand von 50 × 50 cm. Zum Schutz vor Frost wird Blumenkohl mit Vlies abgedeckt. Blumenkohl ist ein Starkzehrer (benötigt viel Nährstoffe) und verträgt frischen organischen Dünger. Im weiteren Wachstumsverlauf kann weitere drei oder vier mal Stickstoff (z. B. Hornspäne) als Kopfdüngung gegeben werden, bis der Bedarf gedeckt ist. Regelmäßig Hacken und bei Trockenheit Gießen fördert das gleichmäßige Wachstum. Bei starker Sonneneinstrahlung sollte die Blume mit einem Blatt o. ä. bedeckt werden, um ein Vergilben zu vermeiden.[2] Die knospigen Blütenstände, die in den Handel kommen, sind in Deutschland in der Regel weiß bis elfenbeinfarben, da sie von Blättern umhüllt oder mit Folien abgedeckt und dadurch vor Licht geschützt waren. Anders als der eng verwandte Broccoli werden sie geerntet, bevor die Hüllblätter sich geöffnet haben und die Blüten voll entwickelt sind.</p> <p> </p> <p>Krankheiten und Schädlinge</p> <p>Eier oder Raupen vom Kohlweißling können im Hausgarten durch regelmäßiges Abstreifen beseitigt werden, damit die Raupen des Schmetterlings nicht in kurzer Zeit einen großen Teil der Blattfläche fressen. Die Kohlfliege legt im Sommer ihre Eier an dem Wurzelhals von jungen Pflanzen ab. Die Maden fressen in den Wurzeln und führen zur Welke bis hin zum Absterben der ganzen Pflanze. Mit einem Pappkragen um den Wurzelhals kann die Eiablage verhindert werden. Günstig für die Abwehr von Schädlingen ist die Anzucht unter feinmaschigen Gemüseschutznetzen. Kohlhernie, eine Pilzkrankheit, führt zur Verdickung und Verformung der Wurzel. Dies führt zu geringerer Wasseraufnahme, Welke und kann bis zum Absterben der Pflanze führen. Befallene Pflanzen vernichten, nicht kompostieren. Da die Pilzsporen in Pflanzenresten und im Boden lange überleben, sollte sieben Jahre lang auf den Anbau von Kohlarten an dem betroffenen Ort verzichtet werden. Auch Unkräuter wie Hirtentäschel sind zu entfernen. Verfärbungen der Blüte weißer Sorten wie gelbe oder braune Flecken auf dem Blütenstand werden durch Sonneneinstrahlung, als Druckstellen oder bei unsachgemäßer Lagerung nach der Ernte verursacht und mindern die Qualität.</p> <p> </p> <p>Verwendung</p> <p>Küche</p> <p>Blumenkohl kann roh oder gekocht gegessen werden. Er ist leicht verdaulich, von typischem, mildem Geschmack und reich an Vitamin C undMineralstoffen. Zur Zubereitung wird er von den Blättern befreit, der Strunk gekürzt und eingeschnitten und der Kohlkopf im Ganzen etwa zwanzig Minuten in Salzwasser gegart oder zerteilt in Röschen 10 bis 15 Minuten gedünstet. Durch Zugabe von etwas Milch oder Zitronensaft bleibt er weiß. Romanesco behält seine frische grüne Farbe durch kurzes Abschrecken in Eiswasser. Serviert wird er klassisch mit zerlassener Butter, mitHolländischer Sauce oder Béchamelsauce, auf polnische Art mit in Butter geröstetem Paniermehl oder mit Käse überbacken.</p> <p> </p> <p>Aussaat: Von April bis Juni. Für die frühe Ernte vorkultivieren. Für die späte Ernte an Mai direkt ins Freiland.</p> <p>Keimung: Bei 14 - 16 °C in 10 - 15 Tagen.</p> <p>Standort: Sonnig bis halbschattig. Nahrhafter Boden.</p> <p>Ernte: Juli bis Oktober.</p> </body> </html>
VE 21 (1g)
Blumenkohl Samen Snowball Früh + Herbst Saatgut
Russische Gurkensamen Russkaja

Russische Gurkensamen Russkaja

Preis 1,65 € SKU: PK 3
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Russische Gurkensamen Russkaja</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Robuste russische Gurke für den Anbau im Freien. Frühe Sorte, 39-43 Tage von der Keimung bis zur Ernte. Es kann in allen Reifegraden gepflückt werden. Es hat eine sehr lange Haltbarkeit. Die Pflanze ist sehr langlebig und ideal für den Anbau im Freien.</p> <p>Die Früchte sind kurz, 9-15 cm lang, 5 bis 7 cm dick. Die junge Frucht hat eine grüne Farbe, und wenn die Frucht reift, wird sie orange. Die Früchte können in allen Reifegraden verwendet werden.</p> <p>Es kann roh wie jede andere Gurke oder für Salate gegessen oder gekocht werden (in Suppen, Saucen).</p> <p>Cucumis Sativus var. Sikkimensis</p> <p>Lange Haltbarkeit.<br />Geschmack: sehr mild.<br />Vorkultur: ab April.<br />Direktsaat: ab Mitte Mai.<br />Ernte: ab August.<br />Lage: Warmer und sonniger, feuchter Boden.</p> </body> </html>
PK 3 (5 S)
Russische Gurkensamen Russkaja

Sorte aus Amerika
Cherokee Wax - Bohnensamen

Cherokee Wax - Bohnensamen

Preis 1,95 € SKU: VE 147 (3g)
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Cherokee Wax - Bohnensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Cherokee Wax ist eine beliebte Buschsorte, die für eine produktive, zuverlässige Pflanze bekannt ist, die widrigen Wetterbedingungen standhält und Krankheiten widersteht. Die Pflanze produziert 15 Zentimeter lange Schoten, die Schoten sind auch im reifen Zustand fadenlos.</p> <p>Im Gegensatz zu den meisten Bohnensorten bleibt Cherokee Wax im gefrorenen Zustand zart, auch gut in Dosen oder frisch. gelbe Wachsbohnen mit feinem Geschmack, zartem, leicht nussigem Geschmack.</p> <p>Die aufrechte Wuchsform der Pflanze hält die Schoten sauber.</p> <p>Fruchtschoten reifen innerhalb von 50 Tagen.</p> </body> </html>
VE 147 (3g)
Cherokee Wax - Bohnensamen

Sorte aus Amerika

Zuckerrübensamen Authority

Zuckerrübensamen Authority

Preis 1,75 € SKU: P 8
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Zuckerrübensamen Authority</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 20 Samen.</strong></span></h2> <p>Zuckerrüben - eine kälteresistente, lichtliebende Kultur, die die Fruchtbarkeit des Bodens mittelschwer beansprucht. Zuckerrüben ergeben hohe stabile Erträge, die leicht zu transportieren sind. Zuckerrüben lieben Hitze, Licht und Feuchtigkeit.</p> <p>Die Zuckermenge in den Früchten hängt von der Anzahl der Sonnentage im August bis Oktober ab. Zuckerrüben werden nicht nur zur Herstellung von Zucker, sondern auch zur Fütterung von Tieren verwendet.</p> <p>Die optimale Temperatur für die Samenkeimung beträgt 10–12 ° C, das Wachstum und die Entwicklung 20–22 ° C. Die Triebe sind frostempfindlich.</p> <p>Name: Zuckerrüben Authority<br />Ernte: 75-100 Tage<br />Wurzelgewicht: 500-850 g<br />Der Zuckergehalt: 18-21%<br />Aussaattiefe: 2-3 cm.</p> <p>0-15 ° C.</p>
P 8 (20 S)
Zuckerrübensamen Authority
Murom russische Gurkensamen

Murom russische Gurkensamen

Preis 1,65 € SKU: PK 2
,
5/ 5
<!DOCTYPE html> <html> <head> <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> </head> <body> <h2><strong>Murom russische Gurkensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 5 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine alte robuste Gurkensorte aus der Stadt Murom (Murom Gurke, Murom ist eine historische Stadt im russischen Oblast Wladimir, die sich am linken Ufer des Flusses Oka ausbreitet.).</p> <p>Murom Gurken Eigenschaften, früh 35 - 40 Tage von der Keimung bis zur Ernte, mit weißen Streifen, es ist 25 cm lang, das Gewicht von 500 Gramm, es bleibt viel länger grün, ohne gelb zu werden. Es kann in allen Reifegraden gepflückt werden.</p> <p>Was Sie jedoch nicht leugnen können, ist das unvergleichliche Aroma und der Geschmack einer echten russischen Gurke, die er ein Jahrhundert lang getragen hat. Es hat ausgezeichnete Eigenschaften, keine Bitterkeit, niemals leer und weich, frühe Reife und eine riesige Ernte, die für ein kaltes Klima sehr wichtig sind. Gute Beständigkeit gegen Mehltau.</p> <p>oden.</p> </body> </html>
PK 2 (5 S)
Murom russische Gurkensamen
Lungo Verde degli Ortolani...

Lungo Verde degli Ortolani...

Preis 1,95 € SKU: PK 29
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Lungo Verde degli Ortolani Gurkensamen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Packung mit 10 Samen.</strong></span></h2> <p>Eine ausgezeichnete italienische Gurkensorte mit 23-25 cm langen zylindrischen Früchten mit glatter Haut und wenigen Samen.</p> <p>Stark produzierende Sorte mit sehr langen zylindrischen Früchten mit glatter Haut und wenigen Samen. Hervorragend geeignet für Salate und Tzatziki.</p> <p>Es bevorzugt warmes und sonniges gemäßigtes Klima. Es hat keine besonderen Bodenanforderungen, das Wichtigste ist, dass es feucht ist, daher ist es notwendig, es ständig zu gießen, ohne mit dem Gebrauch von Wasser zu übertreiben. Im Durchschnitt erfolgt die Ernte etwa drei Monate nach der Aussaat, wenn die Haut eine grüne Farbe annimmt.</p> <p>Die lange grüne Gurke von Ortolani ist reich an Vitamin C und Mineralien. Es hat reinigende, harntreibende und erfrischende Eigenschaften. Aufgrund des niedrigen Nährwerts ist dies in Diäten angegeben.</p> <p>Fruchtfarbe: Grün<br />Fruchtschale: Glatt<br />Länge der Frucht in cm: 23-25<br />Vegetationszyklus in Tagen: 58<br />Frühzeitigkeit: Mittel früh</p>
PK 29 (10 S)
Lungo Verde degli Ortolani Gurkensamen

Sorte aus Russland

Rotes Horn Paprika Samen...

Rotes Horn Paprika Samen...

Preis 1,65 € SKU: P 11
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Rotes Horn Paprika Samen (Crvena Roga)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 30 Samen.</strong></span></h2> <p>Sorte süßer Paprika, die aus einheimischen serbischen Paprikasorten stammt (keine Hybride). Hochertragreiche Sorte mit einem Gewicht von 160 bis 350 Gramm pro Frucht. Die Früchte des gefüllten Fleisches sind sehr süß, diese Paprikasorte eignet sich für verschiedene Zwecke in der Küche, beim Grillen, beim Füllen, bei Salaten und im Ajvar. Die Pflanze ist sehr üppig mit dunkelgrünen Blättern, ideal für den Anbau im Freien und im Gewächshaus. Diese Sorte reift in etwa 10 Tagen früher.</p> <p>Die Erträge dieser Sorte sind außergewöhnlich. Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern kann diese Sorte 500 bis 800 kg Obst liefern, was ein phänomenaler Ertrag ist. Dies gilt natürlich für eine gute Düngung, Bewässerung ...</p> <p>Die Sorte ist resistent gegen Krankheiten, die normalerweise Paprika befallen.</p>
P 11 (30 S)
Rotes Horn Paprika Samen (Crvena Roga)
Rübensamen Kranjska rund

Rübensamen Kranjska rund

Preis 1,45 € SKU: VE 105
,
5/ 5
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" /> <h2><strong>Rübensamen Kranjska rund</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 100 Samen.</strong></span></h2> <p>Kranjska Beet ist eine frühe Sorte, die unverzüglich verwendet werden kann. Sie eignet sich gut zum Beizen und zum Frischverzehr. Es hat eine flache runde Form mit einem rot-lila Kopf. Wenn genügend Feuchtigkeit vorhanden ist, gedeiht es in jedem Boden. Es wächst gut in der Nähe von Salat, Spinat und Bohnen.</p> <p>Eine verdickte runde oder zylindrische Wurzel wird als Lebensmittel verwendet. An seiner Spitze befindet sich eine Rosette mit ovalen, länglichen Blättern, die hellgrün und haarig sind. Am Stiel befinden sich gruppierte Blütenstände. In 1 g können 300 - 400 Samen sein.</p> <p>Rote Beete wird nach Getreide, Industrieerbsen oder frühen Futterpflanzen angebaut. Es wird in Kombination mit dem menschlichen Verzehr und teilweise als Futter verwendet. Es gedeiht in ausreichend feuchten Böden.</p> <p>Es toleriert keine Stagnation (Wassereinlagerungen). Es ist am rentabelsten, es mit Bewässerung anzubauen.</p> <p>Rote Beete darf mindestens 3-4 Jahre lang nicht am selben Ort gesät werden, und zu diesem Zeitpunkt dürfen sich an diesem Ort keine anderen Kohlköpfe befinden.</p> <p>Rüben säen / pflanzen</p> <p>Keimrübensamen keimen etwa 15 Tage lang. Die minimale Keimtemperatur beträgt 5 ºC und die optimale 20 ºC. Es hält milden Frösten bis zu -4 ºC stand, wenn sie nicht lange anhalten.</p> <p>Es wird hauptsächlich durch direkte Aussaat angebaut, aber es ist auch möglich, aus Sämlingen zu wachsen. Es wird mit einer Präzisionssämaschine gesät. In europäischen Ländern werden frühe Sorten durch Aussaat von März bis Mai mit einem Reihenabstand von 20 bis 30 cm und einem Reihenabstand von etwa 10 cm angebaut, was 1,5 bis 2,5 kg / ha Samen erfordert. In 80-60 Tagen erreicht die verdickte Wurzel einen Durchmesser von 6-10 cm, wenn sie zur Ernte bereit ist.</p> <p>Wenn 15 - 20 Pflanzen / m2 gesät werden sollen, wird in einem Reihenabstand von 40 cm und einem Reihenabstand von 5 - 10 cm gesät. Je nach Vorkultur kann es von Ende Juni bis Mitte Juli gesät werden.</p> <p>Ernte und Lagerung von Rüben<br />Seitliche Rüben werden in der zweiten Oktoberhälfte oder Anfang November vor starkem Frost geerntet. Es wird mit geeigneten Baggern herausgenommen, die Blätter werden abgeschnitten und nach Größe sortiert. Die Erträge hängen hauptsächlich von der erreichten Zusammensetzung sowie der Menge und Verteilung des Niederschlags ab und können 20 bis 60 t / ha betragen.</p>
VE 105 (100 S)
Rübensamen Kranjska rund

Bestseller-Produkt
Dunkle Galaxie Tomatensamen...

Dunkle Galaxie Tomatensamen...

Preis 1,65 € SKU: VT 2 DG
,
5/ 5
<h2><strong>Dunkle Galaxie Tomatensamen (Dark Galaxy)</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für Paket von 5 Samen.</strong></span></h2> <p><strong>Eine der erstaunlichsten und einzigartigsten Tomaten, die wir angebaut haben.</strong> Eine seltene produktive Sorte aus Kalifornien in einer ganz besonderen Farbe. Sehr kräftige Pflanzen, krankheitsresistent, wachsen bis zu 180 cm. Die Frucht hat ein Gewicht von 85-100 Gramm.</p> <p>Unreife Früchte beginnen grün mit violetten Anthocyan-Schrägstrichen und violetten Flecken. Während es reift, färbt es sich unten rostrot und schwarz mit Flecken und Flecken, die ihm fast ein dreidimensionales Aussehen verleihen.</p> <p>Früchte haben einen ausgewogenen süßen Geschmack und ein ausgezeichnetes Aroma. Obwohl diese Sorte erst 3 Generationen alt ist, erscheint sie mit Ausnahme einiger Größenabweichungen stabil.</p> <p>Kann in einem Topf gezüchtet werden.</p> <p>Wir hatten einen großen Ertrag pro Pflanze.</p><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VT 2 DG (5 S)
Dunkle Galaxie Tomatensamen (Dark Galaxy)

Sorte aus Frankreich

Sorte aus Frankreich
Karottensamen Pariser Markt

Karottensamen Pariser Markt

Preis 1,95 € SKU: VE 17 (1g)
,
5/ 5
<h2><strong>Runde Karotte&nbsp;Samen&nbsp;Karottensamen&nbsp;Pariser Markt - Historisches Gemüse</strong></h2> <h3><span style="color: #ff0000;" class=""><strong>Preis für packung von ca. 650 (1g) Samen.</strong></span></h3> <div>Feine Karotte mit Radieschenform. Erstmals um 1910 in Frankreich am Markt. Hat einen außergewöhnlichem, feinen Geschmack, reift sehr früh. Extrem robuste Sorte, auch für schwere Böden geeignet. Gut wüchsig mit reichem Ertrag. Ideal zum frischen Verzehr, zur Saftgewinnung oder als Tiefkühlkost.</div> <div>Unser Saatgut stammt aus sortenreiner Aufzucht. Wir verkaufen KEINE F1 Hybriden, sondern setzen ausschließlich auf vermehrungsfähige, altbewährte &amp; geschmackvolle Gemüse bzw. Kräuter Sorten !&nbsp;</div> <div>Herkunft : Frankreich</div> <div>Aussaat: März bis August im Freien</div> <div>Saattiefe: 1-1,5 cm</div> <div>Keimung: 14-20 Tage / 5-20 °C</div> <div>Kultur: Vereinzeln nach dem Aufgang auf 3-4 cm</div> <div>Abstand: 3-4 cm x 30-40 cm</div> <div>Ernte: 65 Tage</div><script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
VE 17 (1g)
Karottensamen Pariser Markt
Gurkensamen Pariser Cornichon

Gurkensamen Pariser...

Preis 1,85 € SKU: PK 24
,
5/ 5
<h2><strong>Gurkensamen Pariser Cornichon (Cucumis sativus) 50 samen</strong></h2> <h2><span style="color: #ff0000;"><strong>Preis für packung von 50 Samen.</strong></span></h2> <div>Traditionelle Einlegegurke aus Frankreich. Bringt zuverlässig hohe Mengen an kleinen Gürkchen zum Einlegen. Wenig Kernanteil, sehr gutes Aroma. Perfekt für den Freilandanbau.  Die Cornichon Petit Vert de Paris entwickelt kleine, bis zu 10 cm lange Gurken, die ideal zum Einmachen sind. Der Geschmack ist sehr mild und ohne jegliche Bitterstoffe. Sie ist sehr krankheitsresistent.</div> <div>Vorkultur von März bis April. In guter Aussaaterde aussäen und nur leicht -0,5 cm-mit Erde abdecken. Feucht halten. Die Keimung beginnt nach 7-21 Tagen bei einer Bodentemperatur von 20-25 Grad.  Nach dem Keimen bei 13-15 Grad weiterkultivieren und ab dem 6 Blattpaar in größere Einzeltöpfe verpflanzen. Nach dem letzten Frost ins Freiland bringen. Pflanzabstand 60x60 cm.  Oder Freilandaussaat von Mai bis Juni direkt im Beet. Am besten in Reihensaat. 2 Korn je Aussaatstelle im Abstand von 60x60.  Nach dem Auflaufen auf die stärkste Pflanze vereinzeln.  Jungpflanzen ab dem 6 Blattpaar pinzieren/entspitzen für </div> <div>die Anregung der Bildung von vielen Seitentrieben. Gurken lieben tiefgründigen, nahrhaften Boden und ausreichend Wässerung. Organische Düngung empfohlen.</div> <script src="//cdn.public.n1ed.com/G3OMDFLT/widgets.js"></script>
PK 24 (50 S)
Gurkensamen Pariser Cornichon